Nach rund eineinhalbjähriger Bauzeit wurde heute (01.12.2015) der “neue” Bahnhof Gmunden eröffnet. Vertreter aus Politik und Wirtschaft, unter anderem Bürgermeister Stefan Krapf und Geschäftsführer von Stern & Hafferl Günter Neumann waren unter den Gästen.
Rund 1.500 Menschen – SchülerInnen wie auch Berufstätige – nutzen täglich den Bahnhof. Mit der nun integrierten Gmundner Straßenbahn sind der Bahnhof und die Straßenbahnhaltestelle unter einem Dach vereint und ermöglichen damit ein direktes Umsteigen mit Anbindung an das regionale Busnetz. Zwei Eisenbahnkreuzungen wurden durch eine Geh- und Radwegunterführung bzw. eine Fußgängerunterführung ersetzt. Die Park&Ride-Anlage bietet insgesamt 150 Auto‑, 60 Fahrrad- und 21 Moped-Abstellplätze sowie 5 Kiss&Ride-Parkplätze bzw. Taxistandplätze.
Fotos: ÖBB
na so leiwand ist der net
Hallo!
Super, schoen wenn in der heutigen Zeit solche Projekte angegangen, finanziert und durchgefuehrt werden! Verbesserungspunkte wird man immer mal wo finden. Aber freuen koennen wir uns auch mal ?
LG T
Der neue Gmundner Bahnhof ist sehr gelungen, mit 2 Ausnahmen:
1) Der Zugang zum Mittelbahnsteig erfolgt über die Geleise — hier hätte eine Unterführung gemacht werden sollen, dann könnte man gefahrlos zum Bahnsteig kommen
2) Die Einfahrt der Züge in den Bahnhof erfolgt aus Richtung Norden mit 40 km/h — wenn man schon alles neu verlegt, hätte man die Weichensituation so gestalten sollen, dass zumindest 60 km/h möglich sind
Der neue Bahnhof ist gut und schön, aber für die Sanierung der Straße bis zum ehemaligen Bahnübergang Hatschek (ca. 150–200m) sind offensichtlich keine Mittel mehr übrig geblieben. Gleich hinter dem neu errichteten Umkehrplatz nach der Trafik beginnt die Rumpelpiste mit zentimetertiefen Schlaglöchern, auch das Straßenbankett ist stellenweise weg gebrochen. Fühlt sich hier die Gemeinde nicht zuständig? Vorne hui, hinten pfui???
also peter du hast schon 2 mängel .…dann kann der bahnhof nicht gelungen sein ??? häßlich einfach häßlich und gefährlich dieser bahnhof !!!
Wenn der zug mit 60 statt mit 40 kommt, fährt er dich übern haufen