Am 12. Dezember 2013 wird im Gmundner Gemeinderat über mehrere Anträge im Zusammenhang mit dem Hotel-Projekt „Lacus Felix“ abgestimmt. Die “Allianz für Gmunden”, bestehend aus SPÖ, FPÖ, Grünen und die Stadtliste, sehen im geplanten Hotelprojekt Seehotel Lacus Felix ein reines Spekulationsobjekt.
Die Gemeindevertreter sehen sich in einer Pattsituation. “In Sachen Seehotel gibt es zwei Alternativen. Rückkauf des Seegrundstückes oder Fristverlängerung!”, sagt Vizebürgermeister Dr. Christian Dickinger, SPÖ Stadtparteivorsitzender, Sprecher der „Allianz für Gmunden“ und weiter: “Eine Fristverlängerung bedarf der 2/3 Mehrheit, der Rückkauf des Grundstückes jedoch nur die einfache Mehrheit!”
Die Allianz sieht im Hotel ein trojanisches Pferd, den Klotz am Bein. „Troja bekam ein Pferd, aus dessen in der Nacht die Krieger stiegen. Gmunden bekommt nun ein Hotel, aus dem in einer Nacht und Nebelaktion Wohnungen werden!“, hält GR DI Dr. Herbert Löcker fest.
salzi.aktuell — Nachrichten vom 05.12.2013
In den letzten Tagen und Wochen kursierten in den Printmedien sowie in den Internetmedien- und –foren unterschiedliche Meinungen, Informationen und Wahrnehmungen. Wir haben zu dieser PK geladen, um etwas „Ordnung“ in diese erhitzte Diskussion zu bringen und der Öffentlichkeit die Auffassung von SPÖ, FPÖ, Grünen und Stadtliste – der „Allianz für Gmunden“ – zur Kenntnis zu bringen.
Der undifferenzierten „Zuspitzung“ auf die Pole „Ermöglichung“ und „Verhinderung“ ist Wesentliches entgegenzuhalten, eben diese „Zuspitzung“ blendet sehr ernsthafte politische und rechtliche Prämissen und mögliche Konsequenzen der zwei möglichen Alternativen aus: „Rückkauf“ und neuerliche „Fristverlängerung“. Vor der Folie des Engagements „neuer Investoren“ aufgrund der wirtschaftlichen Probleme der Asamer-Gruppe, stellen sich eine Reihe von Fragen, etwa: Ist ein solches Hotel wirtschaftlich zu führen? Wenn mit der Errichtung begonnen wird, wird es dann auch tatsächlich fertig gestellt? Wenn das Hotel errichtet werden sollte, wie lange wird der Betrieb aufrechterhalten? Wer garantiert in welcher Form, dass dies über das Jahr 2025 hinaus der Fall sein wird? Könnten jene rechtbehalten, die behaupten, dass wir es mit einer Verwertung der Grundstücke zu Spekulationszwecken zu tun haben könnten?
Die Stadt Gmunden hat lange nach Investoren für ein attraktives Hotelprojekt ge-sucht und auch mit potentiellen Investoren verhandelt. Meist waren fehlender finan-zieller Rückhalt bzw. unterschiedliche Auffassungen hinsichtlich des Standortes für das finale Scheitern verantwortlich. Als vor vielen Jahren der erfolgreiche Gmundner Industrielle Hans Asamer, Chef einer Holding mit etwa 5500 Mitarbeitern, an die Stadt herantrat und ein in sich schlüssiges Konzept, nämlich die Errichtung eines Hotels auf dem „Seebahnhofspitz“ mit zugleich einer Wohnbebauung auf den „Putz‑, Baschata- und Holzinger-Gründen“ präsentierte, lag erstmals ein realisierbar erscheinendes Projekt vor. Namentlich die Person von KR Hans Asamer und dessen Familie, die einen starken Bezug zu unserer Stadt haben, war nicht wenig ausschlaggebend dafür, dass man seitens der Stadtpolitik mehrheitlich diesem Projekt seine Zustimmung gab. Befürchtungen, dass das Hotel später in einen exklusiven „Wohnblock“ umstrukturiert werden könnte, wurden nachhaltig relativiert, da die Familie Asamer damals parallel zum gegenständlichen Projekt Ausbaupläne für das Schloss-Hotel in Gmunden präsentierte und auch im Schloss Mondsee ein 4‑Sterne-Hotel betrieb.
