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Asamer-Gruppe vor Zerschlagung — 900 Millionen Euro Schulden

14. Juli 2015
in Bezirk Gmunden, Nachrichten, Ohlsdorf, Politik / Wirtschaft
77
Asamer-Gruppe wird zerschlagen - 900 Millionen Euro Schulden
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Asamer-Gruppe wird zerschlagen - 900 Millionen Euro SchuldenDie ober­ös­ter­rei­chi­sche Bau­stoff­grup­pe Asa­mer mit Sitz in Ohls­dorf im Bezirk Gmun­den ist deut­lich höher ver­schul­det als bis­lang bekannt, berich­tet das Nach­rich­ten­ma­ga­zin “pro­fil” in sei­ner am Mon­tag erschei­nen­den Ausgabe.

Laut “profil”-Informationen steht das Fir­men­kon­glo­me­rat der Unter­neh­mer­fa­mi­lie Asa­mer bei sei­nen Finan­ciers mit ins­ge­samt rund 900 Mil­lio­nen Euro in der Krei­de. Etwa die Hälf­te des Obli­gos soll die Hol­ding betref­fen, die ande­re ent­fällt auf Immo­bi­li­en- und Tou­ris­mus­pro­jek­te des Seni­ors, Unter­neh­mens­grün­der Hans Asa­mer, die Anfang des Jah­res aus der Mut­ter­ge­sell­schaft her­aus­ge­löst wurden.

Asa­mer­kon­zern vor Zerschlagung
Der Kon­zern wird nun zer­schla­gen. Ledig­lich ein Kern­be­reich soll unter dem Namen “Asa­mer” erhal­ten blei­ben. Indes ist der Ver­bleib der Eigen­tü­mer im Manage­ment ist frag­lich. Auf den Brü­dern Man­fred und Kurt Asa­mer las­tet erheb­li­cher Druck der Gläu­bi­ger­ban­ken: Sie mögen sich aus dem ope­ra­ti­ven Geschäft zurück­zie­hen. Fix ist, dass der jüngs­te der Brü­der, Andre­as, die Hol­ding ver­las­sen wird.

Laut “profil”-Informationen plant er, gemein­sam mit Inves­to­ren, Tei­le des Ost­eu­ro­pa-Geschäfts aus dem Unter­neh­men her­aus­zu­kau­fen. Die rest­li­chen Aus­lands­toch­ter­un­ter­neh­men und Betei­li­gun­gen im ara­bi­schen Raum, in Liby­en und Ost­eu­ro­pa sol­len unter der Ägi­de des vor einem Jahr als Vor­stand instal­lier­ten Sanie­rers Jörn Trier­wal­der abge­sto­ßen werden.

salzi.aktuell — Nach­rich­ten vom 18.11.2013

Die gan­ze Sto­ry schon heu­te auf profil.at

  • www.profil.at/articles/1346/560/369488/asamer-schwere-krise-baustoffgruppe

Fotos: Wolf­gang Spitzbart

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Comments 77

  1. Rosi says:
    12 Jahren ago

    Aha, und da hat nie­mand geschmiert… damit viel­leicht Lacus Felix kommt… oder die Fa. Asa­mer einen Vor­teil hat… und wer regiert in Gmun­den ? ÖVP? hmmm wie ein­fach ist das denn??

    http://www.news.at/a/news-1338-asamer-fischer-spende

  2. .........bezüglich Asamer says:
    12 Jahren ago

    .…..mir kommt vor das wir in einer Zeit leben in der uns der Wert des Euro´s gar nicht so bewußt ist. Daher haben sich vie­le sicher noch nicht die­se 900 Mill. € im Mun­de zer­ge­hen lassen .
    Ich bin noch einer vom AlTEN SCHLAG und rech­ne noch immer bzw. ver­glei­che mit dem guten alten Schilling .

    Daher hier mei­ne Gedan­ken die mir ein Kopf­schüt­teln aufsetzen .

