Vermutlich wegen eines Graupelniederschlages verlor eine junge Frau aus St. Georgen im Attergau gestern auf der Autobahn die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Mehrere Autos kollidierten, drei Personen wurden verletzt.
Eine 27-jährige Autofahrerin aus St. Georgen im Attergau lenkte am 19. September 2017 gegen 15:30 Uhr ihren Pkw auf der A1 Westautobahn in Fahrtrichtung Salzburg. Vermutlich aufgrund eines plötzlichen Graupelniederschlages verlor die 27-Jährige im Gemeindegebiet von Enns die Kontrolle über den Wagen.
Nachkommender Autofahrer konnte nicht mehr ausweichen
Das Auto geriet ins Schleudern, stieß gegen die Mittelleitschiene. In weiterer Folge prallte das Fahrzeug zurück und kam auf dem dritten Fahrstreifen, entgegen der Fahrtrichtung zum Stillstand. Ein nachkommender 56-jähriger Autofahrer versuchte noch dem Pkw der 27-Jährigen auszuweichen, prallte jedoch gegen diesen und kam im Bereich des zweiten und dritten Fahrstreifens quer zur Fahrbahn stehend zum Stillstand. Die 27-Jährige und ihre am Beifahrersitz mitfahrende Schwester verletzten sich unbekannten Grades, berichtet die Polizei.
56-Jähriger im Auto eingeklemmt
Nach der Erstversorgung durch die Rettung Linz wurden die beiden Verletzten in den Med Campus III eingeliefert. Der 56-Jährige wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr Enns aus seinem Fahrzeug befreit werden. Nach der Erstversorgung durch den Notarzt wurde der 56-Jährige ebenfalls in den Med Campus III eingeliefert. Die Richtungsfahrbahn Salzburg wurde für die Dauer der Personen- und Fahrzeugbergung für den Verkehr gesperrt. Eine örtliche Umleitung wurde für die Dauer der Sperre eingerichtet, wobei es dennoch zu umfangreichen Verkehrsbehinderungen kam.
Quelle: LPD OÖ
SOOOO — jetzt sa ma moi froh dass die jungen Frau, Ihrer Schwester und dem anderen Fahrzeuglenker nicht schwer verletzt sind — darüber sollte man sich Gedanken machen und nicht ob der Dativ ist dem Genitiv sein Tod ist …
Wenn jemand den ganzen Tag nichts anderes macht als Texte lesen, sind das die typischen Fehler, weil man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht.
Meine Diplomarbeit habe ich tausend Mal durchgelesen und trotzdem bei jedem Mal wieder etwas gefunden. Das hat nichts mit stümperhaft zu tun, sondern ist einfach nur menschlich.
Aber offensichtlich ist der Herr Stefan ja den ganzen Tag auftragsbefreit und hat nichts anderes zu tun als sich auf Fehlersuche zu begeben. Vielleicht sollten Sie das Jobangebot als ehrenamtlicher Lektor tatsächlich annehmen, dann hätten Sie eine Aufgabe und würden nicht so extrem hasserfüllt schreiben :-)
‘..konnte nicht mehr auszuweichen’
‘..im Aut eingeklemmt’
Ihr seid so stümperhaft, euch gehört die Zulassung weggenommen. Das sind Fehler die nichts mehr mit den Regeln der deutschen Rechtschreibung und Grammatik zu tun haben; hier geht es einfach nur darum, sich den Text noch einmal durchzulesen bevor man ihn veröffentlicht. Wer sich dafür keine Zeit nimmt, sollte seine Berufswahl überdenken.
Vielen Dank für den sehr freundlichen Hinweis! Wurde bereits ausgebessert!
Übrigens, die Stelle als ehrenamtlicher Lektor ist noch immer frei.…
LG, das salzi-Team!
Hast den ganzen Tag nix zum tun du obergscheiter! Bist wahrscheinlich eh 10 Semester in die baumschule gangen.
Des oben is für den reklamierer!
Obergscheiter ha?
Volksschule 8 Jahr
Und dann ?
Whs. Bundesheer