Die Stadt Gmunden hat in der Folge alle für die Realisierung dieses ursprünglichen Projektes notwendigen Genehmigungen erteilt. Das Hotel könnte schon längst errichtet sein. Dass dem nicht so ist bzw. war, hatte wohl verschiedene Gründe. Aufgrund einer Erkrankung von Hans Asamer und verschiedener Überlegungen trat dessen Sohn Manfred Asamer als „neuer Ansprechpartner der Gemeinde“ (die „Ansprechpartner haben mehrfach gewechselt) an die Stadt mit einer neuen Planung, sowohl für das Hotel, als auch für die Wohnbebauung heran. Die Stadt hat wiederum alle für die Realisierung notwendigen Genehmigungen erteilt, der Vertragspartner war jedoch nicht in der Lage, innerhalb der von ihm selbst bestimmten Frist sein Vorhaben umzusetzen.
Nochmals zur Gestaltung der genannten Fristen: Tatsache ist, dass die Stadt Gmun-den mit der Lacus Felix Hotel-Errichtungs- und Verwaltungs-GmbH eine Rahmenvereinbarung abgeschlossen hat, welche einerseits diese Gesellschaft zur Errichtung und den Betrieb des Hotels „Lacus Felix“ nach den vorliegenden Plänen bis zum 31.12.2013 bzw. 31.12.2014 verpflichtet, und andererseits die Stadt berechtigt, falls diese Termine nicht eingehalten werden, einen lastenfreien Rückkauf des sog. Seebahnhofspitzes durchzuführen.
Tatsache ist ferner, dass bis zum 31.12.2013 das Hotel nicht errichtet werden wird und in der Folge auch bis zum 31.12.2014 nicht in Betrieb gehen kann, also der Wiederkaufsfall eintritt. Der Vertragspartner ist nicht in der Lage, seinen Verpflichtungen nachzukommen, was mehrere Ursachen hat. Eine dieser Ursachen liegt sicherlich darin, dass der Betrieb eines Hotels in dem geplanten Umfang wirtschaftlich nicht darstellbar ist, und deshalb auch in der ursprünglichen Konstellation kein Investor zu finden war.
Sodann wurde der Stadt mitgeteilt, dass die ursprünglichen Gesellschafter unseres Vertragspartners ausscheiden würden, und neue Personen bzw. Firmen in diese Funktion eintreten. Ein aktueller Firmenbuchauszug bestätigt diese Information jedoch nicht. Am 24. September d. J. fand im Rahmen eines „Sonderstadtrates“ ein Gespräch mit den neuen Investoren (Freunschlag/Scheiblberger) statt. Ebenfalls am 24. September wurden zwischen dieser Gruppe und der „Asamer-Gruppe“ (vereinfacht formuliert) notarielle Abtretungsverträge zur Übernahme des Hotel- und Wohnbauprojekts gefertigt. Im November erfolgte die „Finanzierungszusage“ der Raiffeisen Landesbank (€ 16 Mio Fremdkapital). In den Abtretungsverträgen sind zu erfüllende Bedingungen enthalten. Eine ist die Einstellung des Verfahrens seitens der Korruptions-Staatsanwaltschaft, eine andere die Fristverlängerung. Bis diese Bedingungen erfüllt sind, bleibt für die Stadt (ich zitiere aus einem Mail des Rechtsvertreters der Asamer-Gruppe vom 27. November) „Asamer in der Person des Mag. Kurt Asamer Verhandlungspartner“.
Das Ersuchen unserer Vertragspartner definiert sich nunmehr über eine Fristenver-längerung, die auf einen späteren Baubeginn (spätestens zum 31. Mai 2014) abzielt. Als Fertigstellungstermin wurde der 31. Mai 2016 genannt. Bis zu diesen „Stichtagen“ möge die Gemeinde auf die Ausübung des Wiederkaufsrechts verzichten.
