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Geburtenabteilung des LKH Gmunden ab Oktober 2013 in Vöcklabruck

14. Dezember 2012
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Nachrichten, Vöcklabruck
47
Geburtenabteilung des LKH Gmunden ab Oktober 2013 in Vöcklabruck | Foto: gespag
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Geburtenabteilung des LKH Gmunden ab Oktober 2013 in Vöcklabruck | Foto: gespagMit 1. Oktober 2013 werden am Landes-Krankenhaus Gmunden weitere Vorgaben der Spitalsreform II umgesetzt. Konkret bedeutet das, dass die Geburtenabteilung des LKH Gmunden in jene des LKH Vöcklabruck eingegliedert wird. Die Gynäkologie wird an beiden Standorten weitergeführt und ermöglicht eine umfassende gynäkologische Versorgung.

Information für werdende Mütter
Um Schwangere auch weiterhin wohnortnah in Gmunden beraten zu können, bietet das LKH Gmunden auch nach dem 1. Oktober 2013 eine Geburtshilfliche Ambulanz. Auch die Möglichkeit der Schwangerschaftsgymnastik sowie von Geburtsvorbereitungskursen wird gegeben sein. Werdende Mütter, deren Geburtstermin vor dem 1. Oktober liegt, können wie gewohnt am LKH Gmunden entbinden.

Leistungsspektrum der Gynäkologie in Gmunden
Der Schwerpunkt der Gynäkologie wird auf planbare operative Eingriffe gelegt. Damit ist eine optimale Versorgung von Patientinnen der Region in gynäkologischen Fragestellungen gegeben. Das gynäkologische Leistungsspektrum und die gynäkologische Ambulanz bleiben uneingeschränkt erhalten.

Wünsche der Mitarbeiter berücksichtigt
Im Vorfeld der geplanten Umsetzung wurden intensive Gespräche mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Abteilung geführt, um deren Wünsche bezüglich ihres zukünftigen Dienstortes und des Aufgabenbereichs berücksichtigen zu können.

Den betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird entweder auf einer anderen Abteilung oder in umliegenden Spitälern ein neuer Arbeitsplatz angeboten.

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Comments 47

  1. chris says:
    13 Jahren ago

    naja an alle nörgler und sudara! wenn man den unterschied zwischen ambulanz uns station ned kennt is des scho tragisch!

  2. Robert says:
    13 Jahren ago

    Ich finde, dass die Schließung zwar hart für die Mitarbeiter ist, aber trotzdem in Ordnung geht. Als meine Tochter zur Welt kam sind wir auch 30 km in das Krankenhaus gefahren, das wir uns vorher ausgesucht haben. Meine Frau hat sich die in Frage kommenden Abteilungen angesehen, und dann für das ihr am sympathischste entschieden. War etwas weiter entfernt, war aber auch kein Problem. Ich kann mir sowieso nicht vorstellen, das mehr wie ein paar wenige so „eilig“ sind, dass Minuten so entscheidend sind. Es vergehen doch meist noch Stunden, bis das Kind dann kommt. Und für die wenigen wird dann wie bisher die Rettung zuständig sein. Mehr als 3 -4 Rettungsgeburten pro Jahr sind es jetzt nicht, und viel mehr werden´s auch nicht werden.
    Wie gesagt: Bitter für die, die sich dort bemüht haben und tolle Arbeit geleistet haben. Auch in schweren Zeiten. Mein Respekt den Mitarbeitern der Gyn / Geburten im KH GM.

    Völlig FALSCH ist die Zerstörung der Unfallchirurgie. Eine nach Auslastung und Ergebnissen Top – Abteilung zu zerstören um eine nach beiden Kriterien „problematischere“ zu stützen kanns doch wohl nicht sein.
    Aber Mitarbeitermotivation waren noch nie stärken der da oben.

