Die Asamer Basaltic Fibers GmbH hat heute beim Landesgericht Wels einen Antrag auf Einleitung eines Sanierungsverfahrens eingebracht. Die Sanierung des Unternehmens soll ohne Eigenverwaltung erfolgen. Den Gläubigern wird eine Quote von 20 Prozent angeboten. Den Verbindlichkeiten in der Höhe von 2 Millionen Euro stehen Aktiva in der Höhe von rund 300.000 Euro gegenüber. Der Grund für den Antrag auf ein Sanierungsverfahren liegt in einer drohenden Zahlungsunfähigkeit.
„Mitarbeiter sind keine betroffen, da die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten erfolgreich abgeschlossen wurden und die Mitarbeiter bereits freigestellt wurden“ heisst es in der Pressaussendung. Wie salzi.tv bereits berichtet hat, hat die Asamer Basaltic Fibers GMBH im Standort Ebensee schon am 9. Juli 20 Mitarbeiter entlassen. Laut Konzernkommunikation hätte sich Ebensee als Standort vor allem aufgrund der hohen Energiekosten in Österreich und Europa als nicht geeignet erwiesen.
salzi.aktuell — Nachrichten vom 29.07.2014
Die Geschäftsführung stünde derzeit in Verhandlungen mit einem Interessenten, der die industrielle Umsetzung der Basaltfaser übernehmen möchte.
Das Umschreiben des Artikels ging aber schnell ! Da war doch die Schreibe vom größten Konkurs der Jahres in OÖ mit 32 000 000 € wohin ist er entschwunden ?
die Entwicklung wurde eingestellt und die Mitarbeiter freigestell, aha, aber Mitarbeiter sind keine betroffen! Da kommt einem das große Kotzen !!!
Mitarbeiter sind keine betroffen??? Aha, wo sind dann die ausstehenden Gehälter und Sonderzahlungen hingekommen?
.…. unfassbar .….. und das alles geht durch.
Leider darf man nicht alles sagen, was man denkt.