Die Feuerwehrmusikkaplle Langswies trat heuer bereits zum 45. Mal als Veranstalter des Ebenseer Volksfestes auf. Nach der musikalischen Eröffnung durch die „Lokanposcher“ aus Ebensee und der Vornahme des traditionellen Bieranstiches durch Bürgermeister Ing. Markus Siller sorgten am Samstag die jungen Musikanten der Gruppe „Bergweltschwung“ für großartige Stimmung im Festzelt.
Bevor es am Sonntag mit dem Volksfest und dem Bierzeltbetrieb weiterging, stellten sich die Langwieserinnen und Langwieser auch der „Cold Water Challenge 2014“ und hatten bereits um 9:30 Uhr die Möglichkeit sich im Traunsee entsprechend abzukühlen (Video unter“ Cold Water Challenge 2014 Langwies“ in YouTube).
Gemeinsam mit den Feuerwehren des Pflichtbereichs Ebensee wurde ein Wortgottesdienst (gestaltet von Diakon Fridolin Engl und musikalischer Umrahmung von der Feuerwehrmusikkapelle Langwies) unter großer Anteilnahme der Ebenseer Bevölkerung gefeiert. Im Anschluss stellte die FF Rindbach unter HBI Jürgen Fellinger ihre Einsatzkraft bei einer interessanten Vorführung zur Schau. Danach ging es im Festzelt mit Musik der Sodlbrass und der Dixie Urtypen weiter, bevor am Sonntag am Abend die Stoabeck die Zeltfestbesucher bestens unterhielten. Der ganze Sonntag stand somit im Zeichen von reinen Ebenseer Musikgruppen.
Das Team der Musikerinnen und Musiker der Langwieser Musik um Organisator Günter Neuböck wurde auch heuer wieder von vielen Freunden, Bekannten und Verwandten unterstützt, sodass insgesamt wohl über 120 Personen völlig unentgeltlich mitgearbeitet haben, um einen Beitrag für die Aufbringung der notwendigen Mittel für die Anschaffung von Trachten, Uniformen, Instrumenten usw. zu leisten.
Traditionell ging es dann Montag, den 28.07. im Festzelt weiter mit der Bläsergruppe des veranstaltenden Vereines sowie dem Pensionistennachmittag mit der FML. Zum Festausklang war die steirische Gruppe „Trio Junge Power“ zum ersten Mal in Ebensee zu hören.
Ein herzlicher Dank gilt allen Sponsoren und Firmen, die mit Transparentwerbungen im Festzelt vertreten waren, aber natürlich auch allen Besuchern, die durch Ihre Unterstützung dazu beigetragen haben, dass eine traditionsreiche Veranstaltung nach so langer Zeit mit Erfolg fortbestehen kann.