Als „Baubeginn“ ist der Beginn der Baustelleneinrichtung zu verstehen. Die Fertig-stellung der Baugrube wurde mit 31. August 2014 in Aussicht gestellt. Im Schreiben der Asamer-Toskana Hotelerrichtungs KG und der Lacus Felix Hotelerrichtungs- und Verwaltungs GmbH vom 20. November 2013 an den Bürgermeister, in dem u. a. diese Informationen enthalten sind, werden, falls die Gemeinde diese Zugeständnisse macht, eine Reihe von Zugeständnissen seitens des Vertragspartners aufgelistet, die medial bereits transportiert worden sind.
Im Zuge der jüngsten Gespräche und Beratungen in den Gremien der Stadt wurde festgestellt, dass einschlägige und für die Entscheidungsfindung bzw. der Erwägung allfälliger Konsequenzen notwendigen Unterlagen nur in sehr dürftiger Form vorliegen. Die „Finanzierungszusage“ (keine Fertigstellungsgarantie) umfasst wenige Zeilen, die so genannte „Eckdatenvereinbarung“, in welcher die Finanzierung geregelt ist, umfasste eine Seite (die Vollversion ist in der Regel überaus umfangreich), die Abtretungsverträge wurden gar nicht vorgelegt. Vollständige Unterlagen und zusätzliche Forderungen an den Vertragspartner, die jüngst von einigen Teilnehmern in einer gemeinsamen Sitzung des Stadtrates, Rechtsausschusses und der Fraktionsvorsitzenden formuliert wurden, sind mittlerweile übermittelt. Es stellt sich freilich die Frage, warum ÖVP-Bürgermeister Köppl nicht von sich aus tätig wurde, an Details nicht interessiert zu sein scheint, und stets erst dann umfassende Unterlagen und weitere Zusicherungen einfordern lässt, wenn ihn Allianz-Politiker dazu drängen.
„Hinter den Kulissen“ und auch auf der medialen Bühne wurden und werden indes diverse „Netzwerke“ tätig. Dass „der Tourismus“ ausgerechnet in diesen Tagen in einer Pressekonferenz (Schlagzeile: „Mangel an Gästebetten – Abwertung Gmundens als Tourismusort?“) auf den Plan tritt und die Errichtung von Lacus Felix ursächlich mit dem „Überleben“ des Tourismus in Gmunden verknüpft, ist doch sehr durchschaubar.
Angelpunkt unserer Argumentation bzw. Befürchtungen ist also die Gefahr bzw. Möglichkeit, dass es sich um ein „Spekulationsgeschäft“ handeln könnte und es überaus schwer ist, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass eine zukünftige Umwandlung eines Hotels in Wohnungen definitiv verhindert werden kann. Negative Beispiele aus der Vergangenheit gibt es bekanntlich: Arcotel in der Sartoristraße, Hotel Austria im Stadtzentrum, Einstellung des Betriebes und schließlich Abriss des Parkhotels …
In der Gemeinderatssitzung im Herbst dieses Jahres wurde der TOP Lacus Felix – Inanspruchnahme des Wiederkaufsrechts — vom Bürgermeister von der Tagesord-nung genommen. Der für November angekündigte „Sonder-Gemeinderat“ fand auf-grund des zitierten Schreibens der Vertragspartner und der darin enthaltenen neuen Informationen nicht statt. Wenn nun am 12. November die Causa prima erneut zur Abstimmung steht (falls der Bürgermeister diesen Punkt nicht wieder von der TO nehmen sollte), könnte es zu einem „Patt“ kommen, es sei denn, einzelne Mandatare lassen sich „von der anderen Seite“ überzeugen. Es sollte aber doch so sein, dass die Bevölkerung ebenso wie die Projektwerber bzw. Vertragspartner eine klare Entscheidung erhalten. ^
Vizebürgermeister Dr. Christian Dickinger, SPÖ Stadtparteivorsitzender, Sprecher der „Allianz für Gmunden“ (SPÖ, FPÖ, Grüne, Stadtliste)
Ich habe jahrelang in Gmunden gearbeitet, und gerade in Sachen Tourismus einen sehr guten Einblick bekommen.
