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Fleischhauerei Lampl feiert 333-Jahr-Jubiläum — Einblick in die Familienchronik

2. Juli 2013
in Bezirk Gmunden, Gmunden
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Fleischhauerei Lampl feiert 333-Jahr-Jubiläum — Einblick in die Familienchronik
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Fleischhauerei Lampl feiert 333-Jahr-Jubiläum - Einblick in die FamilienchronikGewer­be­be­trie­be haben in Öster­reich Tra­di­ti­on. Die meis­ten von ihnen bestehen schon vie­le, vie­le Jah­re und wer­den über Gene­ra­tio­nen hin­weg betrie­ben. Grund genug also, um in Öster­reich nach dem ältes­ten die­ser Betrie­be im Fleisch­be­reich Aus­schau zu hal­ten. Mit­tels Auf­ruf in der ÖFZ wur­den die Flei­scher in Öster­reich auf­ge­for­dert, sich zu mel­den, soll­ten sie auf eine solch tra­di­ti­ons­rei­che Geschich­te zurück­bli­cken können.

Und dass die­se glück­li­che Idee über­haupt ent­stan­den ist, ist übri­gens Erhard Mei­er, Geschäfts­füh­rer Mei­er Ver­pa­ckun­gen GmbH, zu ver­dan­ken. Im Zuge der 200-Jahr-Fei­er der Kitz­büh­ler Metz­ge­rei Huber, als man so nett bei­ein­an­der saß, kam so die Fra­ge auf, wel­cher denn nun wirk­lich der ältes­te Betrieb in Öster­reich sei.

Aus gutem Grund ange­spro­chen fühl­ten sich Fried­rich und Georg Lampl von der Flei­sche­rei Lampl in Gmun­den am wun­der­schö­nen Traun­see. Denn in die­sem Jahr fei­ert das Unter­neh­men einen Geburts­tag, der sich sehen las­sen kann – 333 Jah­re wird der Tra­di­ti­ons­be­trieb heu­er alt. Eine statt­li­che Schnaps­zahl als Geburts­tags­ju­bi­lä­um, die wohl die wenigs­ten Unter­neh­men erreichen.

„Wir sind der ältes­te Gewer­be­be­trieb und die am längs­ten ansäs­si­ge Fami­lie in Gmun­den”, erzählt der Inha­ber und Betrei­ber der Flei­sche­rei Fried­rich Lampl. Dass er all dies her­aus­ge­fun­den hat, ist wohl sei­nem Hob­by, der Ahnen­for­schung, zu ver­dan­ken. Übri­gens war die Flei­sche­rei Lampl über wei­te Stre­cken ihrer lang­jäh­ri­gen Geschich­te auch am sel­ben Stand­ort zu Hause.

Fleischhauerei Lampl feiert 333-Jahr-Jubiläum - Einblick in die FamilienchronikAm Gra­ben Nr. 13, nur weni­ge Meter vom wun­der­schö­nen See ent­fernt, und unweit des bekann­ten See­schlos­ses Ort wer­den heu­te noch Sor­ti­ments­klas­si­ker und regio­na­le Schman­kerl pro­du­ziert und ver­kauft. 1625 wur­de die jet­zi­ge Adres­se erst­mals erwähnt, und 1681, so weiß der Ahnen­for­scher, war zum ers­ten Mal ein Flei­sche­rei­be­trieb dar­in beheimatet.

Hans Lampl eröff­ne­te also eine mitt­ler­wei­le bereits meh­re­re hun­dert Jah­re dau­ern­de Fami­li­en­tra­di­ti­on, was den Gmund­nern noch heu­te Spe­zia­li­tä­ten beschert. Die Adres­se ver­än­der­te sich natür­lich mehr­mals, denn den einen oder ande­ren Lampl zog es im Lau­fe der Jahr­hun­der­te auch ein­mal an ein ande­res Eck von Gmun­den. „Manch­mal hat es auch zwei Lam­pls in der Stadt gege­ben”, erzählt Fried­rich, die Stadt­chro­ni­ken der letz­ten drei­hun­dert Jah­re vor sich auf dem Tisch ausbreitend:

wahr­schein­lich Brü­der oder sons­ti­ge Ver­wandt­schaft, die sich jeweils mit unter­schied­li­chen Betrie­ben selbst­stän­dig gemacht hat­ten. Zwi­schen­durch scheint auch ein Frau­en­na­me in den Chro­ni­ken auf, manch­mal mit dem Ver­merk „Wit­we” in Kurr­ent­schrift hin­zu­ge­fügt. Undeut­lich, aber doch greif­bar kommt eine für so einen lan­gen Zeit­raum unge­wöhn­lich gut doku­men­tier­te Fami­li­en- und Fir­men­ge­schich­te zuta­ge. Dank der Erfin­dung der Foto­gra­fie wird die Chro­nik der letz­ten rund hun­dert Jah­re schon deut­li­cher. Schwarz-Weiß-Fotos aus dem Fami­li­en­al­bum zei­gen meh­re­re Gene­ra­tio­nen von Fami­li­en­mit­glie­dern vor der Flei­sche­rei, mit­un­ter mit statt­li­chen Rin­dern in deren Mit­te. Her­zeig­ba­re Tie­re, die wohl sowohl damals als auch heu­te nicht ganz all­täg­lich sind.

Moder­ne und Tra­di­ti­on
Fleischhauerei Lampl feiert 333-Jahr-Jubiläum - Einblick in die Familienchronik„Da, wo die jetzt ste­hen, ist jetzt mein Pro­duk­ti­ons­be­trieb”, erklärt Fried­rich ein Foto mit erns­ten, stramm­ste­hen­den Men­schen dar­auf, wie es zu Beginn der Foto­gra­fie die Eti­ket­te ver­lang­te. Der Stand­ort mag ja der­sel­be geblie­ben sein, erneu­ert und reno­viert wur­de natür­lich sehr wohl eini­ges im Lau­fe der Generationen.

„Wir haben schon auch die High­tech-Sachen, aber auch ein Teil vom Alten ist uns erhal­ten geblie­ben”, erzählt Fried­rich bei einer Füh­rung durch die Pro­duk­ti­on und zeigt stolz sei­ne Fess­mann-Räu­cher­an­la­ge, die gleich neben einer alten gemau­er­ten Selch steht. „Die ver­wen­den wir noch zum Nach­räu­chern”, so der Haus­herr. Nicht mehr in Ver­wen­dung aber den­noch erhal­ten ist der Eis­kel­ler. Schließ­lich war vor 333 Jah­ren der Kühl­schrank noch nicht erfun­den. Statt­des­sen wur­de ein Teil des Kel­lers so ange­legt, dass ein Raum von einem schma­len Gang umschlos­sen wur­de, in dem das win­ter­li­che Eis gela­gert wur­de und bis in die war­me Jah­res­zeit hin­ein für Küh­le sorgte.

Kur­stadt Gmun­den
Eine Schlacht hat es übri­gens vor Ort nie gege­ben. Denn vor 333 Jah­ren war Gmun­den bereits als Kur­stadt bekannt. Und um als sol­che schal­ten und wal­ten zu kön­nen, muss­te man sich an spe­zi­el­le Sta­tu­ten des Kai­sers hal­ten. Die­se besag­ten, dass Schlach­tun­gen nur im städ­ti­schen Schlacht­hof durch­ge­führt wer­den durf­ten. Damit war die­ser Teil­be­reich von Anfang an aus­ge­la­gert. Heu­te bekommt Lampl sein Fleisch aus einem nahe­ge­le­ge­nen Schlacht­hof, der die leben­den Tie­re von den Bau­ern aus der Regi­on abholt und die zer­leg­ten Tei­le zu Lampl bringt. „Eigent­lich pro­du­zie­re ich in Bio-Qua­li­tät. Aller­dings wei­se ich es nicht extra aus”, erzählt Friedrich.

Ver­ar­bei­tet wer­den pro Woche ein Rind, ein Kalb und rund zehn Schwei­ne. Als wei­te­re finan­zi­el­le Stand­bei­ne neben dem Detail­ver­kauf die­nen ein paar Groß­kü­chen, die man belie­fert, wie zum Bei­spiel jene des Alten­hei­mes. Auch zwei Gas­tro­no­men pro­fi­tie­ren von den Lampl’schen Schman­kerln. „Für die Kna­cker bin ich beson­ders bekannt”, erzählt Fried­rich. Aber auch von ande­ren Pro­duk­ten wie Kaba­nos­si, Käse-Kaba­nos­si oder Brat­würs­ten schwär­men die Ein­woh­ner der Kera­mik­stadt. Übri­gens gab es bis vor ein paar Jah­ren auch zwei Filia­len, je eine in Eben­see und Altmünster.

