Das Verkehrsaufkommen auf der B 145 steigt stetig und es besteht dringender Handlungsbedarf…
Um interessierte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger zu informieren, lädt Frau Elisabeth Feichtinger, Bürgermeisterin der Marktgemeinde Altmünster, zum Infoabend B145 mit Experten des Landes OÖ, am 30.6.2016, um 18.00 Uhr ins Agrarische Bildungszentrum Salzkammergut, 4813, Pichlhofstraße 62 herzlich ein. Eine Einladung ist schon an jeden Haushalt der Marktgemeinde ergangen.
Bitte, was interessiert uns ein Ebenseer
Wow! Ein sehr schlagkräftiges und vor allem niveauvolles Posting!
Die billigere Lösung wäre eine Ampelregelung, bei der die Fußgängerübergänge eingebunden sind.
Man muss ja nur die Situation beobachten. Ein Fußgänger, dann können wieder zwei Autos weiterfahren, und das dritte muss wegen dem nächsten Fußgänger stehen bleiben.
Wen wundert es, wenn der Verkehrsfluss ins Stocken gerät.
Ein Tunnel ist natürlich für den Selbstdarstellungstrieb eines Lokalpolitikers wesentlich besser.
Wenn man jede Straße mit diesem Verkehrsaufkommen untertunneln will, dann kann man ja gleich alle Straßen in Linz, Graz, Wien, etc. nach unten verlegen. Wer soll denn das schon wieder zahlen? Jedem Dorf in einer Tourismusregion über 5.000 Einwohner ein Tunnel? Das wird teuer.
Die B145 hat in Gmunden/Altmünster ein höheres Verkehrsaufkommen als die Pyhrn Autobahn
Beachtlich wo immer diese Zahlen hervorkommen bzw. Vergleiche. Ich fahre selbst oft auf beiden dieser Straßen. Überall wo die Pyhrnautobahn einspurig ist stand ich schon oft im Stau, auf der B145 geht’s manchmal langsam, aber echten Stau gibt’s da fast nie. Die Fußgänger sollten in Unterführungen zum See gelangen und die Probleme sind gelöst. Man muss nicht immer das Geld verschwenden, wenns auch günstiger geht. Genau aus solchen Gründen sind die Menschen dieses Landes so wütend und das Ergebnis spiegelt sich tragischerweise in den Wahlen wider.
Unterführungen wären eine tolle Sache für die Fußgänger, aber es geht hier noch um mehr. Wir reden von Lärmbeeinträchtigung, Rücksichtslosigkeit von Autofahrern, welche nicht im Stau stehenbleiben wollen und über Nebenstrassen ausweichen, Unfälle an den eh bekannten Kreuzungsbereichen, Ignorieren von Geschwindigkeitbeschränkungen, etc.. Auch dieses 5000 Seelen Dorf zahlt genügend Steuern Anm. Altmünster hat ca. 10000 Einwohner, warum sollte dieses Steuergeld nicht auch uns mal zugute kommen?
Man will’s ja fast nicht glauben dass sich jetzt vielleicht doch was tut, nachdem die einfachen Lösungen ja leider schon in der 70ern zugebaut wurden. So kann’s einfach nicht weitergehen, das Chaos wird jedes Jahr größer. Letzten Sommer sinds echt jeden Tag von 7 bis 21 Uhr durchgehend dicht an dicht gestanden oder gerollt, das blüht uns dieses Jahr wieder, vom obligaten Sonntagsstau bis zur San Angelo oder noch weiter zurück mal ganz abgesehen. Jeder Ort an der B145 hat eine Umfahrung, nur in Altmünster wird mitten durch den Ort gefahren, das kann doch auf Dauer nicht so bleiben.
Altmünster wär so schön wenn’s die Straße nicht gäb…da könnt echt was Unvergleichliches geschaffen werden, die Voraussetzungen wärn da.
Das kann man wohl sagen, muß man zu
der Bushaltestelle neben der Polizei über die Straße, von Richtung Berufsschule, dauert das unendlich lange wegen diesen starken Straßenverkehr und da es leider keinen geschützten Fußgängerübergang gibt, ist es noch dazu sehr gefährlich!!
Was die Verkehrsinsel anbelangt, ist es sehr gut, dass es diese gibt, sonst würden sie noch schneller fahren, als vorgeschrieben ist!!
do besteht ab regau schon handlungsbedarf…
Was man so hört, ist ja eine Untertunnelung beim Fliegerschul-Berg geplant, wofür ich als Ebenseer überhaupt nicht bin, denn dann fahre ich von Gmunden nach Ebensee durch 3 Tunnels. Ausserdem wollen Fremde das Traunsee Panorama sehen. Wäre vielleicht doch gescheiter den Rückbau der B145 und die Verkehrsinseln wieder zu entfernen und den Verkehr schneller durchzuleiten. Hinter der geplanten Tunnel Version stehen wieder nur die Transportunternehmer, die Zeit sparen wollen.