Es ist einfach schade das die Gmundner (mit vielen Ausnahmen) nicht an einem Strang ziehen können. Für jeden Wirtschaftstreibenden in der Region kann ein Hotel in der geplanten Dimension nur ein Vorteil sein. Nebenbei werden mindestens 80 — 100 Arbeitplätze geschaffen. Außerdem soll das ganze auch jemand bauen…Aufträge bei heimischen Firmen.
Zusätzlich sollte man nicht vergessen das ein innovatives Projekt wie das Lacus Felix, National wie auch International, Aufmerksamkeit erregen wird und einen höheren Gästezulauf bewirken kann & wird.
Man muss sich im Gmundner Rathaus wirklich die Frage stellen: Wo geht in den nächsten Jahren der Weg hin, Tourismus Ja oder Nein!
Es bräuchte ein paar Leute die Rückgrat zeigen und sich für dieses Projekt ohne wenn und aber einsetzen, vorher wird das wohl leider nix werden.…
gebe den poster maxi recht!hier ist wirklich bei so manchen postern das niveau ziemlich weit unten!
an brigitta: wenn sie eh keine gmundnerin sind,warum regen sie sich so auf?? ihre kommentare sind echt “fish”!
Würde die Allianz eigentlich dieses Hotelprojekt befürworten, wenn die Gemeinde Grundeigentümer wäre und dem Projektanten nur ein Baurecht eingeräumt würde? Und wären die Investoren dann auch noch bereit das Hotel zu verwirklichen?
Jetzt sind die Postings auf dem Niveau der Kronenzeitung at. angekommen !!
Hätte ich etwas zu sagen, dann würde ich ein Indianerdorf errichten mit einer Feuerstelle in der Mitte! Dort könnten dann wohnen: der Oberindianer Köppl, die Tourismusindianer Murray und sein Mitlaufindianer Meingast, die Bäckerindianer Reingruber, der Eisenbahn- und Schifffahrtsindianer Pucher, die Sandkistenindianer Asamer, die Allianzindianer Dickinger, Grampelhuber und der Umweltindianer Löcker, der Geldlosindianer Freundlinger usw. usw.
Wann ist die Eröffnung dieser Innovation: Faschingssonntag um 14 Uhr vor Ort!!
eines ist an der ganzen, leidigen Hoteldiskussion schon interessant: eine sinnlose Strassenbahnverlängerung,die von vornherein ein Dauerdefizit sein muss, wird mit Unsummen
ÖFFENTLICHER Gelder gebaut. Ein Hotel, mit PRIVATEN Mitteln finanziert, das möglicherweise, vielleicht,eventuell unwirtschaftlich sein könnte, wird mit allen Mitteln verhindert.
Strassenbahnverlängerung — da wird der Shitstorm gegen euch Gmundner noch intensiver werden — der läuft gegen euch Gmundner schon seit GR-Wahl 2009. Aber im Grössenwahn — WIR sind Gmundner — bekommt ihr nichts mit.
In der tiefsten Provinz, wo das schwächste Glied in der Kette Gmunden ist, diese Stadt-Regio-Bahn zu installieren, ist Steuergeldverschwendung pur. Wie üblich verharren die Gmundner wie das Kaninchen vor der Schlange — Obrigkeit = Dienstnehmer — und unternehmen nichts gegen dieses Nonsenseprojekt.
Ev schaffen es die Gmundner, Papier zu besorgen, um die leeren Auslagenflächen im Ortskern und im SEP zu behübschen.
Würde mich schon interessieren, warum Sie so einen Hass auf Gmunden und seine Bewohner haben. Wie hier schon einige erwähnt haben, ist das Niveau der Postings auf einen sehr tiefen Stand, und Sie tragen leider einen nicht unwesentlichen Anteil dazu bei. Wäre doch viel schöner, wenn Sie Ihre Energien für konstruktive Kritik verbrauchen würden, nicht für so ein überholtes ideologisches Gelabere — das hilft niemandem weiter.
@ Manfred Reingruber: genauso ist es. Vielleicht sind die Postings jetzt langsam am intellektuellen Tiefpunkt angekommen — dann kann es ja langsam bergauf gehen.
