Am 13. Mai um 10 Uhr 30 ist die 55 Meter lange Tunnelrutsche am Baumwipfelpfad Salzkammergut am Grünberg in Betrieb genommen worden. In zwei großen Schleifen zieht sich die Edelstahlrutsche von 28 Meter Höhe bis hinunter zum „Erdgeschoss“ des Baumwipfelpfadturmes.

„Der 13. ist ein Glückstag für den heimischen Tourismus“ meinte Vizebürgermeister und Tourismusreferent Wolfgang Schlair, der als einer der Ersten die neue Attraktion am Gmundner Hausberg ausprobiert und binnen weniger Sekunden am Ende der rasanten Abstiegshilfe die „Bremsstrecke“ erreicht hat.
150.000 Gäste erwartet
Pünktlich zur beginnenden Tourismus- und Wandersaison ist die Tunnelrutsche montiert worden. Der Baumwipfelpfad am Grünberg hat am vergangenen Samstag den Betrieb aufgenommen. Bis zum Betriebsende am 10. November werden 150.000 Gäste erwartet. Für die Seilbahn werden heuer gar 180.000 Gäste angestrebt.

“Mit dem 1.400 Meter langen Baumwipfelpfad, dem knapp 40 Meter hohen Aussichtsturm, der Tunnelrutsche, der Sommerrodelbahn, dem Niederseilgarten für Kinder und einer leistungsstarken Berggastronomie ist am Grünberg ein Tourismusangebot gegeben, das seinesgleichen sucht”, meint Vizebürgermeister Wolfgang Schlair.
Wie von den Betreibern der einzelnen Einrichtungen zu hören ist, soll die Buchungslage für die kommende Saison mehr als zufriedenstellend sein und über jener des Vorjahres liegen.
Grünberg — Panoramaweg
Der sogenannte „Waldlehrpfad“ am Grünberg ist schon vor einigen Jahren von Mitarbeitern der Stadtgemeinde Gmunden und der Grünberg-Seilbahn demontiert worden, da die verschiedenen hölzernen Schaustücke, Erklärungstafeln, Bänke und Exponate vermodert waren und damit die Sicherheit auf Stabilität nicht mehr gegeben war.
Somit stellte sich die Frage, wie der Weg vom Grünberg hinüber zum Laudachsee in Zukunft heißen soll. Bei der letzten Sitzung der ARGE Grünberg (Seilbahn, Baumwipfelpfad, Sommerrodelbahn, Stadtgemeinde, Grünbergalm, Ramsaualm, Bundesforste) einigte man sich auf die Bezeichnung „Grünberg Panoramaweg“.
“Der Weg wird seiner Bezeichnung „voll“ gerecht, denn bei der Wanderung von der Bergstation Richtung Laudachsee bieten sich abwechslungsreiche und einzigartige Ausblicke auf die Traunseelandschaft und die ihn umgebende Landschaft”, so Bürgermeister Stefan Krapf am Rande der ARGE Sitzung.
Text: Wolfgang Ebner / Fotos: Stadtgemeinde Gmunden
“Das Fest des Huhnes” von Walter Wippersberg dokumentiert — nun posthum Teil 3 in Gmunden gedreht — läßt grüßen.????
Nicht nur ich lachte herzlich über Ophelia 2 -> Ansandel-Gmunden eben. Nur keine Wertschöpfung als echte Gmundner mit Blick weit. über Traunstein lassen. Schade um jeden Ce, der in Gmunden ausgegeben wird!
Der Baumwipfelpfad ist am Grünberg in Gmunden deshalb angesiedelt durch die “deutsche Erlebnis-Akademie”, die die Baukosten trug -> auch für die Rutsche im Turm, deren Idee auch die war, da von den ÖBF aus 13 Möglichkeiten ausgesucht, offenbar mit Druck vom Land OÖ, da die Grünbergseilbahn neu ihre prognostizierte Fahrgastzahlen bei weitem nicht erreichte.
Baumwipfelpfad Kopfing mit Baumhotels ist eben schon seit ca 20 Jahren etabliert. Dazu gibt es in jedem Bundesland min einen Baumwipfelpfad!
Tourismusstadtrat braucht man in Gmunden schon seit Jahren keinen mehr, auch Tourismus wurde vor Jahren der Nulllinie angeglichen. Murray ist auch überflüssig!, ebenso Innenstadtbelebungsstadträtin!
Wie meinte doch Anthropologe Schachinger so treffend, die Kleinststadt ist die schlimmste aller menschlichen Siedlungsformen. & da waren solche wie Wels, St Pölten etc gemeint! Gmunden ist also zurecht ein Provinzdorf! Stadtbezeichnung von Gmunden ist im 3. Jahrtausend auf identem Niveau wie Kommerzialrat, Professor, Konsulent Hofrat ->also für Nichts!
begib dich in behandlung!
selten so einen haufen an mist gelesen!
eigentlich ja bewundernswert so viel bullshit in ein posting zu packen!
du fertige
wie kommst du drauf das die seilbahn nicht ausgelastet ist?????
ach, keine ahnung weil du ständig vorm pc abhängst und dich einsperren musst!
versuch es doch mal und geh vor die tür, riskier einen blick weit über den traunstein!
dummes stück
Eh, aber ich kann aus einem größeren Pool meinen Umgang auswählen und die anderen ignorieren.
Ich komme ja aus dem anderen Extrem, Bauernhof mitten in der Pampa mit ein paar Bauern in der Umgebung. Ohne Auto kommt man nirgends hin. Mit die Nachbarn muss man auskommen auch wenn sie Trotteln sind. Und um mit interessante angenehme Leute in Kontakt zu bleiben die weiter weg leben muss man sich einiges antun, Ressourcen, Zeit investieren.
Nicht falsch verstehen, meine Nachbarn waren okay, ich hab sie meistens ignoriert wenn ich nicht gerade mit ihnen Verwandt war, was am Land doch häufig der Fall ist. Aber richtig gute Freunde fürs Leben, welche die meine Interessen, meinen Humor teilen habe ich dort nicht gefunden. Da war der Pool zu klein.
Aber schau dir “Das Fest des Huhnes” von Walter Wippersberg an, dann verstehst du was ich meine!
Ich freue mich sehr für VizeBgm. Wolfgang Schlair — einem der Hauptinitiatoren — dass der Baumwipfelpfad so gut ankommt! Super Sache!