Wie soll sich Oberösterreich und der Bezirk Vöcklabruck in den nächsten 15 Jahren weiterentwickeln? Bürgerinnen und Bürger aus dem Bezirk Vöcklabruck erarbeiteten gemeinsam mit Landesrat Max Hiegelsberger Zukunftsideen für Oberösterreich und im Besonderen für den Bezirk Vöcklabruck und gestalten so den künftigen Weg mit.
Am Samstag, 13. September, fand in der Stadtturmgalerie in Schwanenstadt ein Zukunfts-Brunch statt. Es nutzten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger des Bezirks Vöcklabruck diese Gelegenheit, um gemeinsam mit Landesrat Max Hiegelsberger und Mandataren des Bezirks ihre Visionen für Oberösterreich und Vöcklabruck zu erarbeiten. Im Mittelpunkt stand dabei die Frage: „Was ist für Oberösterreichs Zukunft das Wichtigste?“. In knapp zwei Stunden wurden schließlich mehr als 100 Ideen und Anregungen gesammelt.
„Wir wollen, dass Oberösterreich und der Bezirk Vöcklabruck noch besser werden, aber wir stehen auch vor großen Herausforderungen. Deshalb ist es wichtig, dass wir bereits heute an das Morgen und Übermorgen denken und uns auf die Chancen und Herausforderungen der Zukunft vorbereiten. Mit dem Projekt Freiraum und speziell mit dem Zukunfts-Brunch wollen wir möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit bieten, sich aktiv einzubringen und die Zukunft des Landes mitzugestalten“, betont Bezirksparteiobmann Landtagsabgeordneter Anton Hüttmayr.
Passend zum Projekt Freiraum findet auch die Ausstellung „Blickwinkel- Arbeiten in Acryl von Andrea Penz“ in der Stadtturmgalerie statt. In diesem Ambiente wurden besonders die verschieden Anliegen wie die Sorge um den Arbeitsmarkt, der demografischen Wandel, die Zukunft der Pflege, Verwaltung, Integration, Bildung und Deregulierung intensiv diskutiert.
Das Projekt „Freiraum“Im Rahmen des Projekts Freiraum, das ungefähr ein Jahr in Anspruch nehmen wird, will die OÖVP wichtige Zukunftsfragen stellen und versuchen, Antworten auf künftige Herausforderungen zu finden. Alle Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher sind dazu eingeladen, sich über sämtliche Kommunikationskanäle – vom persönlichen Gespräch bis hin zum Internet – einzubringen.
Ein besonderer Schwerpunkt des Zukunftsprozesses liegt in der Online-Partizipation, insbesondere über die Online-Plattform www.projekt-freiraum.at