    900 Mill. € sind 12 Mil­li­ar­den 384 Mil­lio­nen Ös. !!!!!!
    900 Mill. € haben in 1€ Mün­zen umge­rech­net ein Gewicht von sage und schrei­be 6750 tonnen .
    Das wären wie­der­um umge­rech­net bei einer Aus­las­tung von 25 ton­nen pro LKW (gesetzlich)so ca. 270 Fuhren .

    Ist das nicht ein Wahnsinn !!
    Wenn ein Pri­va­ter Unter­neh­mer 100.000 € vor­setz­lich in den Wind setzt schläft er am nächs­ten Mor­gen im Zelt .

    Wün­sche trotz­dem allen Betei­lig­ten alles gute und vor allem den Arbei­tern das sie ihren Job behal­ten können.

    • Skipper says:
      12 Jahren ago

      und das bei einem Jah­res­um­satz von
      6 Mil­li­ar­den 328 Millionen.
      das sind 3616 Tonnen
      144 LKW Fuhren

      • ......@ Skipper says:
        12 Jahren ago

        @ Skip­per
        Da über­treibst das aber ein wenig mit dei­nen 6 Mil­li­ar­den Jahresumsatz .
        Sind laut Wirt­schafts­blatt nur so zwi­schen 450 und 500 Millionen .

        • slipper says:
          12 Jahren ago

          mein­te natür­lich auch Schilling

  3. Stermann & Grissemann says:
    12 Jahren ago

    Bei Asa­mer scheint es der­zeit zu zuge­hen wie in der Politik .
    Egal was sie beschlie­ßen , es läuft immer dar­auf hin­aus , das man immer mehr Was­ser in das der­zei­tig undicht Sys­tem schüt­ten muß. Aber wirk­lich repa­rie­ren tut es keiner .
    Da fällt mir ein alter , pas­sen­der Witz ein vom Ruder — Achter ;

    Sie­ben Leu­te im Boot schrei­en ” KOMAN­DOS ” und einer rudert .
    Das ” TEAM ” ver­liert ein Ren­nen nach dem ande­ren und sie holen sich Berater .
    Die nach lan­gen Dis­ku­sio­nen über die Mög­lich­keit zu Ände­run­gen und Ver­bes­se­run­gen zu dem Schluß kommen :

    Der eine ” Rude­rer ” muß gefäl­ligst schnel­ler rudern !!!

    Soll­te uns das nicht zu Den­ken geben !!

  4. Hans Johann says:
    12 Jahren ago

    na bum, da sind aber Schlei­mer unter­wegs. Hof­fent­lich ret­te euch der Opa eure Arbeitsplätze.

    • Grantler says:
      12 Jahren ago

      nur gut daß Du kein Fir­men­in­ha­ber oder “Chef” bist, wenn alle so den­ken wür­den wie Du, dann hät­ten die Kon­kurs­rich­ter viel zu tun

      • Hans Johann says:
        12 Jahren ago

        grantl wei­da ääääh schleim weida…

        • Grantler says:
          12 Jahren ago

          uuuhhhh — so ein spitz­fin­di­ger Kom­men­tar, wie lan­ge hast Du gebraucht, um das zu schreiben ?

          … und falls Du es noch nicht mit­be­kom­men hast, OPA hat die Arbeits­plät­ze gerettet :-)

          Wünsch Dir noch viel Spass beim AMS, frag mal ob Du einen Deutsch-Kurs finan­ziert bekommts, das wür­de nicht schaden ;-)

  5. Salzkammergutler says:
    12 Jahren ago

    Von die­sem men­schen­ver­ach­ten­de Wahn­sinn spricht keiner !!

    “Die Lenzing AG kün­dig­te ver­gan­ge­ne Woche den mas­si­ven Per­so­nal­ab­bau an, obwohl das Unter­neh­men mit einem Gewinn zwi­schen 75 und 85 Mil­lio­nen Euro rech­net. Lenzing-Vor­stand Peter Unter­sper­ger sieht das Unter­neh­men als Opfer des eige­nen Erfolgs und spricht davon, dass Fett ange­setzt wor­den sei und es daher eine Radi­kal­kur statt einer Diät brauche..(Quelle:ORF)”
    da kön­nen doch alle nur froh sein das Asa­mer alles ver­sucht die Fir­ma und damit ver­bun­de­nen Arbeit­plät­ze zu retten.
    So viel Schwach­sinn wie hier hab ich schon lan­ge nicht mehr gelesen !!!

