Am Freitagnachmittag ist in Bad Ischl ein tschechischer Kraftfahrer mit seinem Sattelzugfahrzeug auf einem Bahnübergang hängengeblieben, nachdem er die von seinem Navigationsgerät vorgeschlagene Route fuhr.
Der 41-jährige Kraftfahrer lenkte ein Sattelzugfahrzeug zunächst durch das Stadtgebiet Bad Ischl, wobei er den Angaben seines Navis folgte. Nachdem er unweit seines Zielorts in Sulzbach eine Straßenenge nicht passieren konnte, wählte er wiederum eine vom Navi vorgeschlagene Alternativroute über Lauffen, wobei hierbei ein Bahnübergang zu überqueren war.
Sattelzug steckte in Bahnübergang fest
Aufgrund der Länge des Fahrzeugs und des Straßenverlaufs war auch hier ein unfallfreies Passieren nicht möglich, weshalb der 41-Jährige solange vor- bzw. zurücksetzte, bis der LKW auf dem Bahnübergang festsaß und sich zusätzlich wegen eines in Kürze herannahenden Eilzugs die automatische Schrankenanlage senkte.
Mit Handzeichen herannahenden Zug gewarnt
Der Mann verließ deshalb das Führerhaus, um den Lokführer des aus Bad Ischl kommenden Zugs durch Handzeichen auf seine missliche Lage aufmerksam zu machen. Der 49-jährige Lokführer konnte aufgrund der gefahrenen Geschwindigkeit von 70 km/h und des nur noch rund 100m entfernten schräg über dem Bahnübergang manövrierunfähigen LKW nur noch eine Schnellbremsung einleiten. Der Steuerwagen der Zuggarnitur erfasste den rechten hinteren Bereich des Sattelzuganhängers, wodurch dieser vom Gleisbereich geschoben wurde. Die Zuggarnitur blieb rund 200 Meter nach dem Aufprall mit dem Sattelzug stehen.
150 Fahrgäste im Zug
Sowohl der LKW als auch die Zuggarnitur (Steuerwagen) wurden schwer beschädigt, wobei eine Schadenshöhe noch nicht bekannt ist. Zum Zeitpunkt des Unfalls war der Eilzug mit rund 150 Fahrgästen besetzt, wobei weder Passagiere noch der Zugführer bzw. Lokführer durch den Aufprall verletzt wurden. Auch der Lenker des LKW wurde nicht verletzt.
Sorry Socke wusste nicht das Sie der Bodyguard von Herrn Hanfblatt sind
Stefan, mach dir nichts draus, was willst du von jemanden erwarten der sich Hanfblatt nennt ?! Aber lustig: Er nennt sich Hanfblatt aber schimpft das die Schüler auf Steuerkosten fahren…
Mike!!! Und du wünscht öffentlich arbeitsscheuen Pensionisten den Tod.
Werter Hanfblatt!
Ihnen ist wirklich nicht zu helfen! Danke an Stefan Pramesberger!
Erstens, Gott sei Dank ist niemandem etwas passiert!
Und zweitens, wertes Hanfblatt, sie fallen wirklich ständig mit unqualifizierten und völlig unnötigen Kommentaren zu jeglichem Thema auf!
Wenn sie nur etwas Hausverstand hätten, und den Beitrag bzw. auf den Unfallzeitraum geachtet hätten und sich nur im Entferntesten mit dem Zugverkehr im Salzkammergut auskennen würden, wüssten sie, dass speziell am Freitagnachmittag ein extrem starker Reisetag ist (noch mehr Schüler als sonst).
In der Hoffnung dass sie ihre mehr als sinnlosen Kommentare in Zukunft unterlassen,
ein ÖBB Bediensteter Stefan Pramesberger (nicht Anonym wie SIE!)
Mit dem Zugverkehr brauche ich mich nicht auskennen, es genügt wenn die hoch subventionierte Staatsbahn mit leeren Waggons vorbeifahren sehe. Es ist auch gut das sie die Schüler ansprechen, würden die auch nicht mehr fahren und die Fahrten fast geschenkt bekommen vom Steuerzahler dann dürfte auf dieser Strecke schon lange kein Zug mehr fahren.
Wann und ob ich Kommentare abgebe dürfen sie ruhig mir überlassen, es zwingt sie niemand sie zu lesen.
Hanfblatt!!! Du schlimmer Wahrheitsfanatiker!
Und danke an Alexander Pilz aus Lauffen, er war es nämlich, der dem Lokführer entgegengerannt ist und damit das Schlimmste verhindert hat!
Eilzug und 150 Fahrgäste, das sind zwei Aussagen die auf die Salzkammergut Bahn eher nicht zutreffen.