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Solange Banden nur auf freiem Fuß angezeigt werden, weil die Gesetzgebung nicht fähig ist Leistung zu erbringen — wird diese Selbstbedientungsmentalität geradezu angezogen werden — im reichen Austria.
Ähnlich verhält es sich mit Kriminellen Asylwerbern und der Fall Brunnenmarkt Wien hat ja geradezu tragisch gezeigt, wie sich die Behörden gegenseitig den Ball zuschieben und wie unkoordiniert hier vorgegangen wird.
Wäre der Typ vom Brunnemarkt beim Eingang eines Bezirksvorstehers herumgelungert, dann hätte es sicher einen Lösung gegeben.
Aber immer wenn niemand Höherer selber entsprechend betroffen ist, ist halt die Empathie nicht besonders ausgeprägt. Arge Zustände gibts auch in Oberösterreich in Fällen mutmaßlicher Behördenwillkür, besonders Baurechtsstreitigkeiten sind da never ending stories.….… überhaupt dann wenn Wichtige sogar soweit gehen, in der Gemeinde Gesetze durch Beschlüsse vom Gemeindrat zu umgehen.
Und so leben wir halt in einer Leistungsgesellschaft, die aber nur bei den Hacklern angekommen ist, aber nicht bei denen, die eigentlich Verantwortung tragen sollten. Zu Bandentätigkeit fällt mir nur ein, das man ja auch Untersuchungshaft verhängen könnte und die Fahrzeuge konfiszieren, bis er Schaden wieder auf Null ist.
Hoffentlich kappieren die Neuen Politiker in Österreich, das mit einer Vogel Strauß Politik nur die Populisten gewinnen — die aber auch noch nie beweisen mussten, das sie etwas Konkret Nützliches auch juristisch umgesetzt hätten.
Ich hoffe die Räder sind versichert — aber gegen mutmaßliche Behördenwillkür gibts keine Versicherung und nicht einmal eine Möglichkeit derartig sonderbares Öffentlich zu machen, dennn wir wissen ja, die Mediengesetze sind dafür nicht geeignet.
Auf teure Fahrräder haben sie es abgesehen, bringt gutes Geld sie wieder weiter zu verkaufen!
Gut analysiert ;-)