Sechs Mitglieder eines Alpenvereins im Alter von 65, 68, 70, 75, 76 und 82 Jahre, aus Linz und Leonding, wollten am 22. August 2015 vom Bahnhof Traunkirchen-Ort über den Kleinen Sonnstein weiter zum Großen Sonnstein und anschließend nach Ebensee wandern. Es handelte sich dabei um eine ausgeschriebene Tour.
Bereits zu Beginn der Wanderung verfehlten sie den Weg in Richtung Kleinen Sonnstein und bestiegen daraufhin die Geißwand. Anschließend wanderten sie bergwärts auf einer Forststraße über einen unmarkierten, zum Teil verfallenen, Weg in Richtung Kleinen Sonnstein. Nachdem sie abermals den Weg verloren folgten sie unbekannten Steigspuren bergwärts, woraufhin sie gegen 13 Uhr in einer Seehöhe von ca. 870 Meter nicht mehr vor und zurück konnten. Der Tourenführer verständigte daraufhin mit seinem Handy die Einsatzkräfte.
Acht Mann des Bergrettungsdienstes Traunkirchen und ein Beamter der Alpinpolizei Gmunden trafen die Wanderer, nach Ortung und Einweisung durch den Polizeihubschrauber Libelle aus Linz, um 14:45 Uhr auf einem Absatz in steilem Waldgelände an. Die fünf Männer und eine Frau hatten zum Teil schon Abschürfungen und waren teilweise erheblich erschöpft.
Anschließend wurden sie mit Seil und Klettergurt gesichert, nach oben gebracht und mit dem BRD-Einsatzbus von der nahegelegenen Forststraße wieder zum Ausgangspunkt gebracht. Auch der Hund des Tourenführers, der selbstständig kaum mehr laufen konnte, wurde von einem BRD-Mann getragen und so gerettet.
das kommt davon wenn der alpenverein von terroristen und burka verseucht ist
Ich glaube, eher Ihr Hirn ist von Terroristen und Ähnlichem verseucht, werter Schreiber dieser völlig überflüssigen Antwort!!!
…und fehlendes Hirn.
Warum reitet Salzi da so genau auf dem Alter der Alpenvereinsmitglieder herum, deren Ausflug so verunglückt ist? Weil es ältere Semester sind und daher keine Aktivitäten mehr setzen sollten? Meist sind es ja jüngere Menschen, die in Situationen kommen, wo sie Hilfe bedürfen.
Ich freue mich über jeden Senior, der aktiv am Leben teilnimmt und sich darüber freut, noch teilnehmen zu können. Man sollte wohl nicht das Alter in den Vordergrund setzen, sondern das, was Sache ist, nämlich Fitness und Interesse an Aktivitäten in jeder Hinsicht.
In vielen Berichten über Personen in Bergnot wird das Alter genannt, egal ob 19, 39 oder 79, wo ist das Problem? Einfach mal Bergrettung, Traunstein oder Sonnstein in die Suchfunktion eingeben, allein da findet man genug Beispiele.
“Meist sind es ja jüngere Menschen, die in Situationen kommen, wo sie Hilfe bedürfen.” — Ihr subjektiver Eindruck? Oder welcher Statistik entnehmen Sie diese Aussage? Mein subjektiver Eindruck ist, dass bei Bergunfällen das Alter bunt gemischt ist, wobei man die Zahlen natürlich noch in ein Verhältnis zu den Wanderern insgesamt je Altersgruppe setzen müsste, wenn man schon unbedingt eine bestimmte Altersgruppe als gefährdet hinstellen will.
Auch bei Verkehrsunfällen ist eine Altersangabe übrigens nicht unüblich.
Wo zum Teufel interpretieren Sie hinein, dass salzi der Meinung sein könnte, dass “ältere Semester” keine Aktivitäten mehr setzen sollten?
Zitat: “Wo zum Teufel interpretieren Sie hinein, dass salzi der Meinung sein könnte, dass “ältere Semester” keine Aktivitäten mehr setzen sollten?”
Na weil die meisten Kommentare völlig sinnbefreit und ohne Hirn geschrieben werden. Sieht man ja nicht nur an jopeiper sondern auch an den anderen Spezialisten weiter oben.