Die Verkehrsüberwachung und hier vor allem die Radarmessungen in den Vöcklabrucker Wohngebieten haben sich bestens bewährt. Die Wohnbevölkerung schätzt diese Verkehrsberuhigungsmaßnahme überaus. 6.522 Radaranzeigen wurden erstattet.
Die Stadtpolizei war aber im vergangenen Jahr nicht nur mit der Verkehrsüberwachung beschäftigt, sondern hatte auch viele andere Aufgaben zu bewältigen. So wurden etwa alleine im Bereich der Sicherheitsverwaltung, des sonstigen Verkehrswesens und Jugendschutzgesetzes sowie der geltenden Fremdengesetze 2.702 Anzeigen erstattet. 2.241 bargeldlose Organmandate stellte die Stadtpolizei aus. Die Einnahmen aus Marktgebühren betrugen € 60.000,– und aus Parkgebühren € 278.700,–.
113 Verlustanzeigen waren entgegenzunehmen und 136 Funde fanden zumindest vorübergehend ihre Verwahrung bei der Stadtpolizei. Die gewünschte Wirkung haben verschiedenste Veranstaltungsüberwachungen und permanente Rad- und Fußstreifen gebracht. Verkehrserziehungsunterricht erfolgte in den Kindergärten und ein Stadtpolizist hielt in Vöcklabrucker Schulen eine Anzahl von Vorträgen zu den Themen Jugendschutz, Stalking, Mobbing und Gewaltprävention.