Nach einer Auseinandersetzung in Gmunden, bei der ein 24-Jähriger einen Mann mit einer abgebrochenen Flasche bedrohte, flüchtete der Täter und sprang in den Traun-Fluss, wo er gerettet werden musste.
Am 10. Februar 2016 gegen 1 Uhr kam es beim Faschingskehraus am Gmundener Rathausplatz zu einer Auseinandersetzung. Ein 24-Jähriger aus Marokko bedrohte im Zuge dessen einen bislang unbekannten Mann mit einer abgebrochenen Flasche. Ein Zeuge der den Vorfall beobachtet hatte, kam dem Unbekannten zu Hilfe, woraufhin der 24-Jährige Richtung Traunbrücke flüchtete. Der Zeuge, ein 38-Jähriger aus Ohlsdorf, nahm die Verfolgung auf.
An der Traunbrücke angelangt, sprang der Flüchtende über das Brückengeländer in den Traun-Fluss. Dabei kam er, etwa in der Mitte des Flusses, auf dem Betonsockel des Brückenpfeilers zum Liegen. Durch den Sturz erlitt er Verletzungen unbestimmten Grades. Die Feuerwehr rettete den Mann mittels Drehleiter. Er wurde mit der Rettung ins Landeskrankenhaus Vöcklabruck eingeliefert. Der 24-Jährige war alkoholisiert.
Fotos: privat
Vielleicht wollte er nur schwimmen gehen?!
Krankenüberstellung in die Heimat! ‘Wer sich nicht benehmen kann, sollte bei uns nichts verlohren haben
Aber sofort !! Und de , de si drüber aufregn soin glei mitfahrn!
Na is ehhhh super ois! Und wer zahlt des ganze — Feuerwehreinsatz, Polizei, Krankenhauskosten??? Wieda wir deppatn Österreicher !!
Wenn i so ein oach moi siag donn dua i erm wos konns doch echt nd gebm de kumman zu uns griang an haufen geld es geht erna bessa aus wie jeden ondan bei uns und donn miassns nu so an aufstond bei uns mochn
Jetzt is mei nosn so richtig voi
Am bessan es kummt ma koana von de oaschlöcher vor de fias
Würde gerne ins LKH Vöcklabruck fahren und dem Klienten einen Strauss Blumen für seine heldenhafte Tat übergeben.
Wos tant denn bei uns marokkaner?wo wohnan denn de?des gibts jo net.……leidn miassn mit sechane leit de wahren kriegsflüchtlinge..oise de ca. 10 prozent wos ma aufgnumma hom
Ich nehme an dass dieser, aus Marokko stammender, Person im Ohlsdorfer Containerdorf untergebracht ist.
Es ist wirklich traurig wie viel dass zurzeit passiert und dass diese Personen meist ungestraft davon kommen.
Diese Personen können stehlen, belästigen, randalieren, bedrohen es gibt keine
Konsequenzen für sie. Beim Einheimischen sehr woll. Der Rechtsstaat misst mit zweierlei Maß. Wir sind schon tief unten.
Regressforderungen der OÖGKK an den Bedrohten wegen zufälliger Anwesenheit und den Zeugen wegen mündigen Verhalten‘s!
EINZELLFALL Nummer .….….….….….….…..?
Na brawo schau wieder oana in Gmunden.
Da werden wieder viele aufschreien und sagen dieser arme 24-Jähriger aus Marokko wurde zu dieser Tat gezwungen. Diese Aufschreier sollten kriminell gewordene Flüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen.
Nicht witzig- soll das Sarkasmus sein oder ein Armutszeugnis
Du bist dumm