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Waghalsige Flugmanöver über St. Wolfgang empören Bewohner

21. März 2012
in Bezirk Gmunden, Wolfgangseeregion
24
Waghalsige Flugmanöver über St. Wolfgang empören Bewohner
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“Zum wie­der­hol­ten Male flog ein Pilot gemein­ge­fähr­li­che Manö­ver über dem Gemein­de­ge­biet von St. Wolf­gang im Salz­kam­mer­gut. Dies­mal wur­den mut­wil­lig Kin­der der Gemein­de gefähr­det, die auf dem Kin­der­spiel­platz von St. Wolf­gang ihre Frei­zeit ver­brach­ten.”, kri­ti­siert die Bür­ger­lis­te St. Wolf­gang in einer Aus­sendung die wag­hal­si­gen Manöver.

Am ver­gan­ge­nen Sams­tag, 17. März 2012 über­flog um 15:20 Uhr augen­schein­lich ein Flie­ger die Gemein­de St. Wolf­gang in aggres­si­vem Tief­flug. “Ohne sich um die Min­dest­flug­hö­he von 100 Meter zu küm­mern, voll­führ­te der Pilot wag­hal­si­ge Flug­ma­nö­ver über der Volks­schu­le und dem Kin­der­spiel­platz von St. Wolf­gang.”, ist Rai­mund Bahr empört.

Das Schwei­gen der Gemein­de­funk­tio­nä­re zu dem gemein­ge­fähr­li­chen Trei­ben kann laut Bür­ger­Lis­te-GR Rai­mund Bahr nur so gedeu­tet wer­den, „dass sich unse­re Funk­tio­nä­re in der Feu­dal­ge­sell­schaft mehr als wohl­fühlt und kein Inter­es­se hat, der Guts­her­ren­men­ta­li­tät Ein­halt zu gebie­ten. Dafür sind sie sogar bereit die Gefähr­dung der Bevöl­ke­rung durch Abga­se, Lärm­be­läs­ti­gung und einen mög­li­chen Flug­zeug­ab­sturz in Kauf zu nehmen.“

Anzei­ge eingebracht
Eine Anzei­ge bei der Bezirks­haupt­mann­schaft wegen der Gefähr­dung der Kin­der in St. Wolf­gang liegt bereits vor. Eini­ge Bür­ger aus den drei Gemein­den am See erwä­gen die Grün­dung einer Bür­ger­initia­ti­ve gegen die Mar­ke­ting­show der Air Chall­enge, die jedes Jahr vom Hotel Sca­la­ria ver­an­stal­tet wird.

Von Behör­de genehmigt
Der Kunst­flug wur­de von einem Hotel­be­trieb am Wolf­gang­see und einer Fir­ma in Auf­trag gege­ben. Von Sei­ten des Hotels wird dar­auf ver­wie­sen, dass der Flug von der Behör­de geneh­migt wur­de und in Bezug auf ver­meind­li­che Anschul­di­gun­gen der Vor­fall defi­ni­tiv nichts mit der „Fima Red Bull“ und den „Fly­ing Bulls“ zu tun hat!

Von Sei­ten der Bezirks­haupt­mann­schaft Gmun­den sei die Flug­show unter gewis­sen Auf­la­gen geneh­migt gewe­sen. Dar­in wur­de bei­spiels­wei­se auch fest­ge­legt, dass nicht über bebau­tes Gebiet geflo­gen wer­den dür­fe. Das sei auch nicht gesche­hen, beteu­ert der Hotel­be­trei­ber. Die BH muss nun die Anschul­di­gun­gen prüfen.

Angst vor neu­er­li­chem Absturz — 2006 stürz­te Kunst­flug­ma­schi­ne in Wolfgangsee
Die Bür­ger­lis­te St. Wolf­gang fürch­tet durch Flug­shows ein neu­er­li­ches erhöh­tes Gefah­ren­po­ten­ti­al. “Im Jahr 2006 kam es zu einem tra­gi­schen Unfall bei der Air Chall­enge und es gab einen Vor­ge­schmack dar­auf, was der Absturz einer Kunst­flug­ma­schi­ne auf dem Gemein­de­ge­biet von St. Wolf­gang anrich­ten könn­te.”, so Rai­mund Bahr abschließend.

