Pensionistinnen und ein Pensionist wurden zu Opfern von angeblichen Spendensammlerinnen, die sich als Trickdiebe entpuppten. Eine 90-jährige Pensionistin aus Gmunden erstattete am 12. Februar 2016 um 10:30 Uhr die Anzeige bei der Polizei.
Angebliche Geldspenden für Gehörlose
Eine 90-jährige Pensionistin aus Gmunden erstattete am 12. Februar 2016 um 10:30 Uhr die Anzeige bei der Polizei. Die Gmundnerin gab an, dass sie am 11. Februar 2016 gegen 15 Uhr am Kirchenplatz bestohlen wurde. Dabei sei sie von zwei jungen Frauen angesprochen worden. Sie sagten, sie würden für Gehörlose Geldspenden sammeln. Die 90-Jährige übergab 10 Euro an die beiden Frauen. Danach wurde sie sogleich von der “Spendensammlerin” in scheinbarer Dankbarkeit umarmt. Der Pensionistin wurde eine Liste vorgehalten, wo andere “Spender” unterschrieben hatten. Zur gleichen Zeit fragte die zweite Täterin, ob sie noch etwas spenden möchte. In diesem Moment stahl eine der Frauen 50 Euro aus der Geldbörse der 90-Jährigen. Der Diebstahl wurde vom Opfer erst später bemerkt.
Am 12. Februar 2016 um 12:15 Uhr gab es einen weiteren Trickdiebstahl in Gmunden, der sich auf ähnliche Weise ereignete. Eine 68-jährige Pensionistin aus Gmunden wurde dabei von einer angeblichen “Spendensammlerin” bestohlen. Die Pensionistin war in der Kirchengasse unweit des zuvor erwähnten Tatortes entfernt, als sie von einer dunkel gekleideten, jungen Frau angesprochen wurde. Sie gab an, für eine wohltätige Institution in Gmunden Geldspenden für gehörlose Menschen zu sammeln. Auf einer Liste sollte eine Unterschrift und der Ort der Spende eingetragen werden. Die 68-Jährige spendete 10 Euro. Eine der Täterin drängte darauf, dass diese Spende mit der Unterschrift in die Liste eingetragen wird. Gleichzeitig fragte die Täterin, ob die Frau weitere 5 Euro spenden könnte. In diesem Moment dürften die Täterinnen zwei 50 Euro-Geldscheine gestohlen aus der Geldtasche haben. Der Diebstahl wurde wenig später vom Opfer bemerkt.
Beschreibung der Frauen:
1. Frau: ca. 20 Jahre alt, ca. 165 cm groß, dunkles, nach hinten gekämmtes Haar, trug eine Brille, dunkler Teint;
2. Frau: ca. 30 Jahre alt, ca. 170 cm groß, dunkle Haare, etwas festere Statur, dunkler Teint; Beide sprachen gebrochenes Deutsch.
Lol zum Glück hab ich nur gefälschtes Cash daheim XD LEL
Und wenns erwischt werden..werdens auf freiem fuß angezeigt..es ist zum ko.….
Immer wieder dasselbe, solange denen Geld gegeben wird , solange wird das auch nicht aufhören.
Das gleiche ist mit den sogenannten Bettlern ( vor der Kapuzinerkirche etc etc) , wenn diese den Gutgläubigen wieder genug Geld abgeknöpft haben, wird ins Auto gestiegen und zum nächsten Sammlertreffpunkt gefahren.
In Österreich verhungert keiner, es gibt genug Institutionen die helfen sodass keiner betteln muss. Das Gegenteil von gut ist “gut gemeint” und so werden kriminelle Banden geradezu angezogen.