Reines Wasser-Kein Überleben ohne den Kraftstoff Wasser

Was­ser ist das Lebens­eli­xier Num­mer 1 — Unser Kör­per besteht zu zwei Drit­tel aus Was­ser, ohne sau­be­res Trink­was­ser könn­ten wir nur weni­ge Tage überleben.

Als 2014 die Was­ser­ver­schmut­zung in unse­rer Regi­on öster­reich­weit bekannt wur­de, begann der Ohls­dor­fer Mar­kus Ecker sich mit dem The­ma Was­ser genau­er zu Beschäf­ti­gen. Das Ergeb­nis war mehr als besorg­nis­er­re­gend: „Pes­ti­zi­de, Nitra­te, Medi­ka­men­ten­rück­stän­de und vie­les mehr, was unse­rem Kör­per scha­det, ist im ver­meint­lich sau­be­ren Trink­was­ser ent­hal­ten!“ erklärt Ecker.

Noch erns­ter ist das Bild, wie in euro­pa­wei­ten Berich­ten nach­zu­le­sen ist, dass in Seen mit Trink­was­ser­qua­li­tät und den Flüs­sen, die Fische regel­recht „ver­weib­li­chen“! Die Ursa­chen sind Hor­mo­ne der Pil­le, die durch Urin und Aus­düns­tun­gen des Kör­pers in den See gelan­gen, aber zuneh­mend auch Mikro­plas­tik und ande­re Che­mi­ka­li­en, die hor­mo­nell wirk­sam sind. Wei­ters sind im Was­ser Nitra­te ent­hal­ten, die durch abko­chen nicht ver­schwin­den, son­dern sich kon­zen­trie­ren und so für den Kör­per schäd­li­cher wer­den, die­se Fak­ten sind in einer Stu­die der AK OÖ nachzulesen.

Micha­el Kirch­gat­te­rer ist ein Pio­nier des „gesun­den“ Anbaus und der Boden­be­ar­bei­tung in sei­nem Gemü­se­be­trieb in Ohls­dorf. „Durch die Ein­brin­gung von Gesteins­mehl aus Zeo­lith und Basalt, stel­le ich das phy­si­ka­li­sche Gleich­ge­wicht des Bodens wie­der her!“ betont Gemü­se­bau­er Kirchgatterer.Der Ein­satz von effek­ti­ven Mikro­or­ga­nis­men hat dem Gemü­se­bau­be­trieb seit 2022 ein signi­fi­kan­tes Mehr an Ertrag gebracht. Um die bio­lo­gisch rich­tig ange­bau­ten Pro­duk­te frisch zu hal­ten, wird das Gemü­se im Laden mit „Rei­nem Was­ser“ besprüht. Frei nach dem Mot­to: „Gesun­de Ware mit der Rein­heit des Was­sers. Die­ses Was­ser, auf­be­rei­tet von Mar­kus und Alex­an­dra Ecker, kann sich der Kon­su­ment aus dem Brun­nen im Geschäft kos­ten­los mitnehmen.

Der Haus­brun­nen am Hof der Fam. Kirch­gat­te­rer ist etwa 130m tief, lie­fert aber kein 100% rei­nes Was­ser. So hat sich Micha­el Kirch­gat­te­rer an Mar­kus Ecker gewandt und es wur­de ein Test gemacht, der die „Unrein­heit“ zu Tage führ­te. In wei­te­rer Fol­ge wur­de sofort eine Rei­ni­gungs­an­la­ge ein­ge­baut, um rei­nes Was­ser zu erhal­ten. Die Rein­heit des Was­sers aus der Was­ser­lei­tung wird in der ÖTV (Öst. Trink­was­ser­ver­ord­nung) klar gere­gelt. Und trotz­dem sieht man wie „unrein“ die­ses Was­ser eigent­lich ist. Braue­rei­en arbei­ten nach dem „Rein­heits­ge­bot“; auch die­se ver­wen­den Rei­ni­gungs- und Fil­ter­an­la­gen, um rei­nes Was­ser zu erhal­ten. Dies führt zu immer gleich­blei­ben­der Qua­li­tät und erhöht die Haltbarkeit.

War­um ist rei­nes Was­ser für unse­ren Kör­per so wichtig?

Rei­nes Trink­was­ser ist mög­lichst frei von Fremd- und Schad­stof­fen und auf­nah­me­fä­hig. So unter­stützt es den Kör­per opti­mal bei sei­ner Ent­gif­tungs­funk­ti­on, in dem es Stoff­wech­sel­ab­bau­pro­duk­te auf­nimmt und abtrans­por­tiert. Rei­nes Was­ser kann somit einen wich­ti­gen Bei­trag zur Gesund­heit leis­ten, mit jedem Schluck. Doch Was­ser ist nicht gleich Was­ser. Auch wenn es klar aus­sieht, heißt es noch lan­ge nicht, dass es auch rein ist. Gesät­tig­tes Was­ser, das heißt mit Fremd- und Schad­stof­fen vol­les Was­ser, hat die­se Trans­port­fä­hig­keit nicht mehr. Es ist daher nicht gleich­gül­tig wel­ches Was­ser wir trin­ken, da es hier gro­ße Qua­li­täts­un­ter­schie­de gibt. Durch die Stoff­wech­sel­vor­gän­ge im Kör­per ver­klumpt der Kalk des Trink­was­sers in Ver­bin­dung mit den kör­per­ei­ge­nen Fet­ten und Sal­zen! Alex­an­dra Ecker betont: „Was­ser ist ein Trans­port­mit­tel im Kör­per um nimmt per­ma­nent Schad­stof­fe auf, um die­se nach außen zu füh­ren.“ Zum Trin­ken braucht man „Rein­was­ser“, daher bie­ten Mar­kus und Alex­an­dra Ecker kos­ten­lo­se Was­ser­ana­ly­sen an, um Auf­klä­rung der Inhalts­stof­fe zu erhalten.

Wer das rei­ne Was­ser selbst pro­bie­ren, zu die­sem The­ma Infos möch­te, hat am 29.6.2024 in Ohls­dorf beim Hof­fest der Fami­lie Kirch­gat­te­rer die Mög­lich­keit (kos­ten­los und unver­bind­lich) dazu.