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Comments 24

  1. Steff says:
    13 Jahren ago

    @Raimund:
    Sor­ry, aber habe sel­ten einen so lächer­li­chen Bei­trag gele­sen. Wie wäre es wenn du dei­ne Sachen packst und in ande­ren Orten, am bes­ten weit weg vom Salz­kam­mer­gut, ver­suchst Unru­he zu stif­ten und die Leu­te aufzuhetzen.
    Aber die Fra­ge ist viel eher woher nimmt eine nor­ma­le Per­son eigent­lich die Zeit sol­che Hirn­ge­spins­te aus­zu­ar­bei­ten? Naja irgend­wie klar, eine sol­che Per­son kann kei­ner Arbeit nach­ge­hen son­dern schröpft ver­mut­lich den Staat…
    Eine Emp­feh­lung von mir: Such dir einen Job der dich aus­las­tet, dann hast du nicht mehr Zeit den gan­zen Tag aus dem Fens­ter zu schau­en ob womög­lich ein ach so böses Flug­zeug über den See fliegt!
    Im Sin­ne der gesam­ten Bevöl­ke­rung in der Umge­bung von St. Wolf­gang kann man ein­fach nur hof­fen die regio­na­len Medi­en (Zei­tun­gen, Sal­zi, etc.) geben dir end­lich kei­ne Platt­form mehr dei­nen ver­ba­len Dünnsch… zu verbreiten.

  2. raimund222 says:
    13 Jahren ago

    In Zei­ten, in denen die Poli­ti­ker selbst die Demo­kra­tie unter­gra­ben, aus der sie durch Wah­len her­vor­ge­gan­gen sind, haben Spe­zia­lis­ten wie ich, die sich seit Jahr­zehn­ten mit Fra­gen der Funk­ti­ons­wei­se von Insti­tu­tio­nen, poli­ti­schen Par­tei­en und auch von demo­kra­ti­schen Pro­zes­sen wis­sen­schaft­lich und poli­tisch aus­ein­an­der­set­zen, kei­ne Chance.

    Heu­te sind Büro­kra­ten und Tech­no­kra­ten vom Zuschnitt unse­res Bür­ger­meis­ters gefragt. Das sind Spe­zia­lis­ten in der Fra­ge wie man aus einem Euro zwei machen kann. Aber nicht wie man die­se zwei Euro gerecht unter den Men­schen verteilt.

    Gefragt sind heu­te Bau­meis­ter und Tou­ris­mus­spe­zia­lis­ten. Gefragt sind Beton­ma­schi­nen und Ein­kaufs­zen­tren. Gefragt sind Bank­fach­leu­te und Wirt­schafts­gu­rus. Da sind Leu­te die in Fra­gen von Demo­kra­tie, Ver­tei­lungs- udn Ver­sor­gungs­ge­rech­tig­keit und alter­na­ti­ver Lebens­ent­wür­fe voll­ko­men Fehl am Platz.

    In den Augen von Tech­no­kra­ten und Öko­no­mie­bü­ro­kra­ten sind Leu­te wie ich, natür­lich ein Brems­klotz für ihre hoch­flie­gen­den Plä­ne. Auf Dau­er gese­hen wird sich die Aus­gren­zung von Leu­ten, die sich um eine Re-Demo­kra­ti­sie­rung der öster­rei­chi­schen Poli­tik bemü­hen, alle Bestre­bun­gen der Tech­no­kra­ten vom Zuschnitt eines Johan­nes Pein­stei­ner, aber wie­der zunich­te machen.