  3. Karl says:
    13 Jahren ago

    Ich wünsche mir auch eine Geburtsklinik in meinen Ort. Akzeptiere nicht das ich 30 km in das nächste Krankenhaus fahre. Liebe Gmundner fragt eure Kinder in 15 Jahre ob es Sie stört in Vöcklabruck gesund auf die Welt gekommen zu sein. Schaut lieber einmal welche Frühchen heute eine Chance zum Leben bekommen. Vor Jahren noch unmöglich, das ein „Baby“ mit 500 Gramm überlebt und sich einer normalen Kindheit erfreuen. Das ist wichtig und nicht diese Diskussion.

  4. stifterl says:
    13 Jahren ago

    Andreas , wenn in einem Altersheim mit Strassenbahn wie Gmunden dann auch noch die letzte Gesundheitsvorsorge für Junge zugesperrt wird, aber gleichzeitig eine völlig unnütze Seilbahn und eine noch unnützere Therme für die Haberer des Landeshauptmannes gebaut wird , dannn ist was faul und zwar oberfaul.

  5. Elisabeth says:
    13 Jahren ago

    @ brigitta ich frage mich, was wurde Ihnen in Gmunden Schlimmes angetan, dass Sie so agressiv über die hier lebenden Menschen herfallen. Sie tun mir eigentlich leid!

  6. Kurt says:
    13 Jahren ago

    Na ja es wurde ja ein 3 Gespag Vorstand Eingestellt der muss ja auch bezahlt werden.Unglaublich was die mit unserer Gesundheit machen eine farce.Ich hoffe es passiert nichts dragisches.Danke Herr landeshauptmann ich war mal ein Fan von ihnen nur jezt bekommen sie meine Stimme nicht mehr.

  7. Manni says:
    13 Jahren ago

    The „American way of Live“ immer größer immer schneller — und der Rest ?? Jeder wollte die EU und jetzt?? 100 ÖS = 10€ inflation ca. 35% — Jeder wollte große Einkaufszentren und jetzt?? Altstadtsterben – extra Geld für Marktbelebung — und wo ist der Hausverstand bei der Gesundheitsversorgung? sicher nicht beim BILLA!! Diese Schere geht so weit auseinander bis es Kracht und dann?? Ich glaube ein Umdenken sollte beginnen – aber dies soll jeder für sich selber entscheiden zwischen Ja sagen und blind hinterherlaufen oder Augen auf und selbstkritisch und mit Hirn handeln. Eine schöne Adventzeit Euch allen.

  8. Andreas says:
    13 Jahren ago

    Unfassbar wie hier die Wogen hoch gehen. Sterben irgendwo Menschen, passieren irgendwo schreckliche Dinge – alles scheiß egal, Hauptsache die paar tausend Gmundner können in Gmunden entbinden. Ich weiß nicht ob es schon bis nach Gmunden durchgedrungen ist, aber auch Kinder die in VB zur Welt kommen sind nicht minderwertiger. So kann man immerhin Million einsparen die woanders sicherlich besser investiert sind. Man kann nicht in jedem Dorfkrankenhaus alle Leistungen anbieten, das sollte jedem einleuchten. Gerade wo VB nun wirklich nicht Stunden entfernt ist.

    • Christoph says:
      13 Jahren ago

      Lieber Andreas,
      eine Geburtenstation und eine Unfallstation gehören meiner Ansicht nach zur Grundversorgung, die jedes Spital bieten muss. Genau diese Grundversorgung wird im Gmundner Krankenhaus nicht mehr geboten. Wahrscheinlich muss zuerst jemand am Weg von Gmunden ins Vbrucker Spital sterben, bevor ein Umdenken einsetzt. Ich gebe in diesem Zusammenhang zu bedenken, dass die B145 zw. Gmunden und Vöcklabruck äußerst Unfallträchtig ist und die Ausweichrouten, sofern sie überhaupt vorhanden sind einen Zeitnahen Transport nicht erlauben.

