Ein 32-jähriger Kraftfahrer aus Serbien fuhr am 19. November 2015 gegen 14 Uhr mit seinem Lkw auf der A1 Richtung Salzburg und streifte dabei einen am Pannenstreifen abgestellten Klein-LKW mit einem sogenannten Warnleitanhänger der Autobahnmeisterei Seewalchen. Mit diesem Anhänger waren Mäharbeiten an der angrenzenden Böschung abgesichert. Personen wurden nicht verletzt bzw. gefährdet, jedoch entstand erheblicher Sachschaden. Bei der Unfallerhebung durch die Autobahnpolizei Seewalchen stellten die Beamten fest, dass der 32-Jährige den Lkw seit ca. drei Wochen abwechselnd mit einer fremden Fahrerkarte und seiner eigenen Fahrerkarte lenkte. Seit dem 16. November 2015 gegen 7:30 Uhr fuhr er somit insgesamt ca. 36 Stunden ohne einer gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeit. Die längste Fahrtunterbrechung betrug sechs Stunden. Dem Lenker wurde die Weiterfahrt untersagt und eine Sicherheitsleistung abgenommen. Insgesamt konnten 17 vorwiegend sehr schwerwiegende Übertretungen dokumentiert und an die Behörde angezeigt werden.
Hauptursache dieser Unfälle ist schon der Druck auf die LKW Lenker. Wenn man allerdings bedenkt wieviel unsinnige. TRANSPORTE getätigt werden kann ich den Frust der Autobahnanrainer verstehen. Da wird z.b.MÜLL vonTirol und auch aus dem südl. NÖ nach Lenzing gekarrt um ihn dort zu verheizen. DER erste Schritt unserer Regierung sollte sein einmal gegen”“EU”” aufzubäumen und die MAUT für nicht in AUSTRIA angemeldeten LKW erhöhen. Ebenso gehört ““C95”” lückenlos ÜBERPRÜFT wenn dann etliche LENKER mit diesem Gesetzeswort “NICHTS”” anfangen können stinkt es.Denn wenn ich z.b.diesen ““VORGESCHRIEBENEN “”“KURS niemals belegt habe gehöre ich nicht auf Strasse. PUNKT ““lobiisten so ist dass.