    • Gast says:
      12 Jahren ago

      Der Lenzing-Vor­stand Peter Unter­sper­ger hat aber nicht ver­sucht ein Hotel zu am /im Trtaun­see zu bau­en un einen teil­wei­sen m2 unter 130 Euro???!!! Der Will und MUSS auch den Aktio­nä­ren etwas bie­ten!!! Hr. Unters­ber­ger hat auch kein Haus in der Traun­stein­stras­se direkt am Ufer gebaut, den­ken sie lie­ber “Salz­kam­mer­gut­ler” dürf­ten das auch??? Wenn schon ver­glei­chen dann Äpfel mit Äpfel, lei­der ist hier in Gmun­den die OPTIK nicht gera­de die beste!!!
      Für alle gilt natür­lich die Unschulds­ver­mu­tung!!! Die im text o.a. Fir­ma ist doch eine Pri­vat­fir­ma, Lenzing ist eine AG mit Aktio­nä­ren, das nicht vergessen!!!

      • Salzkammergutler says:
        12 Jahren ago

        Lie­ber Gast.
        Hab gera­de gese­hen wie Infor­miert Sie wirk­lich sind.
        Zur Info !! 

        Asa­mer Hol­ding AG

    • stifterl says:
      12 Jahren ago

      Was soll das Gefl­äh­ne? Die Arbeits­plät­ze wer­den aus Ausfträgen/Produkten gesi­chert. Wer im End­ef­fekt die Auf­trä­ge aus­führt ist ohne wei­te­re Bedeu­tung . Kann das rote Auto den Beton nicht brin­gen, bringt ihn halt das blaue. Dann sind halt die Arbeits­plät­ze für die Fah­rer der blau­en Autos. Die Sum­me der Arbeits­plät­ze bleibt immer kon­stant, so ein­fach ist das.

  6. Robert says:
    12 Jahren ago

    So über die Fa. Asa­mer her­zu­zie­hen und alle mög­li­chen Sachen behaup­ten die nicht stim­men ist defi­ni­tiv nicht in Ord­nung. Steu­er­zah­ler haf­tet nicht dafür, das wärs ja noch… der Typ der sich Zivil­cou­ra­ge nennt sam­melt wohl von ein paar Stamm­ti­schen ein paar betrun­ke­ne Wort­fet­zen und zim­mert sich dar­aus mehr schlecht als recht ne Mei­nung zusam­men. Da hat wohl jemand nicht ver­stan­den wie die Wirt­schaft funk­tio­niert. Asa­mer hat vie­len Men­schen Arbeits­plät­ze gege­ben und tut das immer noch, falls die Fir­ma plei­te geht wäre es sehr scha­de — auf der ande­ren Sei­te funk­tio­niert es nun mal so in der Pri­vat­wirt­schaft, Risi­ko ist immer da und jede Fir­ma kann plei­te gehen. Scha­dens­froh braucht man dar­über jedoch nicht sein.

    Auf der ande­ren Sei­te ist es auch nicht in Ord­nung sich nach Lust und Lau­ne Bau­vor­ha­ben geneh­mi­gen zu las­sen bzw. mit Spen­den die Poli­tik zu kaufen.

    Ach ja, und das Asa­mer die Mit­ar­bei­ter gut behan­delt ist ein Mär­chen — mehr möch­te ich dazu nicht sagen.

  7. hesseberger says:
    12 Jahren ago

    Wir arbei­ter hal­ten auf jeden fall zu unse­rem ‘Opa’e­gal was alle sagen wir sind es nur leid uns auf jeder bau­stel­le recht­fer­ti­gen zu müs­sen über den gan­zen blöd­sinn der über fa. Asa­mer und hans asa­mer im umlauf ist!

