Laakirchen: leerstehendes Wohnhaus in Vollbrand — 100 Florianis gefordert

In der Nacht auf Mitt­woch brach in einem leer­ste­hen­den Wohn­haus in Laa­kir­chen (Bezirk Gmun­den) gegen 2:20 Uhr im Bereich des Dach­stuhls ein Brand aus. Der Brand griff rausch auf den gesam­ten Dach­stuhl über. Mehr als zehn Atem­schutz­trupps ver­such­ten mit einem umfang­rei­chen Innen­lösch­an­griff dem Brand her zu werden.

Brand­ur­sa­che noch unklar
Auf­grund des aus­ge­dehn­ten Dach­stuhl­bran­des muss­ten von den mehr als 100 im Ein­satz ste­hen­den Feu­er­wehr­män­nern lan­ge Lösch­lei­tun­gen gelegt wer­den. Sogar aus dem benach­bar­ten Frei­bad wur­de Was­ser für die Lösch­ar­bei­ten entnommen.

“Was in dem seit bereits Jah­ren unbe­wohn­ten Mehr­fa­mi­li­en­haus den Brand aus­ge­löst hat ist nicht bekannt und noch Gegen­stand der poli­zei­li­chen Ermitt­lun­gen.”, sagt Ein­satz­lei­ter Jür­gen Sturm. Ein Brand­sach­ver­stän­di­ger wird am Mitt­woch­vor­mit­tag die Brand­er­mitt­lun­gen auf­neh­men. Ver­letz wur­de nie­mand. Im Ein­satz stan­den die Feu­er­weh­ren des Pflicht­be­rei­ches Laa­kir­chen, das Rote Kreuz Gmun­den sowie die Poli­zei­in­spek­ti­on Laakirchen.

salzi.aktuell — Nach­rich­ten vom 07.05.2014