Ein 23-jähriger Syrer aus Gmunden steht im Verdacht am 9. August 2015 in den frühen Morgenstunden in Gmunden beim Badeplatz “Lehenaufsatz” zwei Handys gestohlen zu haben. Ein 28-Jähriger und eine 23-Jährige, beide aus Wien, schwammen gegen 4:50 Uhr im Traunsee, während der 23-Jährige die abgelegten Wertsachen, darunter zwei Uhren, zwei Handys und eine Geldbörse samt Inhalt, entwendete.
Bei der Anzeigeerstattung wurde durch die Opfer bekannt gegeben, dass auf beiden gestohlenen Handys ein Ortungs-App installiert sei und dadurch ein GPS-Punkt in einem Waldstück in Gmunden aufscheine. Die Polizisten verfolgten daraufhin den Punkt und es konnte dort ein Mann, der sich später als der Beschuldigte herausstellte, angetroffen werden. Bei der Einvernahme am 19. August 2015 legte der Beschuldigte ein umfangreiches Geständnis ab. Somit konnten sämtliche Wertgegenstände und ein Großteil des gestohlenen Bargeldes zurückgegeben werden.
Liebe® Herr oder Frau V, lieber Herr Josef Aigner,
ich mache mir jetzt bewusst nicht die Arbeit, jedes einzelne Ihrer lächerlichen Argumente zu widerlegen, zu offensichtlich sind Ihre Plattitüden geprägt von parteipolitischer Argumentation, von provozierter (unter falschen Argumenten), fehlgeleiteter und missverstandener Humanitätsduselei oder einfach von Dummheit und jeder hier kann sich sein Urteil bilden. Welche Gründe Sie persönlich anführen, eine so exponierte Meinung, bar jeder Realität einzunehmen, wissen Sie selbst am besten, oder im schlechtesten Fall, auch nicht.
Die Mär vom unschuldigen, verfolgten, sich für seine Familie aufopfernden und deswegen flüchtenden und jetzigen Asylwerber ist eine schöne, aber in einem hohen Prozentsatz erfundene Geschichte aus „1000 und einer Nacht“!
Ursprünglich hieß es ja immer: Kinder, Frauen und Alte zuerst. Davon ist man wohl, zumindest in diesen Kreisen abgekommen und zum Gegenteil angetreten: Die jüngeren, die stärkeren, und eben hauptsächlich Männer zu erst.
Für Herrn oder Frau V: Ihre Gedanken und Argumente sind mir keines Kommentars mehr wert. Suhlen Sie sich weiterhin in Ihrer verworrenen Gedankenwelt, glauben Sie weiterhin an den Weihnachtsmann und allen Storys, die man Ihnen erzählt oder die Sie aus Ihren diffusen Quellen beziehen!
Herr Aigner: Unterstellen Sie mir keine bösartige Unterstellung! Wenn Sie schon glauben, hier auf gescheit machen zu müssen, dann sollten Ihre Links Ihre Argumente unterstützen und Sie sollten Sie unbedingt lesen, bevor Sie sie veröffentlichen. In diesem Fall ist es genau das Gegenteil, Ihr Hinweis auf den „Die Presse“ Artikel ist ja für Sie und Ihre Geistesgenossen geradezu kontraproduktiv, er belegt ja, wie die Situation mit den „Ausländern“ (allgemein gehalten) in der Realität ist.
Trotz aller Gegensätzlichkeiten,
ein schönes Wochenende!
Freundliche Grüße
jopeiper
Abschieben!!!
Wem? Jopeiper?
Was für eine qualifzierte Aussage!
Echt zum Kopf schütteln! Ein negatives Ereignis von einer Einzelperson und sofort wird eine gesamte Nationalität (oder zumindest nachkommende Familienangehörige) in eine Schublade gesteckt.
Ohne Ihr (zweifelsohne fragwürdiges) Weltbild erschüttern zu wollen, Menschen lassen sich nicht bloß aufgrund ihrer Nationalität kategorisieren. In jedem Land der Erde leben Menschen die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Dies ist auch in Österreich der Fall, wo zwar leider einige oder viele von Vorurteilen und Intoleranz geprägte Menschen leben (wie vor allem der erste Kommentar zeigt), aber Gott sei Dank auch eine große Anzahl von Menschen, die es besser wissen und nicht von vornherein jeden und Generalverdacht stellen, der eine andere Farbe, andere Sprache oder einen anderen Glauben hat!
