Wie bei jedem Bauaubschnitt zählt auch bei diesem die Anlieferung der Schienen zu den ganz besonderen Meilensteinen. In KW 20 war es nun also auch in der Theatergasse so weit: Nachdem die Dämmmatten verlegt und mit einer Schutzbetonschicht überzogen waren, wurden Mitte der Woche die Schienen angeliefert und verlegt. Auch mit dem Verschweißen wurde begonnen und so geht es mit dem Gleisbau rasch voran.
Nicht ganz so spektakulär, aber trotzdem von großer Wichtigkeit ist das Errichten der Hausanschlüsse von Gas und Wasser an die neuen Leitungen. Auch hier geht es gut voran und auch wenn (oder gerade weil) von den Anschlüssen und Leitungen bald nichts mehr zu sehen ist, sollte der Nachhaltigkeit dieser Arbeiten die entsprechende Bedeutung beigemessen werden.
Bericht & Fotos: Stern & Hafferl / Holzinger
Weitere Informationen zum Baufortschritt der StadtRegioTram gibt’s wie immer im Bautagebuch auf salzi.at–>KLICK
immer wieder auffallend hier:
es werden kommentare erfasst (meinst nahezu sinnentleert) die grammatikalisch maximal der VS-unterstufe zuzuordnen sind!
… schrecklich!
Leandre, genau so ist es! Allerdings sollten auch Sie Ihre Groß/Kleinschreibung überdenken…!
wer versteckt sich hinter einem synonym? ein feiger hund! und dummer wahrscheinlich auch noch dazu … denn wenn er sich sicher wäre, dass er recht hat, dann würde er sich nicht verstecken.
der/die kollege/in ist nicht mehr als ein „minderbemitteltes tschopperl“ und sollte nicht ernst genommen werden. wundere mich über mich selber, dass ich hier 60″ sinnlos verplempere um das zu schreiben…
liebe nemesis/brix/garfield!
sie können den namen ändern so oft sie wollen man wird sie immer erkennen!
ändern sie ihren stil… dieses wichtigtuerische gehabe und die ewif gleichen aussagen entlarven sie immer wieder!
wohnen sie in gmunden? wenn ja, hauen sie endlich ab!!
Wie war das noch von Herrn Dipl.Ing. Kassmannhuber – Sprecher & Führer des“ BIG“ und Konsorten -> selbtsernannte Elite dieses vergreisten, leblosen Provinzdorfes: „wir werden mit Händen und Füssen verteidigen, dass Schnapsidee SRT NICHT umgesetzt wird“. Resultat sieht man, lauter Dilettanten -> weiterer Untergang dieses Dörfchens!
Was stand in „Tips“ – 900 Menschen überqueren STÜNDLICH Rathausplätzchen, darum muss man daraus einen Piazzo machen. Hallo, die Zahl der Querer bringt man ev in einem Monat zusammen bei dem Totenambiente von Gmunden.
Ach, E-Mobil – gesponsert von Gastronomen Pernkopf und Schallmeiner – fährt „unter`m Stein“ -> Applaus für der schon lange angesagten Unintelligenz von Gmundens Provinzkommunalpolitwursteln, die diesen Nonsense noch bejubeln. Intelligenz scheint va auf kommunaler Politkebene nicht gefragt zu sein -> Paradebeispiel Tot-Gmunden.
Stimmt, FPÖ sponserte einst Bus „unterm Stein“ – war karg frequentiert. Die Gmundner Hauptwohnsitzler waren Öffis gegenüber skeptisch. Dann kam Stadtgemeinde auf Steuerzahlers Kosten mit Bus, Tagesticket 1 Euro -> Rohrkrepierer. Dann wurde Linie 4 einst vom „Hochkogl“ zu „Unterm Stein“ geführt – wenigstens da war ein Hauch von Intelligenz vorhanden, diese Linie wegen Erfolglosigkeit einzustellen, um nicht länger dem Steuerzahler auf der Tasche zu liegen.
E-Mobil-Zug fuhr schon letzte Jahre -> ohne nennenswerten Erfolg. Dummheit – Dein Name ist Gmundner.
Wie war das noch in Medien: die Intelligenten wählen bei BP-Wahl Van der Bellen. Nicht in Gmunden – die handvoll intelligenter Gmundner beantragten Wahlkarten. Lauter ÖVP-affine, die sich nicht mehr mit den typischen Gmundner Hauptwohnsitzler – lauter Dummerl – ein Wahllokal teilen wollten. Lauter Menschen, wo Krapf froh sein müsste, dass er auf die Intelligenz dieser Wähler bauen könnte, die bei GR-Wahl nicht wählen gingen. Die GM-Wahlkartenwähler lachten sehr, da 99,9999 % der Gmundner Hauptwohnsitzler nicht einmal fähig wären, eine Wahlkarte richtig auszufüllen.