Ohlsdorf: Maxwald auf einer der größten Forstmessen

Im Mai 2012 wur­de ein neu­es Pro­jekt zwi­schen dem Ohls­dor­fer Seil­win­den­her­stel­ler MAX­WALD und Daim­ler-Uni­mog rea­li­siert. Auf der KWF-Tagung wur­de zum ers­ten Mal auch ein „UNI­MOG für jede Jahr­zes­zeit“ prä­sen­tiert. Typ HERBST/WINTER mit MAX­WALD Forst­aus­rüs­tung: Seil­win­de und Rücke­zan­ge. Stän­dig stei­gen­de Trans­port­we­ge, ein höhe­res Sicher­heits­be­wusst­sein und nicht zuletzt die auch in der Land­wirt- und Forst­wirt­schaft zuneh­mend gefor­der­te Effi­zi­enz haben Mer­ce­des-Benz dazu bewo­gen, die Uni­mog-Mit­tel­klas­se noch mehr auf die Bedürf­nis­se von bäu­er­li­chen Betrie­ben abzustimmen.

MAX­WALD hat einen U300 Agrar mit sei­nem „Seil­win­den-Son­der­mo­dell“ M2000 Pre­mi­um (Spul­vor­rich­tung, Seileinlaufbremse/Ausstoß, Funk­an­la­ge mit Funk­ti­on „Stot­terlö­sen“) und einer Rücke­zan­ge S1 mit Opti­on ROTA­TOR aus­ge­rüs­tet. Wei­te­re Publi­kums­prä­sen­ta­tio­nen auf Gar­ten­tech in Wien, der Holz­mes­se Kla­gen­furt, Agra­ria Wels, …

Qua­li­tät made in Aus­tria war auch 2012 wie­der bei einer der größ­ten Forst-Demo­na­tra­ti­ons-Mes­sen welt­weit, der KWF-Tagung in Bopfin­gen, ver­tre­ten. Die Fir­ma MAX­WALD-Maschi­nen GmbH war die­ses Mal wie­der vor Ort und prä­sen­tier­te Seil­win­den, Rücke­zan­gen und die MAX­WALD-Klein­seil­bahn – alles MADE IN AUSTRIA.

Max­wald-Pro­duk­te mit KWF-Prüf­zei­chen versehen
Auch wur­den Pro­duk­te der Fir­ma MAX­WALD wie­der mit dem KWF-Prüf­zei­chen ver­se­hen, wel­ches die hohe Qua­li­tät der Pro­duk­te bestä­tigt. MAX­WALD fer­tigt nicht nur „Trak­tor-Seil­win­den“  bis 10to. Auch Rücke­zan­gen, eine Durch­fors­tungs­seil­bahn, Seil­win­den-Son­der­an­fer­ti­gun­gen für Gewer­be und Indus­trie und nicht zuletzt Ber­ge­seil­win­den für den Feu­er­wehr­ein­satz gehö­ren zum Sor­ti­ment. MAX­WALD pro­du­ziert sei­ne Pro­duk­te — auch für den Export — aus­schließ­lich in Ohls­dorf im Salz­kam­mer­gut und ist für nam­haf­te Unter­neh­men welt­weit tätig.

„Lei­der scheint es oft auf den ers­ten Blick so, dass eine Pro­duk­ti­on in Öster­reich oder Deutsch­land zu teu­er ist. Lang­fris­tig wirkt sich dies, die Ver­wen­dung bes­ter Mate­ria­len und die Arbeit von Fach­kräf­ten in jedem Fall aber posi­tiv für Kun­den und Händ­ler aus. 

Betrach­tet man dabei bei­spiels­wei­se Lebens­dau­er der Pro­duk­te sowie schnel­le und ein­fa­che Ersatz­teil­be­schaf­fung. Wir wol­len den Pro­duk­ti­ons-Stand­ort in Öster­reich in jedem Fall erhal­ten und somit die Arbeits­plät­ze unse­rer Mit­ar­bei­ter im Salz­kam­mer­gut. Unser Ziel ist es auch, Land- und Forst­wir­te im Inland dar­auf auf­merk­sam zu machen und dazu zu brin­gen, Gerä­te – MADE IN AUS­TRIA – zu kau­fen. Welt­weit wird ja das öster­rei­chi­sche FORST-KNOW-HOW bereits höchs­tens geschätzt!“, so die Geschäfts­füh­re­rin Mag. Eli­sa­beth Max­wald.

Von Ame­ri­ka bis Asi­en, vor allem die MAX­WALD Durch­fors­tungs­seil­bahn, für boden- und bestand­scho­nen­de Holz­rü­ckung im stei­len Gelän­de, hat es in die ent­fern­tes­ten Län­der geschafft. Hier arbei­ten wir eng mit forst­li­chen Aus­bil­dungs­stät­ten zusam­men, deren „Forst-Know-how“ auf der gan­zen Welt aner­kannt und geschätzt wird. Schu­lun­gen wer­den in den Schu­len oder vor Ort bei Kun­den angeboten.