Frankenburger Maler übergab ein Bild an die Würfelspielgemeinde

Der Fran­ken­bur­ger Maler und Bild­hau­er Franz Strei­cher wur­de beim ORF-Som­mer­ra­dio vor­ge­stellt, das neben dem Wür­fel­spiel auch sehens- und bemer­kens­wer­te Plät­ze und Men­schen der Haus­ruck­ge­mein­de por­trä­tier­te. Einer davon ist der 86-jäh­ri­ge Auto­di­dakt, der vor allem für sei­ne aus­drucks­star­ken, über­di­men­sio­na­len Skulp­tu­ren bekannt ist, die er sel­ber als rus­ti­kal und derb bezeich­net. Dass er auch die fei­ne­re Schnitz­klin­ge beherrscht, bewei­sen die über 250 Figu­ren in sei­nem ehe­ma­li­gen Kuh­stall, die als Bau­ern­hof­mu­se­um das Land­le­ben von frü­her darstellen.

Weni­ger bekannt Franz Strei­cher als Maler. Beim Som­mer­ra­dio über­gab er ein Bild mit der Dar­stel­lung des Gra­fen Her­berstorff an den zufäl­lig namens­glei­chen Obmann der Wür­fel­spiel­ge­mein­de, Anton Streicher.

Foto: Wil­helm Frickh