Bürgermeister-Kandidat fix: Bammer tritt an

Ent­schei­dung gefal­len: Wolf­gang Bam­mer wird für die Grü­nau­er ÖVP ins Ren­nen um den Bür­ger­meis­ter gehen.

Nun steht es fest: Im Par­tei­vor­stand der Grü­nau­er ÖVP wur­den die Wei­chen für die Zukunft gestellt. Die Ent­schei­dung für Wolf­gang Bam­mer als Bür­ger­meis­ter-Kan­di­dat für die Wahl im April fiel ein­stim­mig. Das sieht die­ser als Moti­va­ti­on: „Wir wol­len neu durch­star­ten, mit fri­schen Ideen und viel Elan.“

Mit­ein­an­der für Grün­au über alle Par­tei­gren­zen hin­weg hat für mich obers­te Prio­ri­tät. Nur alle gemein­sam kön­nen unse­ren schö­nen Ort ent­wi­ckeln und Zie­le erreichen.“

Die wich­tigs­ten Part­ner dabei sind laut Bam­mer die Grü­naue­rin­nen und Grü­nau­er selbst, denn er will kein fer­ti­ges Pro­gramm prä­sen­tie­ren, son­dern die­ses mit den Bür­gern erar­bei­ten: „In den nächs­ten Wochen möch­te ich sehr viel Kon­takt zu den Men­schen suchen. Wir müs­sen offe­ner infor­mie­ren und die Leu­te bes­ser ein­bin­den, gemein­sam reden, dis­ku­tie­ren und auch zuhören.“

Die Ent­schei­dung als Bür­ger­meis­ter-Kan­di­dat anzu­tre­ten, hat er zuhau­se abge­spro­chen: „Mei­ne Frau und die gesam­te Fami­lie ste­hen hin­ter mir. Auch alle mei­ne Freun­de haben mich dabei bestärkt. Aus die­sem Grund neh­me ich die­se Her­aus­for­de­rung an und kan­di­die­re für das Amt des Bürgermeisters.“

Unter­stützt wird Wolf­gang Bam­mer dabei von sei­nem Nach­barn aus Scharn­stein, Bür­ger­meis­ter Rudolf Raf­fels­ber­ger: „Ich ken­ne Wolf­gang Bam­mer nun schon seit eini­gen Jah­ren. Er gestal­tet als Gemein­de­vor­stand schon jetzt die Grü­nau­er Poli­tik aktiv mit. Er ist einer, der immer ein offe­nes Ohr für Zusam­men­ar­beit hat. Mit ihm wird eine Poli­tik für alle Grü­naue­rin­nen und Grü­nau­er stattfinden.“

Im Gemein­de­rat von Grün­au enga­giert sich Bam­mer schon seit dem Jahr 2009 und seit 2015 ist er auch im Gemein­de­vor­stand um die Anlie­gen der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger bemüht. Wich­tig ist ihm sein eige­ner Stil, der das Mit­ein­an­der in den Vor­der­grund stellt. Es ist ihm beson­ders wich­tig, allen Grü­naue­rin­nen und Grü­nau­ern ohne Vor­be­hal­te und fern­ab des Par­tei­den­kens zu begeg­nen. „Nur so kann es gelin­gen, das Gemein­sa­me vor das Tren­nen­de zu stel­len und mit­ein­an­der mehr für Grün­au zu errei­chen – ja Zukunft zu gestal­ten,“ erklärt der Bür­ger­meis­ter-Kan­di­dat Wolf­gang Bammer.

In den nächs­ten Wochen wer­den er und sein Team des­halb die Grü­nau­er Haus­hal­te besu­chen, um mit mög­lichst vie­len ins Gespräch zu kom­men. Ziel ist es zu erfah­ren, wohin sich Grün­au in den nächs­ten Jah­ren und Jahr­zehn­ten ent­wick­len soll. Er möch­te ein Bür­ger­meis­ter für alle Grü­naue­rin­nen und Grü­nau­er sein. Es ist ihm ein Anlie­gen, die Zukunft des Ortes mit­ein­an­der zu gestal­ten. „Nur die Bewoh­ner wis­sen, wel­che Rich­tung wir ein­schla­gen sol­len. Ideen und Pro­jek­te wer­den dann mit­ein­an­der ent­wi­ckelt und umge­setzt. Grün­au ist ein Ort, der so viel zu bie­ten hat, wes­halb ich mich umso mehr dafür ein­set­zen wer­de“, sagt Bam­mer über die not­wen­di­gen Entwicklungen.

Zur Per­son: Wolf­gang Bam­mer ist 31 Jah­re jung, glück­lich ver­hei­ra­tet und Vater von zwei Söh­nen. Als Außen­dienst­mit­ar­bei­ter ist er bei WOLF Sys­tem­bau im Ver­kauf tätig. Schon seit sei­ner Jugend mag er es unter Men­schen zu sein und gemein­sam zu gestal­ten, wes­halb er sich immer ger­ne in Ver­ei­nen und Orga­ni­sa­tio­nen enga­giert hat. Der Fuß­ball­ver­ein und die Uni­on waren dabei zwei wich­ti­ge Mei­len­stei­ne und Lebensschulen.

Foto: pri­vat