Mit seiner Kunst, die zur Zeit unter anderem das Gmundner Rathaus verhüllt, polarisiert der Künstler Gottfried Helnwein. Die FPÖ Gmunden zeigt sich kritisch.
Über Kunst lasse sich bekanntlich trefflich streiten, vor allem, wenn diese „Kunst“ blutverschmierte oder sich küssende Kinder oder ein Kind in SS Uniform zeigt, sind die Gmundner Freiheitlichen überzeugt.
“Selbstverständlich bleibt es jedem unbenommen, sich die Werke von Gottfried Helnwein gegen Bezahlung eines Eintrittsgeldes in einem Museum anzuschauen. Für eine öffentliche Zwangsbeglückung der Bevölkerung – finanziert mit Steuergeld, das man gerade in Zeiten wie diesen so viel sinnvoller einsetzen könnte — haben wir Freiheitliche kein Verständnis”, so die Fraktionsobfrau der FPÖ Gmunden Mag. Dina Fritz.
net ganz echt, diese verlogenen linken kranken gehirne
net ganz dicht, die “grünen” retardierten nassauer
Haben auch Sie Kommentare gechieben die nciht veröffentlicht wurden? Schreiben Sie mir an h.lahnsteinr@drei.at
vermutlich hat Salzi ein Filter eingebaut das mit KI unliebsame “Comments” unterdrückt
dann schreiben Sie mir bitte unter h.lahnsteiner@drei.at
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Warum gibt es keien Kommentare zu diesem Thema?
Zu bewundern ist allemal auch die Salzkammergutkennerin Frau Elisabeth Schweeger , wie es ihr gelingt die “Eingeborenen” darzustellen
Wer heute provozieren will muss andere Geschütze auffahren!
Da haben unsere Kitz+innen in ihren Grundschulbüchern schon heftigere Bilder als zwei küssende Lesben+innen!
Ich bezweifle aber, dass es in der heutigen Zeit “verstören und heftige emotionale Reaktionen auslösen” kann!
Das Werk von Herrn Helnwein auf dem Gmundner Rathaus ist technisch gut gemacht.
man kann keinen Kommentar einstellen. Hat man Angst vor dr Meinung der Eingeborenen??
Weg mit diesem komprimierten Sch..ssdr.ck.!!!!!!!!
schade, dass Sie meinen Kommentar von heute Vormittag (1.2.2024) nicht online gehen lassen.