Die Arbeitslosigkeit ist aktuell auf dem niedrigsten Niveau seit dem Jahr 2000, die Beschäftigung liegt weiterhin im Bezirk Gmunden auf sehr hohem Niveau. Die Arbeitslosenquote ist um 0,9 Prozentpunkte niedriger als vor einem Jahr, Langzeitbeschäftigungslosigkeit und Altersarbeitslosigkeit sinken weiter überdurchschnittlich stark. Der Stellenmarkt ist auf konstant hohem Niveau.
Der Arbeitsmarkt im Bezirk Gmunden weist mit einer Arbeitslosenquote von 2,8 % einen Wert auf, der per Ende November noch nie so niedrig war (seit dem Jahr 2000). Der Arbeitsmarkt ist unverändert durch Vollbeschäftigung gekennzeichnet, die Arbeitslosenquote ist gegenüber dem Vormonat leicht, um 0,1 %, gestiegen.
Gegenüber dem Vorjahr, zum selben Zeitpunkt, ist die AL-Quote um 0,9 % niedriger und der Bezirk Gmunden weist im November 2022 den größten Rückgang der Arbeitslosigkeit in ganz Oberösterreich auf.
Ende November 2022 waren 1.296 Personen (572 Frauen und 724 Männer) im Bezirk Gmunden arbeitslos gemeldet. 596 Personen absolvieren derzeit eine arbeitsmarktpolitisch sinnvolle Qualifizierung.
Die Arbeitslosenquote im Bezirk Gmunden der letzten 12 Monate beträgt:
— per 30.11.2021 bei 3,7 %,
— per 31.12.2021 bei 4,5 %,
— per 31.01.2022 bei 4,3 %,
— per 28.02.2022 bei 3,8 %,
— per 31.03.2022 bei 3,1 %,
— per 30.04.2022 bei 2,8 %,
— per 31.05.2022 bei 2,4 %,
— per 30.06.2022 bei 2,4 %,
— per 31.07.2022 bei 2,8 %,
— per 31.08.2022 bei 3,0 %,
— per 30.09.2022 bei 2,5 %,
— per 31.10.2022 bei 2,7 %, , so ist sie jetzt
— per 30.11.2022 bei 2,8 %
Arbeitslosigkeit ist vor Allem ein Problem für die Betroffenen. Dort wo man hört, dass gewisse Branchen keine Mitarbeiter mehr bekommen, da sind vielfach halt Signale bei der Anpassung besserer Arbeitsbedingungen und besserer Löhne übersehen worden und wurde zudem auf bessere und breitere Ausbildung wahrscheinlich auch schon zu lange verzichtet. Wenn viele Lehrlinge vor 15 Jahren wie Bittsteller behandelt wurden, detto in Branchen Leute regelrecht in die Frühpension geschickt wurde, alles unter dem Deckmäntelchen der hohen Kosten, dann ist halt langes Arbeiten nur für quasi “priviligierte” möglich und jene, die sonst überhaupt keine vernünftige Pension bekommen. Aber was die Lenkungsmaßnahmen betrifft, braucht man dieser Tage nur Anschauen, wie man es eh auch schon vorher immer von Kranken — Versicherten gehört hat, dass die Spitalwartezeiten immer mehr ein Wahnsinn werden, und hier ist der Mensch in Not, der meist eh genug Geld einzahlt, weil für Viele die Gebühren sowieso immer erhöht wurden. Trotz so viel Geld in diesem Bereich, hat man eher den Eindruck, es wurde hier auch komplett übersehen, das Angebot wirklich anzupassen. Überall wird Papier erzeugt und jeder weiß dazu was zu sagen, nur die Umsetzung passiert halt fast in keinem Bereich so, dass der Kunde zufrieden gestellt wird. Die Reichen allerdings, das zeigen auch Statistiken, werden immer reicher. So gesehen sind halt viele Studien offensichtlich nichts wert in der Praxis und der Hausverstand fehlt halt immer mehr. Deshalb lieber Teetrinken als Alkohol, das hilft dir selbst am besten wohl. Auch bei der Gesundheit hat sich gesunder Hausverstand immer wieder bewährt. Das paradoxe ist, dass selbst Ärzte die im pensionsfähigen Alter sind sagen, ich will gar nicht daran denken, wie das etlichen Jahren ist, wenn man wirklich was braucht. Das ist keine gesunde Entwicklung, weil vielleicht kann man auf irgendein Klumpert verzichten, aber auf Gesundheit und soziales Wohlergehen und sozialen Frieden und freie Meinung sollte man in einer Wohlstandsgesellschaft nicht verzichten müssen. Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.
So sind wir nicht
Brav weiter schwarz wählen für den Stillstand aber Beschleunigung bei Unschuldsvermutung, korruption