Kurze Zeit nachdem sie in ein Wohnhaus in Frankenmarkt eingebrochen sind, klickten für zwei Asylwerber aus Frankenmarkt die Handschellen.
Ein 34-jähriger tunesischer Asylwerber und ein 21-jähriger marokkanischer Asylwerber brachen am 7. Oktober 2016 gegen 21:30 Uhr in ein Wohnhaus in Frankenmarkt ein. Dabei dürfte der 34-Jährige mit einem bislang unbekannten Werkzeug die Fensterscheibe des Wohnzimmers eingeschlagen haben.
84-Jährige hörte laute “Rumpler”
Die 84-jährige Wohnhausbesitzerin hörte laut eigenen Angaben zwei laute “Rumpler” und fuhr mit dem Treppenlift in das Erdgeschoß. Dort sah sie eine Person mit eingeschalteter Taschenlampe, welche sofort die Flucht ergriff. Die 84-Jährige alarmierte daraufhin die Polizei.
Beißen und Spucken bei der Festnahme
Gleich mehrere Polizeistreifen begaben sich Richtung Tatort. Etwa 500 Meter vom Tatort entfernt, konnten die Beamten zwei Personen wahrnehmen. Aufgrund des zeitlichen und örtlichen Nahverhältnisses und des Umstandes, dass der 34-jährige Tunesier an beiden Händen blutete, wurden die beiden festgenommen. Der 34-Jährige widersetzte sich der Festnahme massiv, bespuckte die Beamten und versuchte sie zu beißen. Außerdem bedrohte er die Polizisten, indem er mit der Hand eine Pistole formte, abdrückte und mehrmals Allahu Akbar rief.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wels wurden die beiden Tatverdächtigen in die Justizanstalt Wels eingeliefert.
Ich möchte der betroffenen Dame mein tief empfundenes Mitleid ausdrücken und hoffen, dass sie diesen Schock in jeder Form gut verarbeitet!
Die Tat selber, die Täter und auch die Politik und deren dumm/naiven Handlangern, die diese Vorkommnisse erst möglich machen, verurteile ich auf das Schärfste und hoffe auf eine ausgleichende Gerechtigkeit!
Eigentlich nicht verwunderlich das sie beißen und spucken — wer konnte erwarten das die 84-jährige Dame sie nicht mit Teddybären bewirft?
Einzelfall