Was sondern Sie denn ab? Echt unqualifizierte, besser gesagt unreflektierte Aussagen! Natürlich ist nicht JEDER Flüchtling (egal aus welchen Ländereien) automatisch ein Gesetzesbrecher (hier bei uns). Aber ohne Frage sind es nicht die besten und edelsten Bürger ihrer jeweiligen Länder, die als erstes das Weite suchen und alle (Familie etc.) und alles hinter sich lassen.
Und dass diese Herren (es sind ja nur solche, zumindest hier in Gmunden), eher rigoros und ihren Gewohnheiten entsprechend agieren, ist wohl klar. Leider schaffen es diese Länder (bzw. deren Bevölkerung) seit Jahrhunderten nicht, auch nur ansatzweise so etwas wie Frieden, Ordnung oder Wohlstand in ihrem (oder ihren) Land (Ländern) zu schaffen, das ist auch offensichtlich. Das klappte nur, wenn die diktatorische Knute die Oberhand hatte.
Ihr theoretisches und gutmenschliches Gedankenkonstrukt ehrt Sie persönlich, weist aber eher auf einfach strukturierte und völlig unrealistische Sichtweise der Probleme hin.
Freundliche Grüße
jopeiper
Ich kann Ihrer Meinung keinesfalls folgen! Sie haben keine Ahnung, welche Motive dahinter stehen, dass oft die Männer die ersten sind die flüchten. Dies hat nichts mit Angst oder Feigheit zu tun. Vielmehr — bedenkt man die Bilder der Flüchtlingsboote und die Meldungen über Bootsunglücke in letzter Zeit — scheint es für mich nachvollziehbar, zum Schutz der schwächeren Familienmitglieder, denjenigen vorzuschicken, der die besten Chancen hat, die Bootsüberfahrt und die Flucht zu überleben (um allenfalls im Rahmen der Familienzusammenführung die Frauen und Kinder nachzuholen).
Ich bin mir sicher, Sie haben bislang zu keinem der in Gmunden untergebrachten Flüchtlingen persönlichen Kontakt gesucht, ansonsten würden Sie wissen, dass keinem von ihnen die Flucht leicht gefallen ist. Für uns ist es überhaupt nicht vorstellbar, welche Not und Verzweiflung diese Menschen verspüren müssen, um die Gefahren der Flucht auf sich zu nehmen und die eigene Heimat verlassen und Alles zurücklassen zu müssen! Natürlich wäre es jedem Einzelnen lieber, es würde kein Krieg in ihren Ländern herrschen und sie könnten in Frieden ihr Leben leben … dass kann man sich nur leider oft nicht aussuchen … daher ist Ihr Argument dahingehend keinen weiteren Kommentar wert!
Eine derart ablehnende Haltung gegenüber Hilfsbedürftigen, die alles verloren haben, ist für mich nicht nachvollziehbar! Jedenfalls würde es womöglich helfen, offen auf diese Menschen zuzugehen und sich ein persönliches Bild von alledem zu machen, anstelle nur die negativen Einzelfälle als Beurteilungsmaßstab heranzuziehen!
BAMI und jopeiper erliegen der Versuchung zur Verallgemeinerung (“es sind nicht die besten und edelsten Bürger”). Das hieße nun, dass die in Gmunden beherbergten Asylwerber alle ziemlich charakterlos und potentielle Diebe wären. Eine bösartige Unterstellung.
Sollte es der Fall sein, dass der 23jährige Syrer einer der Gmundner Flüchtlinge war, dann repräsentiert er weniger als ein Prozent dieser Gruppe, nämlich 0,77 Prozent. In Österreich, wo die Kriminalitätsrate seit 10 Jahren rückläufig ist, sind im Vorjahr unter 8,5 Millionen Einwohnern, 527.700 Straftaten begangen worden, das heißt, dass der Anteil der Straffälligen 6,15 Prozent ausmacht.
Zum Thema Ausländerkriminalität empfehle ich eine sachliche Darstellung wie diese:
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/4743276/Fremde-Taeter_Die-Dimension-eines-Tabuthemas
Man kann sich auch bei Herrn Strache informieren. Wegen des niedrigen Wahrheitsgehaltes würde ich davon allerdings abraten.
Da haben wir schöne Aussichten in unserem Bezirk (Land), wenn dann die restliche(n) Flüchtlingsfamilie(n) auch nach alle zu uns kommen dürfen, zwecks “Familienzusammenführung “.….
gilt für den 23 jährigen jetzt die sharia?