Dann muss­te das Unter­neh­men Insol­venz anmel­den. Um den Kern­be­trieb zu ret­ten, wur­den die Filia­len abge­sto­ßen. „Ich bin selbst schuld. Ich habe ein­fach zu spät reagiert”, meint Fried­rich dazu heu­te selbst­kri­tisch. Aller­dings ist er mit der jet­zi­gen Situa­ti­on zufrie­den und hat sowohl das Ver­fah­ren als auch die finan­zi­el­len Schwie­rig­kei­ten gemeis­tert. Damals hat­te man 18 Mit­ar­bei­ter, heu­te sind es fünf. Die Ehe­frau arbei­te­te damals auch im Betrieb, ist aber mitt­ler­wei­le in ihren Stamm­be­ruf als Leh­re­rin zurückgekehrt.

Weni­ge Wahl­mög­lich­kei­ten
„Ich den­ke wir haben das für uns am bes­ten gelöst. Denn heu­te geht es von der Betriebs­grö­ße nur mehr ganz groß oder sehr klein. Etwas dazwi­schen gibt es prak­tisch nicht mehr”, meint Fried­rich. Damit war die eige­ne Ent­schei­dung, eben mög­lichst klein zu blei­ben, getrof­fen, so Lampl, der auch drei Kin­der im Alter zwi­schen 16 und 22 Jah­ren hat.

Zwei Töch­ter und ein Sohn, der sich augen­schein­lich ganz beson­ders mit der Flei­sche­rei ver­bun­den fühlt. Aller­dings hat man gemein­sam beschlos­sen, dass der Juni­or, bevor er ins Geschäft ein­steigt, ein Stu­di­um absol­viert. „Das Pro­blem unse­res Beru­fes ist, dass man weni­ge Wahl­mög­lich­kei­ten hat. Was macht man beruf­lich, soll­te man den Betrieb schlie­ßen müs­sen?”, meint der besorg­te Vater. Da es wenig Gewer­be­be­trie­be in der Gegend gibt, blie­be wohl nur ein Gang hin­ter die Fleisch­the­ke im Super­markt. Sicher ein ehr­ba­rer Beruf, aber weit weg von der Selbst­stän­dig­keit eines gut aus­ge­bil­de­ten Fleischermeisters.

Daher soll eine uni­ver­si­tä­re Aus­bil­dung für den Fall des Fal­les Vor­schub leis­ten. Und wie sieht dies Sohn Georg? „Frei­lich liegt mir unser Fami­li­en­be­trieb am Her­zen, und ich möch­te, dass er fort­be­steht. Aber ich muss halt mei­nen eige­nen Weg fin­den”, so der 22-Jäh­ri­ge. Daher wird zuerst das Stu­di­um absol­viert und dann ent­schie­den, wie es mit der Zukunft des Flei­scher­fach­be­trie­bes aus­sieht. Eines gilt es frei­lich zu beden­ken – 333 Jah­re Fir­men­ge­schich­te, die so eng mit den eige­nen, fami­liä­ren Wur­zeln ver­bun­den ist, gibt man nicht so schnell auf.

„Ver­pflich­tung im posi­tivs­ten Sin­ne“
Und was macht das eigent­lich mit der eige­nen Per­sön­lich­keit, wenn man eine Geschich­te und Tra­di­ti­on wie die­se vor­zu­wei­sen hat? „Es macht stolz. Und es ver­pflich­tet im posi­tivs­ten Sin­ne auch der Stadt Gmun­den gegen­über”, so Fried­rich: „Natür­lich macht man sich Gedan­ken dar­über, und ich den­ke, es liegt dar­an, dass wir Regio­na­les tra­di­tio­nell und in hoher Qua­li­tät ver­edeln.” Der Beweis liegt auf der Hand – in Form von 333 Jah­re Firmengeschichte.

Ein Bericht von Pia Moik, Öster­rei­chi­sche Fleischerzei­tung; Fotos: Privat

  • www.fleischerzeitung.at

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