Die Wünsche der Allianz/SPÖ ans Christkind:
-zum Stadtbild passendes Hotel am alten Parkhotel Standort (aus dem hoffentlich nie Wohnungen werden). Möglichst einstöckig, die Anrainer fürchten sonst um die Aussicht.
‑Therme NEBEN dem Strandbad und bloß keinen Grund herschenken.
‑Neue Weihnachtsbeleuchtung (a la Ischl).
‑Gratis parken in der ganzen Innenstadt für alle.
usw.
Fällt Ihnen etwas auf? Richtig, es gibt für keinen einzigen WUNSCH einen Investor/Geldgeber. Meine Damen und Herren von der Allianz, Ihre Wünsche können Sie wirklich nur ans Christkind richten. Ich denke Weihnachten wird für Sie mager ausfallen.
PS: Als Unternehmer würde ich mir es in Zukunft gut überlegen in Gmunden “aktiv” zu werden. Werden dann eigentlich Genehmigungen nur mehr erteilt, wenn die Allianz von dem Geschäftsmodell überzeugt ist!?
Dem ist nichts hinzuzufügen!
Fragen an die Weisen hier im Forum:
Das einzige Argument der sog. “Allianz für Gmunden”, die meines Erachtens nur Schaden für die Stadt bringen und zu den Verhinderern zu zählen sind, ist doch, dass sie die “begründete” Befürchtung haben, dass aus dem Hotel à la longue Wohnungen werden könnten.
Aber ist die Widmung, welche für einen touristisch-gewerblichen Betrieb notwendig ist, nicht eine andere als für Wohnfläche? Bedarf es nicht einer Umwidmung zu späterer Stunde um diese Befürchtung wahr werden zu lassen? Sind es nicht somit eh die jetzigen Hotelverhinderer aus dieser inkompetenten Allianz, welche das Schreckgespenst Umwidmung dann tatsächlich verhindern könnten?
Kann mich hier bitte jemand aufklären?
Sollte Geschäftsleute heißen
Weitere Tippfehler zu entschuldigen
::)) danke
Fakt ist wohl Gmunden benötigt ein Hotel mit Nachhaltigkeit
Fakt die Bewohner wollen ein Hotel
Gmunden hat auch gegen den Standort altes Parkhotel grundsätzlich keine Einwände
Aber muss es so ein Riesen großes Glasbauwerk im See sein
Gleichwohl die Variante Hotel und Kongesszentrum besser wäre
LH PÜRINGER spricht von der Notwendigkeit eines Hotels in Gmunden
JA warum kann man nicht einen Teil (es gibt ja offizielles Bauland) auf der Toskana
Zur Verfügung stellen KONGRESS sanieren und schon gibt es ein Hotel mit Schwerpunkt Kongresse dazu kann man auch einen schönen Hallenbad und Wellness Bereich anfügen und
In den Sommermonaten kann man zum Strandbad schwimmen
Weder die alteingesessenen noch die die das Strandbad als IHR Erholungsrefugium sehen
Hätten ein Problem
Herr Murray seit Jahren reden sie von wir beginnen mit dem Bau jetzt sagen sie es ist 10 nach 12:00 frage hätten sie in Bad Ischl oder sonst wo so ein Projekt verwirklichen können
Nein dürfen???
Jedes Jahr ändert Gmunden ihren Schwerpunkt warum nicht einen Schwerpunkt suchen und über Jahre fördern
Wankelmütigkeit IST auch nichts wert
Die Gmundner mit einbeziehen die Architekten von Gmunden einbeziehen
Faire Wettbewerb mit offenen ehrlichen Karten spielen
Es wird immer von den nächsten Generationen gesprochen
ABER wie sollen wir das alles bezahlen wir können uns Gmunden schon gar nicht mehr leisten
Ischl hat es geschafft St Wolfgang auch und wie alle habe miteinander zusammen gearbeitet
Ohne das Einzelkämpfer sich irgendwelche Träume verwirklichen wollen
Rasche Befragung der Bewohner des Traunsees Hoteliers und Heschäftsleute miteinbinden
Echte ehrliche Investoren und Betreiber lukrieren
Ziele setzen und beginnen
Motivationszuckerl für gute sinnige Ideen aus der Bevölkerung
Aufhören zu streiten und sinnloses fremdes und nicht vorhandenes Geld zu verprassen
Danke viel Glück
TOTAL die Meinung VIELER Gmundner !!! Erst wenn das Umfeld stimmt werden die Gäste kommen und länger bleiben !!! Die Toscana zu einem Fremdenverkehrszentrum ausbauen wäre mit GROSSEM Abstand die beste Lösung für Gäste und Einheimische!!!