    Denn ein Ort der sei­ne demo­kra­ti­schen Struk­tu­ren auf Dau­er unter­gräbt udn die Bür­ger aus dem poli­ti­schen Ent­schei­dung­pro­zess aus­schließt, wird sich in sei­nen sozia­len Struk­tu­ren auf­lö­sen und zu immer grö­ße­rer poli­ti­scher Will­kür neigen.

    Die Ver­än­de­rung in die­sem Ort, den ich mein kal­tes Land nen­ne, wird nicht von mir kom­men. Ich bin nur ein “Ein­zel­kämp­fer”, wie sie immer behaup­ten. (Obwohl ganz kann ich die “Ein­zel­tä­ter­theo­rie” in mei­enm Fall nicht glau­ben.) Die Ver­än­de­rung wird kom­men, wenn die Men­schen es satt haben, sich immer wie­der in die Will­kür­herr­schaft von Bür­ger­meis­ter, Vize­bür­ger­meis­ter, Tou­ris­mus­chef, Bau­wirt­schaft und Hote­liers unter­wer­fen zu müssen.

    Ich habe Zeit und einen lan­gen Atem. Die nächs­te Wahl kommt bestimmt. Ich hof­fe Han­nes Pein­stei­ner bekommt einen wür­di­gen Gege­ner als Bür­ger­meis­ter­kan­di­dat. Ich hof­fe, die Men­schen erin­nern sich in drei Jah­ren noch an die Demü­ti­gun­gen, die sie von der FPÖVP-Regie­rung hin­neh­men muss­ten und geben dem Bür­ger­meis­ter und sei­nen Kum­pa­nen jenes Ergeb­nis, das sie verdienen.

  3. beobachter says:
    13 Jahren ago

    wer zahlt eigent­lich das pri­vat­flug­zeug vom bür­ger­meis­ter von st wolf­gang. wie kann sich ein bür­ger­meis­ter von so einer klei­nen gemein­de ein pri­vat­flug­zeug leisten?

  4. Hans says:
    13 Jahren ago

    wir haben unse­re schö­ne kir­che, unse­re bür­ger­ka­pel­le, die pran­ger­schüt­zen und für die jugend die feu­er­wehr, den schüt­zen­ver­ein und den gesangs­ver­ein und die bier­zel­te. am sonn­tag gehen wir in die kir­che und brau­chen nicht die­se extre­me lärm­be­läs­ti­gung. sogar mei­ne tie­re wer­den ganz ver­rückt wenn die­se sinn­lo­sen ver­an­stal­tun­gen nichts als lärm her­vor­brin­gen. wir brau­chen unser brauch­tum statt dem neu­mo­di­schen zeugs. die tou­ris­ten kom­men ja nicht wegen ein paar flug­zeu­gen, son­dern weil sie uns im dirndl und leder­ho­se sehen wol­len. des wäre ja noch schö­ner — die angschmier­ten, halb­na­cker­ten wei­ber bei der airch­all­enge brau­chen wir hier nicht.

    • Karl says:
      13 Jahren ago

      Auf Tra­di­ti­on und Kul­tur soll­te geach­tet wer­den! Nur lei­der wird man damit auf län­ge­re Sicht kei­nen Blu­men­topf mehr gewin­nen kön­nen! Gera­de in Zei­ten wo man um unter 1000€ all inclu­siv für 2 Wochen in den Süden flie­gen kann und qua­si Son­ne pur garan­tiert hat!