    • Frau b says:
      12 Jahren ago

      rich­ti­ge Einstellung !!!!

  8. Wolfgang says:
    12 Jahren ago

    Wür­den 80 Jessls über das Jahr ver­teilt als Ver­an­stal­ter auf­tre­ten, könn­te auch ein Fünf-Ster­ne-Hotel in Gmun­den überleben.
    Wenn man einen Liter Milch möch­te, kauft man sich eben noch kei­ne Kuh.

    • Gerhard Jessl says:
      12 Jahren ago

      Aber eine Kuh wäre ein guter Anfang für eine bes­se­re Zukunft in der es sicher auch mehr Ver­an­stal­ter geben würde.

  9. Arbeiter says:
    12 Jahren ago

    Bei so viel Schul­den muss man eben das Pri­vat­fer­mö­gen hernehmen
    .
    Das wäre das besste für Fir­men mit Schulden!
    Unser Land wür­de sich damit viel Geld ersparren,und die Kon­gu­ren­ten wären wie­der viel weniger.
    Alles gute Herr Asamer.

    • Altgmundner says:
      12 Jahren ago

      Vor­schlag an sal­zi: vor Ver­öf­fent­li­chung Blogs wie “Arbei­ter” über ein Recht­schreib­pro­gramm lau­fen las­sen — so könn­te man der­art pein­li­che Analpha­be­ten aussortieren.

  10. steinhuber asamer arbeiter says:
    12 Jahren ago

    tot­ge­sag­te leben län­ger habr mei­nen lohn immer pünkt­lich bekom­men arbei­te ger­ne bei asa­mer wer­den nach die­ser kri­se wie der phö­nix aus der asche wie­der­auf­er­ste­hen und den nega­tiv­den­kern und schlecht­ma­chern lügen strafen´

  11. Stanislaw Petrow says:
    12 Jahren ago

    wer hat den Account von Ger­hard J. gehackt?
    vom Für­spre­cher der Uner­wünsch­ten, recht&machtlosen Ver­trie­be­nen zum Lob­by­is­ten der reichs­ten und ein­fluss­reichs­ten (und auch wehr­haf­ten) Unter­neh­mer in OÖ … ?

    • Gerhard Jessl says:
      12 Jahren ago

      Ja Sta­nis­law, Unter­neh­mer oder Selb­stän­dig ist man aus Über­zeu­gung. Man hat Visio­nen und ist wahr­schein­lich ein biss­chen ver­rückt. Dadurch schafft man aber auch Arbeits­plät­ze das soll­ten vie­le nicht ver­ges­sen. Ein gutes Team ist wichtig.

      Man kann daher auch als Chef mensch­lich den­ken und han­deln und dar­um set­ze ich mich auch für Flücht­lin­ge und Benach­tei­lig­te ein. Das wider­spricht sich nicht.

      Unbe­ach­tet von loka­len Medi­en machen wir Fir­men aber oft auch Wer­bung für unse­re Hei­mat und davon pro­fi­tie­ren Alle. Einen Dank aus Gmunden‘s Gemein­de­stu­be habe ich per­sön­lich aber noch nie gehört.

      Hier zum Bsp. ein Link des Baye­ri­schen Fern­se­hen, wo vor kur­zem so neben­bei im öffent­lich recht­li­chen Fern­se­hen in Deutsch­land über Gmun­den berich­tet wur­de. In Öster­reich wird das noch aus­ge­strahlt. 3500 Besu­cher bei einem Musik­fes­ti­val an einem Wochen­en­de im Kon­gress­zen­trum Tos­ca­na das wir ver­an­stal­tet haben. Und wir haben seit Jah­ren mas­sen­haft Pro­ble­me die Fach­be­su­cher aus ganz Euro­pa in den Hotels in Gmun­den und Umge­bung unter­zu­brin­gen. Da gibt es ein­fach zu wenig Zim­mer und die auf­tre­ten­den Künst­ler sind 4* oder 5* Unter­künf­te gewöhnt. Das gibt auch mir alle 5 Jah­re bei Pla­nung des Fes­ti­vals zu den­ken und es fehlt in Gmun­den ein­deu­tig ein Hotel! Mir wäre es am liebs­ten direkt neben dem Kongresszentrum.

