Verletzter Schwan aus der Ischler Ache gerettet

Vor kur­zem wur­den die Kame­ra­den der Feu­er­wehr Wir­ling zu einer Tier­ret­tung alar­miert. In der Isch­ler Ache befand sich ein ver­letz­ter Schwan, so die Einsatzmeldung.

Anrai­ne­rin infor­mier­te Tierärztin
Eine Anrai­ne­rin hat­te das Tier bereits seit eini­gen Wochen wahr­ge­nom­men. Als jedoch der Schwan bei einer Wehr­an­la­ge run­ter­ge­spült wur­de, infor­mier­te die­se umge­hend eine Tier­ärz­tin, die wie­der­um die Feu­er­wehr Wir­ling um Hil­fe bat.

Unter der Anlei­tung der Tier­ärz­tin wur­de der Vogel von den Flo­ria­nis behut­sam ein­ge­fan­gen. In der Auf­fang­sta­ti­on wur­de fest­ge­stellt, dass der Schwan völ­lig ent­kräf­tet und aus­ge­hun­gert war.

Der Schwan wur­de nach den Unter­su­chun­gen dem Tier­pa­ra­dies Scha­ben­reuth in der Gemein­de Stein­bach am Zieh­berg, über­ge­ben und auf­ge­päp­pelt, berich­tet Tier­ärz­tin Mag. Iris Bah­nemann. „Es dürf­te sich um eine Hand­auf­zucht han­deln, dar­um kann er sich in der frei­en Natur nicht zurecht­fin­den“, ergänzt Kom­man­dant Andre­as Limbacher.

Das Tier ist nun wie­der wohl­auf und darf sein Leben nun in den fach­kun­di­gen Hän­den der Mit­ar­bei­ter des Tier­pa­ra­die­ses ver­brin­gen. (Bericht: FF Wirling)