FPÖ-Arbeitnehmersprecher für mehr Selbstbewusstsein und Verantwortung der Betriebsräte
“Wer kennt sie nicht, die Gewerkschaftsmärchen von der 12-Stunden-Zwangsarbeit ohne Überstundenvergütung? Mit welchen verdrehten Wahrheiten und Unterstellungen unsere Arbeitnehmer mittlerweile im Zuge der Diskussion zur Arbeitszeitgesetznovelle verunsichert wurden, ist abenteuerlich”, wundert sich Arbeiterkammer- und Betriebsrat LAbg. Rudolf Kroiß über die plumpe sozialistische Angstmache durch SPÖ und ÖGB. Kroiß verweist auf Plakate mit der geschmackvollen Überschrift “Geht’s 12 Stunden Scheißen” und bei der Voest-Betriebsversammlung verteilte “Arschkarten”. “Diese wirkungserhaschende Arbeitskampfrhetorik macht jede sachliche Diskussion unmöglich. Deshalb muss einiges klar gestellt werden“, so Kroiß.
“Weder wird die generelle Normalarbeitszeit ausgeweitet, noch die generelle Wochenarbeitszeit erhöht. Insbesondere darf die durchschnittliche Wochenarbeitszeit 48 Stunden weiterhin nicht überschreiten (Durchrechnungszeitraum 17 Wochen). Für Wochenend- und Feiertagsruhe ist lediglich eine Ausnahmeregelung für maximal vier nicht aufeinanderfolgende Wochenenden durch Betriebs- oder Einzelvereinbarung ermöglicht worden, wobei diese Ausnahme zu keiner Öffnungszeitenausweitung im Verkauf führen kann. Insbesondere kommt es bei den diversen Zuschlägen zu keinen Verschlechterungen, wie ständig behauptet. Auch bisherige Rahmenkollektivverträge und Betriebsvereinbarungen bleiben bestehen”, stellt Kroiß richtig.
Hier die Fakten zum Thema Arbeitzeitflexibilisierung:
— Es bleibt bei 8 Stunden pro Tag und 40 Stunden in der Woche gesetzlicher Normalarbeitszeit.
— Es KÖNNEN jedoch in Zukunft bis zu 12 Stunden pro Tag gearbeitet werden.
— Freiwillig und mit vollen Zuschlägen oder mit Gleitzeit und einer 4 Tage-Arbeitswoche und mehr Tagesfreizeitblöcken.
— Arbeitnehmer erhalten erstmals einen gesetzlichen Schutz und eine Rechtssicherheit, weitere Überstunden (11. und 12. Stunde) ohne Angabe von Gründen ablehnen zu können. Auch ein Kündigungsschutz ist gegeben. Weder der Unternehmer noch der Betriebsrat kann und soll über den Kopf des Arbeitnehmers entscheiden.
Es wird von der neuen Bundesregierung das umgesetzt, was schon lange in vielen Berufen möglich ist und von Ex-Kanzler Kern in seinem Plan A gefordert wurde. “Zukünftig gewinnt die Betriebsratsebene auf Kosten der Rahmenkollektivvertragspartner an Bedeutung”, muss Kroiß durchaus äußerst kritisch feststellen, sieht aber auch darin eine Chance, individuellere flexible Betriebslösung zu finden. “Deswegen ist es wichtiger denn je, dass Betriebsräte sich ihrer Verantwortung bewusst sind.”
“Wichtig war die gesetzliche Regelung und nachträgliche Präzisierung der Freiwilligkeit der 11. und 12. Überstunde. Die Wahlfreiheit zwischen Zeitausgleich und Entgeltzahlung inklusive Zuschlägen ist jedenfalls eine Win-Winlösung für Arbeitnehmer und Arbeitgeber”, sagt LAbg. Kroiß abschließend.
Foto: Maritsch
“Ein kleiner Schritt für die Regierung, ein großer Schritt für die österreichische Bevölkerung!”
So würde es Neil Armstrong – Gott hab ihn selig – heute verkündigen.
Während sich die Verfechter der freien und gleichgeschlechtlichen Liebe – in ihrem eingeschränkten Horizont – nur für einen Status interessieren, nämlich den des HIV, beweisen naturgemäß die weltnahen, politischen Volksvertreter abermals ihren Weitblick.
Gerade einmal 3 Jahre postum der – für Österreich schicksalsträchtigen – Ereignisse durch das arabisch/afrikanische Barbarossa stehen wir wieder am Beginn, gegen Krankheiten ankämpfen zu müssen, an die wir seit dem Sieg über die Pest, die schwarzen Pocken, usw. nicht mehr im Geringsten geglaubt hätten.
Fazit:
Impfen schützt vor Krankheiten; gegen Rauchen zu demonstrieren schützt bestenfalls desillusionierte Machterhalter vor Verlust der selbigen.
Und was genau hat das jetzt mit dem Artikel zu tun? Oder wolltens einfach nur nicht in Vergessenheit geraten und halt wieder mal die üblichen ausgelutschten Parolen zum Besten geben?
Da muss doch mein Fake von hier > https://www.salzi.at/2018/07/der-e-impfpass-kommt/ < was “rübergeschoben” haben.
Den gleichen Eindruck habe ich auch.
Mit neutralem Journalismus hat das nichts zu tun.
Aber vielleicht sitzen ja auch Asylmünster und sein Spezi hinter der Schreibmaschine ?
Seid ihr die Haus-und Hofberichterstatter der FPÖ oder was? Über jeden Furz den irgendein Blauer in irgendeinem Kaff lässt wird berichtet…
Gut beobachtet, sind Berichterstatter von der ArbeiterVERÄTERPARTEI und vom Konzernkaperl FURZ seinen Violetten Gangstern.
Sie haben Recht Herr Karl, ist eine Katastrophe