Das hin und her um den Traunkirchner Riesenpenis erreichte heute Nachmittag seinen Höhepunkt. Bürgermeister Christoph Schragl und Kunstmäzen Jürgen Hesz bemühten sich in einer gemeinsamen Unterredung um eine gemeinschaftliche Lösung.
Nachdem die Penisstatute am Dienstag seitens der Gemeinde verhüllt wurde, musste der Stein des Anstoßes tags drauf wieder enthüllt werden. Die Geschichte zog in den Medien und sozialen Netzwerken breite Kreise. Heute traf man sich zum Gespräch, schon zuvor wurde die Statue vom Besitzer selbst mit einer Plane überzogen.
Das Kunstwerk soll nun versteigert und der Erlös einem wohltätigen Zweck zugeführt werden.
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Ich hätt den echt gern… passtprima zum neuen Pool…
Ich biete 1 Cent. Zustelladresse: Abfallsammelzentrum.
Wer ist denn eigentlich der Kleine der da in der Mitte sitzt? Will der mitsteigern?
Es zeigt sich leider immer wieder,
dass die Menschheit, egal welches Glaubensbekenntnis, Äußerlichkeiten vor innere Werte stellt. Für Nebensächlichkeiten wird viel Kraft aufgewendet. Der liebe Gott und Jesus verzeihten in der Vergangenheit und werden es auch noch in ferner Zukunft tun müssen. Das gilt auch für uns Christen. Gerade auch in diesen Tagen muss Gott wieder den Kopf schütteln und herab lächeln.…..