      Hier der Link zur Sen­dung — soll­te man mir nicht glauben.

      http://www.br.de/radio/br-klassik/sendungen/klickklack/br-klassik-klickklack-102.html

      Gera­de als Selb­stän­di­ger ist man immer wie­der auf Fremd­ka­pi­tal ange­wie­sen und wenn ein­mal etwas schief geht, die Bilanz nicht passt, ein Wirt­schafts­ein­bruch ist dann haben die Finan­ciers das Sagen und ent­schei­den über Sein oder Nicht sein bzw. was für sie am Bes­ten scheint. So schnell kann es gehen in die­ser Geiz ist Geil Welt. Sie­he das Bsp. Lenzing! Der Gewinn ist zu wenig da wird eben sofort Per­so­nal abge­baut um wie­der mehr Geld für die Aktio­nä­re zu haben. Das habe ich bei Asa­mer nie gehört oder gelesen!

      Eines ist scha­de, die­ses und ande­re Foren wer­den immer wie­der, unter dem Deck­man­tel der Mei­nungs­frei­heit, als Frust- und Aggres­si­ons­ab­bau­stät­te genutzt. Sei es beim The­ma Asyl­wer­ber, Migran­ten, Lokal­po­li­ti­ker, Jugend­li­chen die Lärm machen,.…. oder nun eben auch Unter­neh­mer. Eine rich­ti­ge Neidgesellschaft.

      Ich wün­sche der Fir­ma und den Mit­ar­bei­tern auf jeden Fall alles Gute für die Zukunft.

      Gruß aus Wien, wer wis­sen will war­um, braucht sich nur das Inter­view in der Sen­dung ansehen.

      PS.: ich den­ke die Ban­ken haben auch jah­re­lang an den Kre­dit­zin­sen gut ver­dient und die RLB ist kein Fall für den Steu­er­zah­ler, oder?

      • Frau Knackal/MA4810 says:
        12 Jahren ago

        Dan­ke Ger­hard Jessl, tol­ler Link, tol­les Fes­ti­val jedoch,Unternehmer Asa­mer in allen Ehren, mir bleibt in Erin­ne­rung, dass er behaup­tet hat, das See­bahn­hof­are­al sei unbe­las­tet und dies nach­weis­lich nicht der Wahr­heit ent­spricht. Da ist doch nicht ver­wun­der­lich, dass sich die Leu­te ver­arscht füh­len? Wer ein­mal lügt, dem glaubt man nicht usw.…
        Übri­gens: Herrn Stein­hu­ber wün­sche ich wei­ter­hin alles Gute und selbst­ver­ständ­lich sol­len sie und ihre Kol­le­gen ihren Arbeits­platz behalten.

  12. Lacusfelix says:
    12 Jahren ago

    Ich per­sön­lich fin­de die Kom­men­ta­re NICHT ganz fair
    Vie­le von uns sind in den letz­ten Jah­ren durch die Kri­se in Schwie­rig­kei­ten gekom­men ob wegen der fremd­wäh­rungs­kre­di­te oder weil wir zuviel aus­ge­ge­ben haben als wir ein­ge­nom­men haben oder durch fal­sche akti­en­ge­schäf­te oä
    Ja auch vie­le Fir­men sind auf­grund fal­scher Inves­ti­tio­nen in der Finanz­kri­se ins strau­cheln gekommen
    Die Fir­ma ASA­MER hat mög­li­cher­wei­se mit den Ost­ge­schäf­ten (Russ­land Lybi­en…) auf das fal­sche Pferd gesetzt
    ABER
    Wir soll­ten nicht vergessen
    Die Fami­lie ASA­MER beson­ders Hans hat sehr viel für unse­re Regi­on gemacht
    Unmen­gen an Arbeits­plät­zen geschaffen
    Gas­tro­no­mie und Ski­ge­bie­te geschaffen
    Nie­mals sei­ne Mit­ar­bei­ter ver­ges­sen es wur­den kaum Mit­ar­bei­ter ent­las­sen in den letz­ten Jahr­zehn­ten er half den Mit­ar­bei­tern oft in schwe­ren Situationen
    Sehr viel für benach­tei­lig­te Men­schen getan oft­mals unbe­merkt still und leise
    Sei­ne ver­stor­be­ne 2. Ehe­frau Hei­di war beson­ders sozi­al und mensch­lich engagiert
    ASA­MER hat auch sei­ne Hei­mat nie ver­ra­ten und hat hier bei uns die Steu­ern bezahlt
    Er lei­det sehr dar­un­ter dass es so ist wie es jetzt ist

