Keine Hilfeleistung, dafür Kleidung und Handy versteckt
Die 19 Jährige war am vergangenen Wochenende mit Freunden in der Stadt unterwegs, nach der Lokalrunde beschloss sie mit einem Bekannten in vermutlich alkoholisiertem Zustand im Traunsee schwimmen zu gehen. Als das Mädchen unterging, verließ ihr Begleiter sie ohne zu helfen. Er sei in Panik geraten, auch die Polizei hat er nicht verständigt.
Was die Ermittler nun stutzig macht ist, dass der 20-Jährige Spross eines bekannten Gmundner Anwalts sehr wohl Zeit hatte, die Kleidung der 19-Jährigen zu verstecken. Auch ihr Handy hat er noch im Offensee versenkt. Laut Mag. Birgit Ahammer von der Staatsanwaltschaft Wels läuft gegen den 20 jährigen schon ein Ermittlungsverfahren weil er den Ort verlassen hat ohne Hilfe zu leisten und weil er Beweismittel unterdrückt hat.
heute Vormittag: Lokalaugenschein der Polizei am Fundort.
Mit personifiszierten Kommentaren sollten sich “Eingeweihte” und “Gutmenschen” welche die Informationen
aus dem Friseursalon beziehen, diese als falsche Wahrheiten und Tatsachen verbreiten, damit Rufmord begehen, etwas zurückhalten. Ob´s der oder der Papa schon richten wird oder kann, ist alleine Aufgabe der Berhörde und des Gerichtes. Und ausserdem gibt es in Österreich keine Sippenhaftung aber auf Rufschädigung steht eine ordentliche Strafe.
Was unterstellen Sie mir da? Rufmord? Nur weil ich das, was ich aus seriösen Quellen erfahren habe, weitergebe? Und was soll das Ganze mit Gutmenschen und Eingeweihte zu tun haben? Thema vollkommen verfehlt, setzen 5!
Also meines Wissens nach ist es ein ganz anderer Gmundner Anwalt. Und der soll nicht der Vater des Verdächtigen sein, sondern der Ziehvater. Die Mutter des Verdächtigen ist wohl die Lebensgefährtin des Anwaltes.
…da Papa wird’s scho richten !
Also ob dieser namenlose Anwalt aus Gmunden wirklich prominent ist ist die Frage, gibt es in Gmunden nach dem Hinscheiden von Dr. Schneditz Senior überhaupt so einen? Zumindest als Stadtrat hat sich Dr. Schneditz Junior nicht ausgezeichnet, und dem Gmundner Fleischer Gruber in Attnang den Schlachtbetrieb abzudrehen war auch keine Glanzleistung. Während die Gemeinden unter der Last der Trinkwasser-und Abwasserleitungen stöhnen, argumentierte er , ” das gehört auf die grüne Wiese” Wie die Gemeinde dort die Leitungen hin verlegt scheint den Herrn Anwalt nicht zu interessieren.
Sehr geehrter Herr Malky!
Können Sie mir erklären, was ihre polemischen Äußerungen mit dem Artikel zu tun haben? Wissen Sie nicht, dass ein Anwalt verpflichtet ist, seine Mandanten bestmöglich zu vertreten, auch wenn es der Öffentlichkeit nicht passt? Meine Anteilnahme gilt der Familie der Verunglückten. Aber dafür fehlen Ihnen ja anscheinend die Worte, Gift und Galle zu verbreiten scheint momentan modern zu sein.
gut dass man jetzt den namen kennt, von dem .…der nicht hilft, aber kleider versteckt…der papa wirds schon richten..ich hoffer der jugendliche wandert in den knast !!
Bis heute hat die OON diesen Namen nicht genannt.