      Und für die Jugend (egal ob Ein­hei­misch oder Gast) hat St. Wolf­gang nicht wirk­lich was zu bie­ten! Ich selbst arbei­te seit lan­ger Zeit in einem Hotel in St. Wolf­gang. Von den vie­len Stamm­gäs­ten vor 10 Jah­ren kommt heu­te fast kei­ner mehr! Und nur von Tages­tou­ris­ten zu leben ist halt fraglich.…

      • Hans says:
        13 Jahren ago

        hal­lo karl, wir müs­sen zurück zum urspung, spa­ren und lebens­mit­tel sel­ber pro­du­zie­ren auf das wich­ti­ge im leben kon­zen­trie­ren und gläu­big sein. die leu­te aus der stadt sind auf unser para­dies ja nur nei­disch. ich brauch hier kei­ne frem­den und vie­le mei­ner freun­de den­ken genau­so. der bür­ger­meis­ter ist einer von uns und wird uns sicher hel­fen, dass der ort nicht zum sün­den­pfuhl wird. wir brau­chen nicht immer was neu­es, ein­zig allei­ne der glau­be und das brauch­tum zählt. Was die tou­ris­ten betrifft, sind doch die meis­ten hier froh, wenn nicht so vie­le frem­de kommen.

        • Karl says:
          13 Jahren ago

          Der Bür­ger­meis­ter- einer von uns?!? Ent­schul­di­ge aber ich bie­ge mich gera­de vor lachen!! Jeder der in St. Wolf­gang mit dem Tou­ris­mus zu tun hat hat hier die abso­lu­te Nar­ren­frei­heit! Allein schin wenn man bedenkt, das der Ver­an­stal­ter und somit Nutz­nie­ser der Som­mer­näch­te der Markt­ver­ein ist, die Auf­räum­ar­bei­ten danach aller­dings der Gemein­de­bau­hof erle­di­gen “darf”! Das wäh­rend die­ser Ver­an­stal­tun­gen an ein Aus­rü­cken der Feu­er­wehr nicht zu den­ken ist wird in Kauf genom­men. Soviel zum The­ma Sicher­heit! Lebens­mit­tel selbst pro­du­zie­ren klingt gut! Bes­ser wäre es zuerst mal wie­der leist­ba­re Lebens­mit­tel in St. Wolf­gang erhält­lich zu machen! Das mitt­ler­wei­le ein­zi­ge Lebens­mit­tel­ge­schäft ver­langt Prei­se, die eini­ges über dem Preis des GLEI­CHEN Pro­duk­tes in Strobl lie­gen! Hier gibt es defi­ni­tiv kei­ne rich­ti­ge Nah­ver­sor­gung: Post, Spar­ge­schäft, Kon­sum, Fleisch­haue­rei, … alle haben zuge­sperrt! Ein­zig ein Geschäft, des­sen Besit­ze­rin “zufäl­lig” ein schwar­zes Par­tei­buch hat ist übrig geblie­ben! Es wird sei­tens der Gemein­de­po­li­tik nichts für die Bür­ger getan, immer nur für den Tou­ris­mus! Bit­te Hans und alle Ande­ren: MACHT EURE AUGEN AUF!!!

          • hans says:
            13 Jahren ago

            der han­nes ist ein guter christ, er geht jeden sonn­tag in die kir­che. und er ist bei der övp. er wird uns hel­fen damit der ort wie­der zu ruhe kommt. ich sags wie­der , wir brau­chen nicht das neu­mo­di­sche zeug und das sca­la­ria wird sicher irgend­wann wie­der zusper­ren, dann kommt wie­der frie­de und das brauch­tum zurück nach st wolf­gang. nur so kann der ort über­le­ben. es gehen ja so vie­le wolf­gan­ger nicht mehr in die kir­che, hof­fent­lich ändert sich das auch wieder.

        • Birgit says:
          13 Jahren ago

          Hans jetzt muss ich dich mal fra­gen was das bringt, wenn man am Sonn­tag brav in die Kri­che geht, unter der Woche aber sämt­li­che Idea­le der Kri­che vergisst?
          Wäre es nicht bes­ser, wenn man viel­leicht nicht jeden Sonn­tag in der Kir­che hockt und dafür auch mal unter der Woche sich auf christ­li­che Wer­te besinnt?

