In der Ortschaft Burgau am Attersee ging heuer ein nicht alltäglicher Immobilien-Deal über die Bühne. 29.000 Quadratmeter Seegrund wechselten für knapp 18 Mio. Euro den Besitzer.
Verkäufer soll eine liechtensteinische Stiftung rund um den Milliardär Gerhard Andlinger sein, der Käufer ein Immobilen-Entwickler aus Krems. Auch ein benachbartes schlossartiges Anwesen auf dem die Villa Campeau steht, zählte der erst kürzlich verstorbene Andlinger zu seinem Besitz. Der Deal soll schon im Sommer stattgefunden haben, berichtet das Wirtschaftsmagazin “Gewinn”.
Auf dem besagten Areal, standen einst das Hotel Burgau und ein Campingplatz. Das Hotel wurde aber bereits vor Jahren abgerissen. Wie das Grundstück nun künftig genutzt werden soll, ist noch offen. Zweitwohnsitze seien aber keine geplant. Man beabsichtige Wohnungen mit Hauptwohnsitz zu errichten, ein Hotelbetrieb sei “definitiv nicht geplant”, zitieren die oberösterreichischen Nachrichten eine Sprecherin der Kremser Immobiliengesellschaft FMS Wertimmobilien.
Foto: Salzkammergut Tourismus
Die Millionen sind sicher aus ehrlichen Erträgen! Gott sei dank :-( Wird ein Arbeiter sein, der sein Geld redlich mit Ausnutzung seiner Kollegen erwirtschaftet hat.