Marchtrenk in Gmunden zum Gedankenaustausch

Gedankenaustausch Gmunden — Marchtrenk

Die Städ­te sind gleich groß. Die Bür­ger­meis­ter-Par­tei­en – hier ÖVP, dort SPÖ – haben abso­lu­te Mehr­hei­ten. Aber in man­cher Hin­sicht sind sie grund­ver­schie­den — die eine ein klas­si­scher Tou­ris­mus- und Han­dels­ort, die ande­re ein wach­sen­der, selbst­be­wuss­ter Indus­trie­stand­ort zwi­schen Linz und Wels.

Jede Kom­mu­ne kann dazu­ler­nen, wenn sie hört, wie die ande­re ihre beson­de­ren Fähig­kei­ten entwickelt.
Das war das Motiv, wes­halb Bür­ger­meis­ter Paul Mahr, sein Stadt­mar­ke­ting-Lei­ter Chris­ti­an Trü­ben­bach und sei­ne für Öffent­lich­keits­ar­beit ver­ant­wort­li­che Kol­le­gin Michae­la Mal­le­zek heu­te Bür­ger­meis­ter Ste­fan Krapf besuch­ten. Die­ser ver­sam­mel­te für einen ein­ge­hen­den Gedan­ken­aus­tausch auch die füh­ren­den Köp­fe der Ver­wal­tung, Heimo Psei­ner und Tho­mas Stur­mair, die Lei­te­rin der Wirt­schafts­stel­le, Sibyl­le Vidounig, und Josef Aigner, Öffent­lich­keits­ar­beit, am Tisch. (Fotos: Stadt­ge­mein­de Gmunden)