Wenn unser Landeshauptmann von der Notwendigkeit eines Hotels in Gmunden spricht, dann muss das noch lange nicht stimmen. Auch wenn er sich aufplustert und seinen Parteifreunden die Mauer macht: die Weisheit hat er noch lange nicht gepachtet…
Die Verlogenheit in diesem Bereich ist ja wohl am besten am Beispiel Seilbahnen ablesebar : Jubelmeldungen über ein Rekordjahr geistern om Oktober durch alle VP-Systemmmedien.
Im November stellt sich heraus, dass der Verlust der so erfolgreichen Seilbahnen > 1,5 Mio beträgt.
Es wird doch nur mehr gelogen und manipuliert um die als Fremdenverkehrsprojekte getarnte Grundstücksspekulation der diversen Haberer schön zureden.
Der Gmundner BGM schläft doch schon seit Jahren mit dem Spaten wegen Hotel “Lacus Felix” neben dem Bett.
Investoren hättet ihr Gmundner — je nach Solvenz — schon lange sein können bei dem Projekt, KR Asamer unter in die Arme greifend. Aber da hättet ihr Gmundner aus eurem Must-Have-Charakter — zahlen soll irgendwer — aufwachen müssen.
Herr Dr.Dickinger ist mit seiner Allianz vom Saulus zum Paulus geworden. Bei ihm hat es etwas länger gedauert als bei vielen sehr mündigen Bürgern, die, aufgrund der Vorgeschichte mit anderen ehemaligen Hotels, die Geldgier u. Spekulationsabsichten der angekündigten Hotel(nicht))errichter durchschaut haben. Die Wahrheit ist, die Bürgerinitiative hat bei der Wettbewerbsbehörde in Brüssel eine Klage eingebracht, das Verfahren ist noch anhängig. Die Staatsanwaltschaft musste das Verfahren auf Weisung des ÖVP gelenkten Justizministeriums einstellen (Parteispende von Asamer von u.a. 500.000 Euro, die jetzt dem Unternehmen fehlen?). Die Umweltbehörde auf Landesebene wurde zurechtgebogen durch die ÖVP.
Herr Dr. Dickinger, eine Pattstellung ist das Beste was Gmunden in der derzeitigen Siuation passieren kann. Bleiben Sie konsquent bei Ihrer Linie, die Bevölkerung wird es der Allianz bei ihren nächsten GR Wahlen danken. Retten Sie für künftige Generationen noch das schöne Landschaftsbild u. die Natur. Denn wenn alles mit Beton verschandelt ist, kommt erst recht kein Tourist mehr nach Gmunden.!!
P.S.: Wenn die Tourismusleute schon so vehement nach einem Hotel schreien, dann baut doch anschliessend an das Kongresszentrum ein kleines aber feines Hotel. Jeder Architekt sagt doch, dass Kongresszentrum u. Hotel zusammengehören. Wegen der Hansi-Hinterseer Besucher wäre es besser ein Grosszelt aufzustellen mit Feldbetten,u. zwar dort, wo immer der Zirkus Roncalli sein Lager aufstellt. Das würde vielleicht auch das Problem Hansi Hinterseer lösen, denn das Publikum des Hansi H. logiert sicher nicht in einme 4‑Sterne Hotel.
Wenn man mit Politiker konfrontiert wird die sich drehen wie eine Fahne im Wind, sind die für mich unglaubwürdig.