          Der Han­nes tut alles was not­wen­dig ist um bei den nächs­ten Wah­len das bes­te für “sei­ne” Par­tei her­aus­zu­ho­len. Er wird sicher nicht so ohne wei­te­res hin­neh­men das ein “Gold­esel” wie die Sca­la­ria ein­fach geschlach­tet wird.

  5. Manfred says:
    13 Jahren ago

    Der Beschwer­de­füh­rer, mitt­ler­wei­le laut sei­ner eige­nen Home­page EX- Gemein­de­rat Dr. Bahr ist in der ver­gan­ge­nen Zeit immer wie­der als Que­ru­lant auf­ge­fal­len! Wenns nach ihm gin­ge, wären Events wie Air Chall­enge, See­r­kon­zert, … Geschich­te! Auch woll­te er umbe­dingt das das jet­zi­ge (Bau­fäl­li­ge) Boots­haus an der See­pro­me­na­de das der­zeit noch von Feu­er­wehr, Poli­zei und dem Fischer­club genützt wird zum Bade­platz erklärt wird. Eine Nut­zung als Bade­platz wür­de einer­seits die Gefahr einer Ver­par­kung und damit die Behin­de­rung der Ein­satz­kräf­te bedeu­ten, ande­rer­seits ist das Boots­haus der­ma­ßen deso­lat das es vor eini­ger Zeit schon mal kurz vom Bau­amt gesperrt wur­de! (Ein Neu­bau wur­de zwar von der Gemein­de in Aus­sicht gestellt aber nicht rea­li­siert) Eine nut­zung als Bade­platz wäre erst nach mas­si­ven Inves­ti­tio­nen (Abriss des alten Boots­hau­ses und Ent­fer­nung aller Res­te auch unter Was­ser) sowie die Schaf­fung einer neu­en Boots­hüt­te für Feu­er­wehr und Poli­zei inkl. Zufahrts­mög­lich­keit für Schwer­fahr­zeu­ge bis 15to. Nur soweit hat Hr. Dr. Bahr sicher nicht gedacht! Ist ja auch leich­ter so, ein­fach zu schimp­fen als Alter­na­ti­ven kon­struk­tiv vor­zu­tra­gen! Ach ja: Daß St. Wolf­gang und sei­ne poli­ti­sche Spit­ze alles ande­re als per­fekt ist weiß ich!

  6. metschertom says:
    13 Jahren ago

    Ich ver­ste­he die Auf­re­gung um die­sen Kunst­flug über­haupt nicht. Täg­lich ist man Gefah­ren aus­ge­setzt die ein viel­fa­ches aus­ma­chen und nie­mand regt sich auf. Den­ke da wol­len sich nur ein paar Wich­tig­tu­er her­vor tun und ein­mal einen Leser­brief schrei­ben. Sicher haben die­se Per­so­nen auch kein Auto, Rasen­mä­her, Elektrogerät.….
    Alle die­se Gerä­te sind dann aus der Sicht der Flug­geg­ner lebens­ge­fähr­lich und dürf­ten daher auch nicht in der öffent­lich­keit, beson­ders in der nähe von Kin­dern bedient werden!

    • snoopy says:
      13 Jahren ago

      Es geht eigent­lich schlicht und ein­fach um die Ein­hal­tung der Öster­rei­chi­schen Geset­ze durch ALLE Bür­ger. Oder wür­de sie jeman­den ver­tei­di­gen der mit 190 auf der Auto­bahn erwischt wird.
      Und es geht auch dar­um, dass wenn man sich recht­zei­tig gegen die­sen mas­siv zuneh­men­den Nied­rig­flie­ger­lärm im gan­zen Salz­kam­mer­gut wehrt.
      Dass dazu Kin­der vor­ge­scho­ben wer­den halt ich auch für geschmacklos.

