Nicht nur die Teilnahme an der Premiere von „Hallo Dolly“ beim Lehár Festival, sondern vor allem der Besuch von Altenbetreuungseinrichtungen in Bad Ischl stand auf dem Programm von Nationalratspräsidentin Mag. Barbara Prammer. Sie suchte dabei vor allem das Gespräch mit den Bewohnerinnen und Bewohnern im Bezirksseniorenheim in der Maxquellgasse und im Altenheim Sarsteinerstiftung. Die erste Präsidentin des Nationalrats informierte sich zudem beim Obmann des Sozialhilfeverbands, Bezirkshauptmann Ing. Mag. Alois Lanz, sowie bei Heimleiter Wilhelm Leiter über die Situation im Bezirk und Bad Ischl.
Begleitet wurde Barbara Prammer von Bürgermeister Hannes Heide, Vizebürgermeister und Nationalratskandidat Josef Reisenbichler, Stadträtin Ines Schiller und Stadtrat Loidl, die der Besucherin auch über die geplanten Initiativen im Bereich der Altenbetreuung in Bad Ischl berichteten. Besichtigt wurde auch die Baustelle des neuen Altenheimes auf dem ehemaligen Kreuzschwesternareal. „Dort entsteht gerade eine weitere Einrichtung von hoher Qualität“, freut sich Bürgermeister Hannes Heide. „Am bisherigen Standort Sarsteinerstiftung wird eine Einrichtung für Betreubares Wohnen geschaffen. Das bringt eine weitere Steigerung der Qualität der Altenbetreuung in unserer Stadt“, verdeutlichte Vizebürgermeister Reisenbichler.
Besonders angetan war Nationalratspräsidentin Barbara Prammer von der Weidenburg, die Jugendliche des Bad Ischler Jugendzentrums in der Gartenanlage des Heims in der Maxquellgasse errichtet haben. „Initiativen wie diese, Jugendliche und die ältere Generationen zusammenzubringen, sind wichtig. Mit der Weidenburg konnte auch etwas geschaffen werden, was für Freude bei den Bewohnerinnen und Bewohnern sorgt“, stellte Jugendstadträtin Ines Schiller fest.
Fotos: Lenzenweger (Veröffentlichung honorarfrei bei Namensnennung des Bildautors)