    Vie­le Unter­neh­men gehen mit Vor­satz in Kon­kurs um sich selbst zu berei­chern die­sen Ein­druck macht ASA­MER nicht

    Man müss­te eher hin­ter­fra­gen was hat­ten alle Ban­ken und Bera­ter in Wirk­lich­keit im Sinn viel­leicht doch nur die Eige­nen Interessen
    Ein Bank­un­ter­neh­men gibt und gibt und lässt jetzt wo die schwers­te Zeit seit der Grün­dung da ist alles auflaufen 

    Könn­te man Hans und den sei­nen nicht etwas zurück geben in dem man nicht so nega­tiv schreibt in der Poli­tik stört es uns ja nicht wenn urplötz­lich min­des­tens 24.000.000.000,-!!!! Feh­len wir neh­men das hin und wäh­len wieder
    Das mit den Häu­sern der Kin­der ist so eine Sache ABER!!! Ist es nicht so ich habe Haus­vor­stel­lun­gen ich rei­che die Plä­ne ein & gibt dann nicht die Poli­tik (Gemein­de) ihr OK
    Also dann gehört wohl der Gemein­de in aller ers­ter Linie der Schwar­ze Peter über­reicht und bei den nächs­ten Wah­len ent­spre­chend gehandelt

    Ich dan­ke dem Hans und sei­ner Fami­lie das ich sie seit mehr als 20 Jah­ren ken­nen konn­te und wün­sche beson­ders Hans das er die­se für ihn sehr schwie­ri­ge Zeit durch­steht und auch sei­ne Gesund­heit nicht noch mehr dar­un­ter leidet

    Alles gute auch allen Mitarbeitern

  13. unbekannt says:
    12 Jahren ago

    Jah­re­lang wur­de die Fami­lie Asa­mer im gan­zen Salz­kam­mer­gut und weit dar­über hin­aus bewun­dert. Beson­ders Hans Asa­mer wur­de für sei­nen Mut und sein vor­aus­schau­en­des Unter­neh­mer­tum bewun­dert. Jetzt tre­ten genau die­se Leu­te mit Füßen auf einen der am Boden liegt und ver­sucht unter schwie­ri­gen Umstän­den wie­der aufzustehen.Natürlich ist die­se Situa­ti­on für die Fami­lie Asa­mer nicht angenehm,jeder weiss es jetzt besser.
    Auch ver­sucht natür­lich jedes Fami­li­en­mit­glied sei­ne Situa­ti­on zu fes­ti­gen. Ich hof­fe der Fami­lie Asa­mer gelingt die Wen­de mit geschlos­se­nem Auf­tre­ten und setzt auf die rich­ti­gen “Bera­ter” um auch die wich­ti­gen Arbeits­plät­ze im Salz­kam­mer­gut zu sichern.

  14. Frau Knackal/MA4810 says:
    12 Jahren ago

    Wenn man noch einen klei­nen Fun­ken Anstand hat, dann gibt man den Gmund­nern das See­bahn­hof­are­al zurück, damit die­ses zum Woh­le der Bevöl­ke­rung unbe­las­tet zurück­ge­kauft wer­den und im Sin­ne der Gmundener/innen ver­wer­tet wer­den kann! Ich den­ken, dass die Fami­li­en Asa­mer eh genug Vor­tei­le aus Gmun­den her­aus­zie­hen konn­te, nun lasst die Gmund­ner Bevöl­ke­rung mit­be­stim­men, was gesche­hen soll!