      • helga says:
        13 Jahren ago

        Gebe Snoo­py total Recht ! An schö­nen Wochen­en­den ist der Flug­lärm über dem Seen­ge­biet manch­mal uner­träg­lich und es ist eine Zumu­tung, wenn, weil es halt gera­de hier so schön ist, am Him­mel pene­trant eine Run­de nach der ande­ren gedreht wird. Einer hat unbe­strit­ten Spaß, und zwar auf Kos­ten von tau­sen­den ande­ren, die eine rück­sichts­vol­le­re lei­se­re Vari­an­te der Frei­zeit­be­schäf­ti­gung gewählt haben wie z.B.baden, segeln oder wan­dern, oder ganz ein­fach im Gar­ten am Sonn­tag Ruhe haben möch­ten. Eine gan­ze Regi­on ist beläs­tigt, da der Schall­pe­gel ein hoher, weit­rei­chen­der und anhal­ten­der ist. Ein­zel­ver­an­stal­tun­gen fin­de ich grund­sätz­lich ver­kraft­bar und soll­ten auch unter Ein­hal­tung der Vor­schrif­ten immer mög­lich sein.
        Mit Neid hat die Ableh­nung von stän­di­gem Flug­lärm durch Betrof­fe­ne im übri­gen wirk­lich nichts zu tun.

  7. snoopy says:
    13 Jahren ago

    LVG- Luft­ver­kehr­ge­setz :

    Über­flug­hö­hen : bebau­tes Gebiet 1000 fuß = 340 m
    unbe­bau­tes Gebiet 800 fuß = 170 m
    Aus­nah­men : kei­ne ohne Genehmigung
    Kon­se­quenz : Abnah­me der der Lizenz

  8. franz says:
    13 Jahren ago

    wohl zu viel red bull getrun­ken. manch­mal ver­leiht das getränk ein­fach kei­ne flü­gel son­dern ver­ne­belt die sinne.

  9. Zurück_zur_Natur says:
    13 Jahren ago

    …und ver­bie­ten wir auch alle Feri­en­flü­ge — nicht aus­zu­den­ken, was pas­sie­ren kann, wenn die­se auf einen Kin­der­gar­ten abstür­zen — auch die Sat­tel­schlep­per — nicht aus­zu­den­ken, was pas­sie­ren kann, wenn der Fah­rer ein­schläft und einen Bus, besetzt mit 60 Kin­dern, rammt, auch die Bus­fah­rer soll­ten ver­bo­ten wer­den, die ja dau­ernd die Kin­der in Gefahr brin­gen, ja jeg­li­cher Event MUSS ver­bo­ten wer­den, auch hier wur­den schon Kin­der überrannt.…
    am wenigs­ten gefähr­den uns hier die­se “Kunst­flug-Row­dys”, die, über dem See flie­gend, sich maxi­mal selbst in Gefahr bringen.…

    .…und hier mit ein retou­chier­tes Foto (die Grös­sen­ver­hält­nis­se stim­men abso­lut nicht!!!!) eines Flug­zeu­ges, das für Kunst­flug über­haupt nicht geeig­net ist, an die Urängs­te der Leser zu apel­lie­ren, beweist schon die Unkennt­nis des Ver­fas­sers über die Mate­rie und des­sen ein­zi­ge Inten­ti­on, reis­se­risch und par­tei­isch zu agieren.…

    • Schlaraffenland says:
      13 Jahren ago

      Dies stimmt aller­dings, mit der Maschi­ne macht man nur 1x Kunstflug!

  10. David !!!!!!!!!!!!!! says:
    13 Jahren ago

    Lasst bit­te die Kin­der aus dem Spiel, die kön­nen nichts dafür, dass ihr jam­mern­den Ver­hin­de­rer von sämt­li­chen Unter­hal­tungs­shows, die unse­re schö­ne Gegend sehr bekannt machen und einen Hau­fen Geld in der Regi­on las­sen — was auch den Bür­gen wie­der zugu­te kommt — kei­ne ande­ren Sor­gen habt!!! Über­legt bit­te ein biss­chen wei­ter, als euer Suder­er­hirn denkt!!