Sie haben in ihrem Leserbrief entscheidende Punkte ausgelassen ‚nämlich diejenigen die die Grünen mit Ihren Recht auf Badeplatz,oder Gehweg,oderDenkmal,oder Baum .lange einen Baubeginn verzögert haben.Was ist mit der Korruptiongeschichte ? Schon vergessen.Mit dieser Verleumdung haben sie als Allianzsprecher ihre eigene Stadt verraten !
Ich war von Anfang an für das Hotel,jetzt um 8 Jahe älter bin ich immer noch der Meinung wie damals alle Gmundner Politiker.Es belebt die Wirtschaft,Traundorf und die Innenstadt!
Für ein Hotel wären wohl viele, aber nicht für ein “Hotel” ;-)
Hallo Martin ! Hotel ist nicht gleich Hotel im einem wohnen Urlauber im anderen sind Zweitwohnungen füe den Geldadel ! Solange Gmunden glaubt nur mit dem See und der Landschaft Urlauber anzulocken können sie 10 Hotels bauen und es wird keines überleben ! Es muss UNBEDINGT etwas dafür getan werden das die Touristen attraktiv finden und bei Laune hält,wer will bei Regen baden gehen oder auf den Grünberg wandern ?
Der “Urgmundner” ist zwar um 8 Jahre älter geworden, aber gewiss nicht g’scheiter…
Keiner hat Gmunden verraten. Wenigstens jemand, der nicht das gmundentypische Rückgrat eines Gartenschlauches hat und den IQ eines liegenden Steines.
Das schlimmste Übel für Gmunden sind die Gmundner, die min 95 % der Bevölkerung 16+ stellen, die ihren Hausverstand ungenutzt beim “Billa” im Regal stehen lassen. Mit dem Hotelprojekt werdet ihr Gmundner, sollte es realisiert werden, denselben Bauchfleck landen wie mit dem Seetunnel oder der Privatuni SAM — vormals Sir-Karl-Popper.
Die Immobilienblase ist schon längst geplatzt in Gmunden — nicht einmal das will man wahrhaben bei DER Gmundnermentalität — WIR sind DIE Gmundner.
Gut ist nur, dass sich die Gmundner ohne Hausverstand dann in dem “Narrenturm ‑Hotel” einmieten können. Da kommen wenigstens einige Einnahmen im Hotel rein. Was abgesandelt wie Gmunden ist, kann durch NICHTS mehr belebt werden. Gmunden wurde sehenden Auges für jeden intelligenten Menschen mit Hausverstand von den Gmundnern — ohne all dem gesegnet — seit Jahren (Jahrzehnten) in das Abseits getrieben. Gmunden hat nur mehr zu bieten, dass die Traun aus dem Traunsee ausfließt und Altersheimambiente — um spätestens 17 Uhr sind die Gehsteige seit Jahren ganzjährig in die Höhe geklappt. Selbst das Shoppingcenter spiegelt das Niveau der Gmundner wieder — abgesandelt und Altersheimambiente.
Ich bin Gott sei Dank mittlerweile Exurgmunderin. Man müsste sich nur mehr genieren bei DEM Niveau, seinen Hauptwohnsitz weiter in Gmunden zu haben.
Wieviele Millionen Euro wurden für die Planung(en) ausgegeben ? Wieviele Millionen Euro kosten diverse Verhinderunstaktiken ? Wieviel Millionen Euro kostet ein nicht gebautes Hotel ? Wieviel muß ein Steuerzahler berappen um den darauffolgenden Rechtsstreit mitzufinanzieren Wieviele Jahre muß man dann auf ein Lacus Felix III warten ?Wieviel wird von einem Gmundner Bürger abverlangt,nur um seine Machtspiele ausleben zu können !!!!!
Was lange gärt,wird endlich “Wut”!
Völlig richtig! Fairerweise muss man auch eine Frage stellen: Wie viele Millionen Euro Schaden wurde durch die, durchwegs negativen, öffentlichen Diskussionen seit Beginn dieses Projektes angerichtet. Vor allem in und um Gmunden wurden Scherben zerbrochen, die so schnell nicht mehr zu picken sind. Übrig bleiben nur persönliche Befindlichkeiten — und ein riesiger Image-Schaden für die Region.