FPÖ Pitzenberg setzt auf Erfahrung

Beim Orts­par­tei­tag der FPÖ Pit­zen­berg (Bezirk Vöck­la­bruck) wur­de Gemein­de­vor­stand Kurt Vogl­hu­ber ein­stim­mig als Obmann wiedergewählt. 

Vogl­hu­ber ist schon seit vie­len Jah­ren in der Kom­mu­nal­po­li­tik ver­an­kert und sei ein Funk­tio­när der unter Basis­ar­beit grund­sätz­lich die Nähe zum Wäh­ler ver­ste­he. Als Obmann­stell­ver­tre­ter wur­de Gemein­de­rat Josef Leng­lach­ner bestellt. Die kon­ti­nu­ier­lich stei­gen­den Wahl­er­geb­nis­se wür­den die soli­de Arbeit der Pit­zen­ber­ger FPÖ bestä­ti­gen, ana­ly­sier­te Bezirks­par­tei­ob­mann LAbg. Rudolf Kroiß.

In sei­nem Bericht sprach Kroiß von sich über­schla­gen­den Ereig­nis­sen in der Bun­des- und Lan­des­po­li­tik und zei­ge sich über­zeugt, dass die Bun­des­re­gie­rung dem­nächst schei­tern wür­de. „Der ‚New Deal‘ des Bun­des­kanz­ler Kern ist ein tro­ja­ni­sches Pferd mit 4 Mil­li­ar­den Belas­tun­gen für die Bevöl­ke­rung. Mit den weni­gen Zuckerln wird da nichts wett­ge­macht“, so der frei­heit­li­che Sozi­al­po­li­ti­ker. Der wie­der­ge­wähl­te Orts­par­tei­ob­mann Kurt Vogl­hu­ber gab abschlie­ßend bekannt, dass er in den nächs­ten Jah­ren sei­ne Nach­fol­ge vor­be­rei­ten werde.

Foto: FPÖ