    Genau sol­chen Typen wie euch FRANZ und FRANZ HUE­MER haben wir es zu ver­dan­ken, dass im gesamm­ten Salz­kam­mer­gut kein Ret­tungs­hub­schrau­ber mehr sta­tio­niert ist, weil IHR es geschafft habt, so lan­ge zu jam­mern und Thea­ter zu machen, bis es allen Orga­ni­sa­tio­nen zu bun­te gewor­den ist.
    Aber genau sol­che Typen wie ihr FRANZ und FRANZ HUE­MER beschwe­ren sich, wenn ihr ein gesund­heit­li­ches Pro­blem habt, und die Ret­tung nicht in 3 Minu­ten vor Ort ist.

    EIN­FACH ZUM KOTZEN !!

    Also bit­te hal­tet ein­fach euer scheiß Sude­rer­maul, ihr werdet‘s über­le­ben wenn im Som­mer 2 Tage die Lärm­be­läs­ti­gung am Wolf­gang­see etwas mehr ist, ich bin mir sicher den Kin­dern wirds gefallen!

  11. Franz says:
    13 Jahren ago

    Wenn man vom Foto­gra­fie­ren kei­ne Ahnung hat, soll­te man so ein Bild nicht kommentieren.
    2006 ist ein Flug­zeug bei der Air-Chall­enge abge­stürzt. Aber wenn Ihnen das so gefällt, wür­de ich ein Haus in der Ein­flug­schnei­se von Schwe­chat oder in Zelt­weg vor­schla­gen, da kann man das dann täg­lich genie­ßen. 1988 bei der Flug­show in Ram­stein gab es 70 Tote und 1000 Ver­letz­te — da haben auch vie­le Kin­der zuge­schaut. Seit damals gehö­ren sol­che Flug­shows mei­ner Mei­nung nach verboten.

  12. klaus says:
    13 Jahren ago

    Aus­ser­dem han­delt es sich beimm obri­gen Bild anschei­nend um ein Modelflugzeug,die Rela­tio­nen DC 6 und Kirch­turm stim­men nicht annä­hernd. LG

  13. klaus says:
    13 Jahren ago

    Abga­se, Lärm­be­läs­ti­gung und einen mög­li­chen Flugzeugabsturz !
    Na dra­ma­ti­scher kann man Neid nicht mehr beschreiben.
    Jetzt wer­den Kin­der auch schon dafür hergenommen.
    Die­se soll­te man auch fra­gen ‚ob sie sich auch so gefähr­det gefühlt haben oder sogar Freu­de dar­an hatten.
    Sol­che per­ma­nent Jam­mera gibts aber nicht nur in St.Wolfgang .( auch am Flug­platz Gmunden )
    Da die­se aber aus einer sehr klei­nen Min­der­heit bestehen
    soll­te man die­se ein­fach igno­rie­ren und jam­mern lassen.
    (Haben anschei­nend kei­ne ande­ren Sorgen )

  14. susanne says:
    13 Jahren ago

    Ich ver­steh auch nicht, war­um die­ser kunst­flug-row­dy sol­che frei­hei­ten geniesst. Aber lei­der regiert geld die welt…und der hr. mate­schitz wird schon alle behör­den ordent­lich “schmie­ren”! Leider.…

    • sepp says:
      13 Jahren ago

      hal­lo susan­ne! HAST DU EN KOM­MEN­TAR DES HOTELS GELE­SEN? wer lesen kann ist klar im vorteil!

  15. Huemer Franz says:
    13 Jahren ago

    Die Kunst­flug- Row­dys sind nicht nur in St. Wolf­gang son­der auch meh­re­re Male am Flug­platz Laa­kir­chen aber die­se haben Nar­ren­frei­heit. Aus­tro-Con­trol und BH Gmun­den fin­den alles in Ord­nung. ( freun­derl Wirt­schaft Geld regiert die Welt, rus­si­sche oder Afri­ka­ni­sche Ver­hällt­nis­se in Österreich.


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