Über den Kopf der Eltern und Schüler hinweg sei das Projekt „Asylwerber sichern den Schulweg“ ins Leben gerufen worden. Sicherheits-Stadtrat Günther Gschwandtner und Gemeinderat David Binder von der FPÖ sehen hier ein Problem. Man würde lieber das Model von Wels aufgreifen wo die Schulweg-Sicherung in der Hand von freiwilligen Eltern, Senioren, Schülern und der Stadtpolizei liegt.
Viele Eltern seien mit ihren Bedenken an die FPÖ Vöcklabruck getreten, dass ausschließlich männlichen Asylwerber zur Schulwegsicherung eingesetzt werden sollen. Geht es nach der FPÖ, so fühlen sich die Eltern von Vöcklabruck übergangen.
Vizebürgermeister Michael Habenschuss hält die Welser Lösung auch für die bessere. Der Schulweg unserer Kinder solle von den Eltern, Großeltern, Schülern und von der Stadtpolizei gesichert werden. Wer sich vorstellen könne für die Sicherheit unserer Kinder bei der Schulwegsicherung mitzuwirken, möge sich bei Christian Wimmersberger im Stadtamt Vöcklabruck melden.
FPÖ Bild
Aber als wir das Problem hier aufgezeigt haben wurden wir beschimpft!
Warum nicht. Nicht alle sind schlecht. Ich bin dafür!
Und wer is schlecht !
Zuerst muss was passieren dann weiß man es. Super!
Über die Eltern hinweg ist das entschieden worden, na fein!
Soll bei freiwilligen Senioren, oder Eltern bleiben!
Keine männlichen Asylwerber!!