Ziemlich genau ein Jahr nach Beginn der Corona Krise stehen bei der Miba die Zeichen wieder auf Wachstum. Das Unternehmen sucht allein für seine Produktionsstandorte im Bezirk Gmunden derzeit rund 70 zusätzliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Produktion – mehr als 50 Facharbeiter und fast 20 Lehrlinge. Jobangebote findet man unter jobs.miba.com
Grund dafür ist die positive Entwicklung des Geschäfts. Im vergangenen Herbst haben sich die Umsätze nach den schwierigen Monaten im Frühling und Sommer stabilisiert. Spätestens seit Jahresbeginn zeigt sich, dass das Geschäft der Miba wieder wächst.
Metallfacharbeiter, Lehrlinge, aber auch Quereinsteiger gesucht
Die Miba sucht vor allem nach Facharbeiterinnen und Facharbeitern mit einem Lehrabschluss in einem metallverarbeitenden Beruf. Jobchancen gibt es nicht nur für Zerspanungstechniker, Schlosser oder Maschinenbautechniker – auch Quereinsteiger aus anderen handwerklichen Berufen will die Miba ansprechen. Daneben setzt die Miba auch weiterhin stark auf die Lehrlingsausbildung, fast 20 Lehrstellen können heuer noch besetzt werden. Lehrlings-Schnuppergespräche werden auch virtuell angeboten. Damit soll Bewerberinnen und Bewerbern trotz Corona-Einschränkungen ein guter Einblick in die Lehre bei der Miba gegeben werden.
Gute Bezahlung, Stabilität und Sicherheit eines Familienunternehmens
Die Miba kann ihren Beschäftigten viel bieten. Als Unternehmen der metallverarbeitenden Industrie steht sie für ein überdurchschnittliches Lohnniveau. Doch die Miba steht noch für viel mehr, wie Vorstandsvorsitzender F. Peter Mitterbauer betont: „Wir bieten unseren Beschäftigten die Stabilität und Sicherheit eines langfristig orientierten Familienunternehmens. So sind etwa seit Gründung der Miba vor fast 100 Jahren die Löhne immer pünktlich ausbezahlt worden, für unser Unternehmen ist das eine Selbstverständlichkeit. Zudem bietet die Miba ihren Beschäftigten Werkskantinen, ein Gesundheitsprogramm mit Vergünstigungen etwa in Fitness-Studios und Kinderbetreuungs-Angebote wie eine Krabbelstube oder ein Sommerferien-Programm.“
Quelle: Miba / Foto: Hermann Wakolbinger