70 Feuerwehrleute übten den Ernstfall

Werk­statt­brand mit ver­miss­ten Per­so­nen — So lau­te­te das Ein­satz­stich­wort für die dies­jäh­ri­ge Pflicht­be­reichs­übung in Pinsdorf.

Die Feu­er­weh­ren Pins­dorf und Wie­sen sowie die Betriebs­feu­er­wehr Hat­schek konn­ten mit Unter­stüt­zung der Feu­er­weh­ren aus Gmun­den, Alt­müns­ter und Reindl­mühl am Sams­tag den 08. Novem­ber in der Pins­dor­fer Lei­ten­stra­ße ein Groß­brand­sze­na­rio üben.

Doch nicht nur die fik­ti­ve Per­so­nen­ret­tung stell­te ein Hin­der­nis für die Flo­ria­ni­jün­ger dar. Da etwa­ige Was­ser­ent­nah­me­stel­len wie grö­ße­re Gewäs­ser oder Lösch­was­ser­be­häl­ter zu weit ent­fernt sind, muss­ten über 1500m Schlauch­lei­tung ver­legt wer­den, um eine aus­rei­chen­de Brand­be­kämp­fung zu ermög­li­chen. Nichts des­to trotz konn­te das Übungs­ziel rasch erreicht werden.

Bei der Übung betei­lig­ten sich die Feu­er­weh­ren Pins­dorf, Wie­sen, die Betriebs­feu­er­wehr Hat­schek sowie die Feu­er­weh­ren aus Gmun­den, Alt­müns­ter und Reindl­mühl mit ins­ge­samt 14 Fahr­zeu­gen und annä­hernd 70 Kame­ra­din­nen und Kameraden.

Gro­ßer Dank geht an das Auto­haus Weich­sel­bau­mer in Pins­dorf das ihr Gebäu­de für die Übung zur Ver­fü­gung gestellt hat. (Fotos: FF Pinsdorf)