    • Thomas Weissensteiner says:
      13 Jahren ago

      Bitte die laufenden Umbaukosten Beachten die in dem von Ihnen genannten Dorfkrankenhaus so alljährlich aufgehen da kommt es auf eine so wichtige Station nicht mehr an!Zweitens geht es wenn man die Finanzierung genau kennt um keine Millionen sondern zum großteil um eine verlagerung und vereinfachung aber um keine wesentlich höheren kosten Denken sie mal nach es werden nicht weniger sondern es wird verlagert nur ca 250-300 Rettungsfahrten kommen noch hizu und noch etwas für was glauben sie wird das von ihnen genannte gesparrte geld denn eingesetzt bitte um info wenn sie es wissen wo und wann es für familien zurück gegeben wird

  9. Erich says:
    13 Jahren ago

    Ob da die Gäste im Rittertal (Altmünster) zustimmen ist abzuwarten!

  10. sepp gohome says:
    13 Jahren ago

    Jetzt geht die Aushungerung der Infrastruktur des ländlichen Raumes sogar schon bis in die Bezirksstädte.
    Der Heuchler Pühringer sponsort seine „Haberer“ mit unnötigen Seilbahnen, Thermen und Zuschüssen für Projekte die keiner braucht, aber für die Kinder ist kein Geld da. Mir kommt regelmäßig das Kotzen wenn ich die Heuchlerei von dieser „Familienpartei“ höre.

  11. Skeptiker says:
    13 Jahren ago

    Traurig jo…..bin ja gespannt wie die Kapazität des KH VB die ca. 400-450 Geburten im Jahr mehr schaffen will. Bekommt man dann Kinder wie am Fliesband oder darf man dann sein Kind nur mehr mit einem geplanten Kaiserschnitt zur Welt bringen, damit alles planbar bleibt……krank! Eine unsinnige Sparmaßnahme die nur auf Kosten der PAtienten/Frauen geht……v.a. für was hat man vor einigen Jahren dann die Geburtshilfe-Station so modernisiert und umgebaut??? Wenn jetzt auch noch die Unfall-Station zusperrt, was sich anscheinend FR hinter den Kulissen entschieden hat, dann weiß ich auch nicht mehr. Man bedenke die extrem gute Auslastung der Unfall-Station……..aber tun kann man ohnehin nix…..entscheiden ja alles die ach so schlauen Politiker…..mch sieht auf jeden Fall keiner mehr bei einer Wahl, des steht a fest und von unserem LH Pühringer bin ich echt schwer enttäuscht….denn für jeden anderen ,,Mist“ ist Geld da…..hauptsoch wir nehman vü Asylwerber auf und schaun dass denen jo guat geht bei uns…..wies mit uns Österreichern weitergeht interessiert eh keine S**! Sorry für den Ausdruck oba es is de Wahrheit! Sovü Armut und Elend wie teilweise bei uns is….oba des interessiert koan bei uns ob oana auf da Strasse leben muss oder am Existenzminimum lebt oder ob ma als Frau 20-30 Minuten länger mit Wehen ins Spital braucht. Auch die Rettung darf sich freuen, des gibt sicher einige Geburten mehr im Rettungsauto….hoffentlich geht nie was schief, denn die Ausbildung zum Rettungssanitäter kann man niemals mit der Ausbildung zur Hebamme gleichsetzen!!!! (weiss ich aus eigener Erfahrung dass das Kapitel sehr theoretisch kurz gefasst ist in der RS-Ausbildung)

    • Hannes says:
      13 Jahren ago

      wie lange würde man die Geburtenstation in Gmunden weiterbetreiben können für die Kosten dieses sinnlosen Westrings der ja nur zur hälfte gebaut wird und dadurch absolut sinnlos wird

  12. ebenseer says:
    13 Jahren ago

    jawohl vollkommen richtig. bei den spitälern muss gespart werden, schliesslich braucht man ja das geld für gfrieserschneider und kulissenschieber die im neuen musiktheater ihr unwesen treiben.

