Schwere Verbrennungen erlitt ein zweijähriges Kleinkind, nachdem es einen Topf mit kochendem Wasser von der Herdplatte zog. Die angeblich psychisch instabile Mutter soll dem Kleinen mehrere Stunden lang keine Erste Hilfe geleistet haben. Der Zustand der 2‑Jährigen sei kritisch.
Vermutlich in den Nachmittagsstunden des 11. Jänner 2017 dürfte es in einer Wohnung in Vöcklamarkt zu einem tragischen Unfall gekommen sein. Ein zweijähriger Junge zog vermutlich einen Topf mit kochendem Wasser von einer Herdplatte und dürfte sich dabei den Kopf und Oberkörper verbrüht haben.
Mutter soll keine Erste Hilfe geleistet haben — kein Arzt alarmiert
Die 34-jährige Mutter soll in der Folge für mehrere Stunden unterlassen haben erste Hilfe zu leisten oder Rettungskräfte zu verständigen. Erst als ein Bekannter der Mutter in die Wohnung kam, wurde die Rettung alarmiert. Gegenüber der Polizei meinte die Frau, sie hätte die Haut des Kindes inspiziert. Da der Bub aber aufhörte zu schreien, dachte sie, es wäre wieder alles gut.
Zustand des 2‑Jährigen kritisch
Der Bub wurde erst mit schweren Verbrennungen in das Landeskrankenhaus Vöcklabruck eingeliefert, berichtet die Polizei. Mittlerweile soll das Kind in ein Kinderspital in München geflogen worden sein, der Zustand des 2‑Jährigen ist kritisch, 70 Prozent der Haut seien verbrüht, berichtet orf.at.
an Micha@
Heute entnahm ich in einer anderen Zeitung, dass ihr bereits Kinder weggenommen wurden!
Ist eh schrecklich für eine Mutter so krank zu sein!
Warum durfte sie dieses behalten, da bestand doch die selbe Gefahr, wie für die anderen!
Mir tut dieses Kind so leid , für sein Leben schon, so gezeichnet!
Aus anderen zuverlässigen Medien war zu erfahren dass die Mutter geistig beeinträchtigt war. Für mich stellt sich die Frage ob diese Frau unter Aufsicht war und wenn ja warum konnte es sein dass der Kleine so lange ohne ärztliche Versorgung war? Anscheinend war die Mutter unbeaufsichtigt. Und wie der aktuelle Unfall zeigte dürfte diese Mutter das Kind gar nicht bei sich haben. Zumindest nicht ohne Aufsicht!
Mir tut der Kleine unendlich leid. Sollte er überleben werden ihn die Schmerzen und die Narben ein Leben lang an seine unfähige Mutter erinnern.
Das selbe werden sich viele andere fragen, warum hatte diese Frau die Aufsicht alleine für das Kind mit dieser Krankheit!
Es ist erschreckend, in meinen Augen eine Leichtsinnigkeit dieser Verantwortlichen, Jugendamt …!
Armer Junge, schrecklich, es muss vorher immer so was passieren!
Wünsche ihm viel Kraft.…..!!