Am Montag um etwa 22 Uhr prallten im Bereich der „Fliegerschul-Kreuzung“ zwei Autos aus noch nicht geklärter Ursache zusammen. Dabei wurden insgesamt drei Personen teilweise schwer verletzt. Eine Person wurde im Fahrzeug eingeklemmt.
Beim Eintreffen der Feuerwehren Altmünster und Gmunden waren die verunfallten Personen bereits vom Roten Kreuz erstversorgt. Die Einsatzkräfte befreiten den eingeklemmten Lenker mit hydraulischem Rettungsgerät.
Für die gesamten Rettungs- und Aufräumarbeiten, sowie zum Abtransport der Fahrzeugwracks, wurde die B145 etwa 2 Stunden gesperrt. Eine lokale Umleitung wurde eingerichtet.
„Einmal mehr möchte ich auf das gute Zusammenspiel aller beteiligten Rettungskräfte hinweisen und mich für die Zusammenarbeit bedanken“ so Einsatzleiter Christian Gruber von der Feuerwehr Altmünster.
Bericht und Fotos: www.feuerwehr-altmuenster.at
Stattdessen kontrolliert man den 30er in der Traunsteinstrasse oder in der Kaltenbrunnerstrasse! Saubere Arbeit, Danke Krapfi !
Bitte beachte, dass der Unfall auf einer Landesstraße passiert ist und nicht auf einer Gemeindestraße. Daher hat da weder Bgm. Krapf noch irgendwie die Stadt oder der Gemeinderat etwas zu tun damit.
Und teilweise ist der 30er in Gmunden auch bitter notwendig!
Die 30er sind bitter nötig für die leeren Gemeindekassen, das ist dazu sagen.
Einmal mehr muss man als Anrainer wieder auf die Gefährlickeit dieser Kreuzung hinweisen…jeder 2. Autofahrer blinkt beim einbiegen auf die B 145 nicht — und die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 80km/h — was immer noch zu schnell ist, wird nicht eingehalten und auch nicht kontrolliert…
Absolut richtig! Normalerweise gehört eine 70km/h Beschränkung vom SEP bis nach Altmünster durchgezogen und strengstens kontrolliert!
70er? Noch immer viel zu schnell. Ich bin für generell 10 km/h. Damit alle Tagträumer nicht aus ihren süßen Träumen gerissen werden. Aber jetzt ernsthaft: Warum rufen alle nach noch mehr Geschwindigkeitsbegrenzungen? Das nützt alles nichts wenn sich die Menschen beim Autofahren nicht richtig konzentrieren! Das Bedienen eines Autos geht einem natürlich eines Tages in Fleisch und Blut über, doch leider scheinen viele Verkehrsteilnehmer nicht richtig bei der Sache zu sein. Gerade dann wenn man die selbe Strecke tausende male gefahren ist.
Unfallursache Nummer 1 ist Unkonzentriertheit, und nicht zu schnelles Fahren oder Alkohol am Steuer. Das heißt jetzt aber nicht, dass ich es gut finde angesoffen zu fahren. Doch eines ist klar: Es geht ums abkassieren, und darum Steuergeld einzutreiben und um sonst gar nix. Verkehrssicherheit fängt im Kopf jedes einzelnen an.
Stimme zu 100% Freds Meinung zu.
Handy am Ohr wird bestraft, aber das Herumdrücken auf Navis und Touchscreens um in irgendwelche Untermenüs zu gelangen um z.B. das Gebläse einzuschalten ist erlaubt? Wo soll das noch hinführen.
Wieso häufen sich denn die Frontalzusammenstöße auf schnurgeraden Straßenabschnitten?
Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Freilandstraßen bringen nichts. Wer schneller fahren will tut es sowieso wenn er kann und unkonzentrierte/abgelenkte Autofahrer schaffen es auch bei 50 km/h zusammenzufahren. Siehe https://www.salzi.at/2017/08/lenkerin-bei-auffahrunfall-verletzt/
Echt, für 10 km/h sind Sie? Da bin ich ja zu Fuß schneller in Altmünster!
Geschwindigkeitsbegrenzungen sind sicherlich nicht DIE Lösung!! Sowas dient eher der schnellen und kostengünstigen Beruhigung von Anrainern die keine Ahnung haben was auf der Strasse passiert! Und die geringen Kosten kommen dann auch zig fach als Strafen wieder herein!
Fakt ist doch das, sobald ein Unfall passiert sofort nach Begrenzungen und Maßnahmen geschrien wird ohne auch nur ansatzweise zu wissen warum der Unfall passiert ist! Alle Regeln helfen nicht wenn der Mensch hinterm Steuer versagt!!