    • Adolf says:
      13 Jahren ago

      Vollkommen richtig, lieber Ebenseer! Und bei gewissen Etablissements, ich denke, Sie wissen, welche ich meine, werden auch Unsummen „verbraten“, die anderswo besser verwendet werden sollten!

      • ebenseer says:
        13 Jahren ago

        @adolf, kenn mich aus. aber 2013 ist wahltag und zahltag.

  13. Laakirchner says:
    13 Jahren ago

    Das nenne ich Familienpolitik Marke ÖVP! Hauptsache die Wirtschaft wird nicht belastet! Millarden für Linzer Westring, Lärmschutzwände, Umfahrungsstraßen und Tunnels, aber die „paar gesparten Euro“ durch die Schließung kleiner Geburtenstationen sollen das Budget sanieren. Sparen ist notwendig, logisch, aber die Prioritätensetzung spiegelt den Charakter der Entscheidungsträger wider.

    • max says:
      13 Jahren ago

      Deinen Ausführungen stimme ich voll zu!! man muß auch ein Auge auf die vom NR beschlossene Gesundheitsreform haben, denn da stehen auch Verschlechterungen an!!

  14. Brigitta says:
    13 Jahren ago

    Spatenstich von Hotel „Lacus Felix“ lässt weiter auf sich warten – nichts ist gewiss!
    Hallenbädchen ist nichts anderes als eine Sprechblase und nur Einfaltspinsel fallen auf dieses Gesülze herein.
    Geburtshilfe Vöcklabruck scheint für Gmundner Neuankömmlinge auf Erden Hoffnungsschimmer bzgl Hausverstand und Intelligenz für die Zukunft! Das fehlt derzeit den meisten Hauptwohnsitzlern!

    • Meiner Einer says:
      13 Jahren ago

      wenn ignorranz und dummheit schmerzen verursachen würden, würdest du den ganzen tag schreien. ich habe in ein paar berichten deine kommentare gelesen und denke mir: du bist von gmunden in die große „schöne“ stadt wien gezogen, bloß weg von den hinterwäldlern denn ich bin ja was besseres bla bla bla. so wie du hier auftrittst und über Gmunden herziehst musst du geteert und gefedert die stadt verlassen haben, oder verwiesen worden sein. Aber betreffend überheblichkeit und der ich bin was besseres einstellung würdest wiederum sehr gut hinein passen in das gmundner bild (zumindest gibt es hier genug von deines gleichen)

  15. Chesy Rybeck says:
    13 Jahren ago

    Des is aber bled.wenn i auf die welt komm wäre ich lieber Gmundner als V’brucker.
    Des kanns aber ned sein.Bauen,Investieren,jetzt sparen auf kosten der Bürger,und diese scheiss Manager und Politiker kassieren.Gmunden finanziel nicht mehr tragbar weil die Geldsäcker u.nichtsnutzer mitnaschen und bezahlt werden müssen.Baken Manager,Politiker können nix machen weil sie nicht wollen oder vielleicht auch mitkassieren.Diese Gier auf kosten der Menschen gehört abgestellt.Und solche Leute WÄHLEN WIR.

  16. Rosinchen says:
    13 Jahren ago

    Ich bin echt erschüttert dass es in Zukunft auch keine gebürtigen Gmundner mehr gibt.
    Wo soll das hinführen ? Gmunden ist für junge Familien sowieso nicht leistbar, zumindest für die normalen „Arbeiterfamilien“, ( oder will man diese NORMALEN eh nicht haben ?) Baugründe auch ohne Seesicht ebenfalls nicht leistbar.
    Also – was bleibt – Senioren!! und Zweitwohnungsbesitzer!!
    Nichts gegen die ältere Generation, ich gehör auch schon ziemlich dazu.

    • Brigitta says:
      13 Jahren ago

      Wie schade – es gibt auch keine gebürtigen Altmünsterer, Gschwandter, Pinsdorfer etc etc mehr.
      Hallo – in welchem Jahrhundert lebt ihr eigentlich? Sicher nicht im 21. Jahrhundert!

