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in der zweiten Winterhälfte wird der See auch um mind. 50cm abgesenkt. Das funktioniert doch auch und die Traunbrücke ist kein Hindernis.
Aber mit Punkt 1 hat Gerd 100% recht!
Es ist wirklich unglaublich, was hier für haarsträubende “Verschwörungstheorien” aufgetischt werden.
Fakten:
— Das Absenken des Seespiegels um wenige Dezimeter dauert unter normalen Umständen Tage bis Wochen!
— Bei Hochwasser sind i.d.R. alle Wasserkraftwerke außer betrieb, da die hohen Strömungsgeschwindigkeiten u.U. die Turbinen beschädigen würden!
1. wird das ablassen des Wassers (meines wissens) von einer Landesbehörde gesteuert und somit ein Profitdenken des Energieversorgers unterbunden.
2. Die Begrenzung der Abflussmenge an Wasser liegt in Gmunden beim Ausfluss des See, sprich unter der Traunbrucke.
Dort ist das Wasser ziemlich seicht. Lässt man nun den See ab, ist der Wasserstand unter der Brücke noch niedriger. Dies hat zur Folge, dass weniger Wasser/Sekunde abfließen kann.
So damit nun wieder mehr Wasser abfließen kann muss zwangsweise der See wieder steigen — es können wieder mehr Kubikmeter/Sekunde abfließen.
Daraus folgt wenn solche Mengen an Wasser in Ebensee in den See fließen steigt der See gleich stark an, eglal ob du ihn vorher absenkst oder nicht.
Soviel zur Physik.
1. wird und kann der see abgesenkt werden
2. wann die maximale abflussmenge erreicht wurde
können Sie am pegelstand theresiental leicht erkennen
3. hätte ich nur gern eine erklärung(als laie)
für das aufstauen am 30.5. gehabt
zu sagen, daß man die situation unterschätzt hat
(lh pühringer) ist mir zu wenig
Jeder Liter Wasser ist GELD !!!!!!!!!!!!!
jeder zentimeter anstieg des pegels
der verhindert werden kann sollte auch verhindert werden
da daraus weniger schaden entseht!
übrigens hatten wir 2002 genau die gleiche wetterlage
und am 30.5.2013 hats auch wettervorhersagen gegeben
hier ein original-zitat der kraftwerks-homepage:
Ein Kraftwerk mit vielen Aufgaben
Das Kraftwerk Gmunden liegt fast unmittelbar am Nordende des Traunsees — nur zwei Kilometer flussabwärts der Stelle, wo der Fluss den See verlässt. Hier übernimmt es neben der Produktion von elektrischer Energie noch eine wichtige Zusatzaufgabe: Den Schutz vor Hochwasser. Die Wehranlage ist imstande, große Wassermengen aus dem See abzuführen, ohne die flussabwärts liegenden Anrainer zu gefährden.
Das habens wieder mal super gemacht das Kraftwerk bzw die Hintermänner! Hut Ab wie Idiotisch man sein kann nichts zu unternehmen!
es wird auch abgesenkt nur wenn mehr zufliesst als abrinnt steigt der see einfach, nur weil es Kraftwerk heisst hat das kleine ding in gmunden nicht die kraft so einen Umwelteinfluss zu meistern
@Hans: Vollkommen richtig, stimme Dir da total zu. Aber da wird halt noch etliches an KW aus den Kraftwerken gequetscht und die Wassermassen dementsprechend noch rückgestaut, anstatt rechtzeitig zu reagieren und so wie Du geschrieben hast, den Seespiegel rechtzeitig abzusenken. Sie habens beim Jahrhunderthochwasser vor etlichen Jahren übersehen und viel zu spät die Schleusen geöffnet und diesmal wirds nicht recht viel anders sein. Habe nicht viele Hoffnungen, dass sich da was ändern wird, da aus der Vergangenheit hier KEINER lernt. Aber es ist doch immer so dass der Gewinn dem angeborenen Hausverstand im Weg steht…
Natürlich hat niemand “Schuld” am Hochwasser. Jedoch schon vor 2 Tagen war die Prognose: “Hochwasser im Salzkammergut”. Hätte man nicht schon damals rechtzeitig und vorsorglich den Traunsee stärker absenken können, ohne die Unterlieger zu gefährden. Aber niemand ist verpflichtet verantwortungsvoll und vorausschauend (nicht nur nach starren Paragraphen) zu denken. Man wird mir jetzt antworten: Im Nachhinein sind alle schlauer. Ich habe diesen Gedanken aber schon vor 2 Tagen (und vor Jahren) bei verschiedenen Stellen geäußert.
danke hans
die pegelstände kann ich als laie auch nur
als aufstauen am 30.5. interpretieren
das kraftwerk hat aber sehr wohl
explizit auch für den hochwasserschutz
eine zu erfüllende funktion.
wäre schön wenn das ein verantwortlicher
der energie-ag den betroffenen erklären könnte