      • Brigitta says:
        13 Jahren ago

        Gmunden ist das Altersheim Oberösterreichs, wenn nicht sogar mittlerweile ganz Österreichs – für bedürfnislose Senioren geeignet!
        Wer ab 59+ noch leben will, ist in Gmunden beziehungsweise der Traunseeregion deplatziert und meidet die zurecht!
        Für lebendige Jüngere hat diese Gegend auch nichts mehr zu bieten!

      • ebenseer says:
        13 Jahren ago

        @brigitta, wozu noch kinder kriegen, dank offener grenzen werden die einheimischen mit kulturbereicherern aller herrn länder zwangsbeglückt.

  17. Christoph says:
    13 Jahren ago

    Gmunden mausert sich schön langsam zur Familienunfreundlichsten Stadt weit und breit. Ein Hotel wird gebaut, dessen Finanzierung auf teuren Zweitwohnungen basiert, die sich ohnehin keine Familie leisten kann. Eine Therme wird gebaut, deren Eintrittspreise sich nur Zweitwohnungsbesitzer leisten können, Familien mit Kindern aber nicht. Dafür gibt es dann auch keine Saisonkarten fürs Strandbad mehr, denn diese Saisonkarten werden ja hauptsächlich von Familien genutzt und die will man in Gmunden ohnehin nicht mehr haben. Die könnten ja auf die Idee kommen und im Gmundner Krankenhaus ihre Kinder auf die Welt bringen. Übrigens, Zweitwohnungsbesitzer brauchen natürlich auch keine Geburtenabteilung. Ich frag mich, ob unsere Stadtregierung noch für ihre Gmundner Bürger tätig ist, denn in deren Interesse arbeitet sie, wie’s scheint schon lange nicht mehr.

    • Brigitta says:
      13 Jahren ago

      Spatenstich von Hotel „Lacus Felix“ lässt weiter auf sich warten – nichts ist gewiss!
      Hallenbädchen ist nichts anderes als eine Sprechblase und nur Einfaltspinsel fallen auf dieses Gesülze herein.
      Geburtshilfe Vöcklabruck scheint für Gmundner Neuankömmlinge auf Erden Hoffnungsschimmer bzgl Hausverstand und Intelligenz für die Zukunft!

    • Hannes says:
      13 Jahren ago

      Also ich versthe euch Gmundner nicht ihr wählt doch schon seit langen euren ach so lieben BGM Köppl und dann jammert ihr immer, warscheinlich hat ihn nie wer gewählt sondern er hat sich seine stimmen gekauft du schönes koruptes Österreich

  18. Max says:
    13 Jahren ago

    leider ist sparen das Motto und die lieben Leute die das beschlossen haben, haben keine Logik mehr.

  19. Wolfgang Sageder says:
    13 Jahren ago

    Die Demontage unseres Spitals beginnt. Allen, die das beschlossen haben, allen voran dem Landeshauptmann, wünsche ich trotzdem einen ruhigen Schlaf.

    • Wolfgang says:
      13 Jahren ago

      Gmunden ist ein Unikat. In welcher Stadt ist das Krankenhaus denn noch nur über eine bessere Forststraße mit Schlaglöchern, Schwellern und ganz sinnvollen Radarkästen zu erreichen?

  20. Sarah says:
    13 Jahren ago

    guter Zeitpunkt! Oktober und September werden die meisten Kinder geboren, wie soll denn VB da mit den Kreißsälen zusammenkommen? Ich habe keine Lust in einer Abstellkammer mein Kind zu bekommen!(bei einer Bekannten war es so und da war aber Gmunden noch aktuell) Haaaalllooo???? Wo bleibt denn da die Logik der lieben Leute die das beschlossen haben???!!!

  21. Angelika says:
    13 Jahren ago

    Ich selbst „durfte“ meine Kinder noch im KH Gmunden auf die Welt bringen. Ich empfinde es auch traurig, dass unsere zukünftig werdenden Eltern, diese Möglichkeit nicht mehr haben werden.

  22. Nadine says:
    13 Jahren ago

    Na klass des könntn dann a poa hausgeburten, norarztwagengeburten mehr werden. Net jede frau liegt so lang in de wehen um zB 30 min noch vb zu fahren…
    I find des scho ziemlich arg und a zumutung fia de frauen.

  23. Martin says:
    13 Jahren ago

    wer will denn bitte schon in vb zur welt kommen?????

    • Brigitta says:
      13 Jahren ago

      zB einst die Tochter von Ernst August von Hannover!

    • Tom says:
      13 Jahren ago

      Dua ned so ois vb so schlecht warad!!! Lernts ia gmundner mal autofoan dann reden wir weiter! Unverschämt von dir.

      • Wolfgang says:
        13 Jahren ago

        Wie sollen wir zum Fahren kommen bei so vielen mobilen Verkehrsinseln mit VB-Kennzeichen?

  24. Wolfgang says:
    13 Jahren ago

    Aber die Wahlen kommen bestimmt!

  25. Siegfried Buchegger says:
    13 Jahren ago

    D.h. ab Oktober gibt’s keine gebürtigen Gmundner mehr.

    Trauerspiel

    • Brigitta says:
      13 Jahren ago

      Gott sei Dank gibt es ab 2013 keine in Gmunden geborenen Gmundner mehr – Weltoffenheit fehlt in der Gemeinde sowieso mittlerweile völlig. Ev ändert es sich damit!
      Nicht jammern. Wurde nicht Demo gegen Sparmassnahmen in Gmunden organisiert und hatte keinen Zuspruch? Jeder ist seines Glückes Schmied! Von einer Urgmundnerin gesagt: ihr Gmundner bekommt eure Lahmheit für Demos präsentiert! Gut so!

      • Brigitta says:
        13 Jahren ago

        Als mittlerweile seit einigen Jahren desertierte Gmundnerin bei dem Kleingeist in dem Dörfchen blicke ich auf eine Gmundner Ahnenreihe bis ins 17. Jahrhundert zurück. Wer von euch kann mit mir mithalten bzgl Ahnenreihe? Wenige? Keiner? Traurig!

        • ebenseer says:
          13 Jahren ago

          @brigitta, bitte bleiben sie in wien, umgeben von multikulti, dort sind sie besser aufgehoben. das salzkammergut/gmunden kann gern auf sie verzichten.

      • nichtimmergegenalles says:
        13 Jahren ago

        sie sind nicht zufällig mit garfield aus dem OÖN forum verwandt – oder sagar eins?? ich freu mich wirklich das leute wie sie freiwillig weggezogen sind .. von neugeborenen auf weltoffenheit zu schließen, nur weil diese in gmunden geboren sind zeugt von einer gewissen (fehlenden) intelligenz!!

  26. Thomas Weissensteiner says:
    13 Jahren ago

    Sehr Schade dieser 2 Teil dieser sinnlosen Spitalsreform!
    In Gmunden nicht einmal mehr ein Kind auf die Welt bringen zu können finde ich persönlich sehr sehr Traurig
    Gmunden wirbt zwar fast Weltweit für die Berühmte Hochzeit, aber eine Gerburt ist leider nicht möglich sehr sehr Traurig das sich unsere Politik sogar von der Gespag fressen lässt Gott sei Dank durften meine Kinder noch in Gmunden zur Welt kommen!! Aber halt wir haben ja bald eine Therme da können ja dann die vöcklabrucker Mütter zum Ausgleich zum Baby Schwimmen kommen.

  27. Thomas Weissensteiner says:
    13 Jahren ago

    Unglaublich dieser zweite Teil der Spitalsreform
    1 Schade das man in Zukunft wegen allem nach vöcklabruck muss! “
    Aber wir haben ja bald eine eigene Therme man kann zwar leider nicht mehr in der Super Stadt Gmunden ein Kind zur Welt bringen aber Baby Schmimmen kann man dan wieder in Gmunden Toll


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