    • Holzfäller Erwin says:
      12 Jahren ago

      Werden’s bestimmt machen. Das zeigt wie­der, wie “wach” ihr Gmund­ner in da “Marün” seids.

  15. Socke says:
    12 Jahren ago

    Die Rat­ten, die durch poli­ti­sche Vor­teil­nah­me Mil­li­ar­den abkas­siert haben, ver­las­sen das sin­ken­de Schiff, und wie immer wer­den die Arbei­ter die Dep­pen sein.

  16. Gerhard Jessl says:
    12 Jahren ago

    und, … ist die Hexen­jagd bald vor­bei? Wie im fins­te­ren Mit­tel­al­ter, die Posts zu die­sem und ande­ren Bei­trä­gen und immer die glei­chen Schrei­ber­lin­ge. Egal ob es Aus­län­der, Bank­be­am­te oder Fir­men­in­ha­ber betrifft. Über­all gescheit daher reden. Ihr scheint ja Fach­leu­te auf allen Gebie­ten zu sein.

    Jah­re­lang war die Fir­ma als wich­ti­ger Arbeit­ge­ber im Salz­kam­mer­gut recht und hat sehr vie­le Mit­ar­bei­ter jahr­zehn­te­lang beschäf­tigt. Was geht euch der Wohl­stand ande­rer an? Küm­mert euch doch um euren Schmarrn, macht es bes­ser und beweist das im Alltag. 

    Was kann Asa­mer dafür, dass in Lybi­en der Krieg ausbrach?
    Was kann Asa­mer dafür, dass das Bau­ge­wer­be ein­brach — sie­he Alpine?
    Was kann Asa­mer dafür, dass die ewi­gen Ver­hin­de­rer in Gmun­den das Hotel­pro­jekt jah­re­lang boy­kot­tiert und beein­sprucht haben?

    @Zivilcourage — wel­chen Betrag kos­tet das Kre­dit­vo­lu­men den Steuerzahler?
    Kön­nen Sie mir das bit­te erklä­ren wie Sie zu die­ser Weis­heit kom­men und was gehen Sie die Kre­dit­ver­ga­ben der RLB und ande­rer Ban­ken an? Sind Sie dort betei­ligt oder der Inhaber?

    Eine Neid- und Ver­fol­gungs­ge­sell­schaft ist das hier, sagenhaft.

    • Grantler says:
      12 Jahren ago

      Dan­ke Herr Jessl — abso­lut rich­tig beob­ach­tet und kommentiert

      Was haben Finanz­in­ves­ti­tio­nen von Fami­li­en­mit­glie­dern, egal ob in pri­va­te oder öffent­li­che Pro­jek­te, mit der Finanz­la­ge der Fir­ma Asa­mer Hol­ding zu tun ? NULL !!! Das sind Gel­der von Pri­vat­per­so­nen aus der Fami­lie Asa­mer oder dafür gegrün­de­ten Fir­men, nicht von der Fa.Asamer Holding !!!

      Und der STEU­ER­ZAH­LER hat hier gar kei­nen Scha­den, das sind Kre­dit­ge­schäf­te zwi­schen den Ban­ken und der Asa­mer Hol­ding, wenn schon blei­ben die Ban­ken auf den Kre­di­ten sit­zen. Und damit indi­rekt der STEU­ER­ZAH­LER zu Kas­se gebe­ten wer­den könn­te, müss­te schon die RLB OÖ und die ande­ren Kre­dit-Ban­ken in finan­zi­el­le Schief­la­ge gera­ten und um staat­li­che Unter­stüt­zung ansuchen. 

      Echt trau­rig, wie man­che mei­nen, mit Stamm­tisch-Wis­sen Fak­ten und Wahr­heit zu publizieren.

      • Hans Johann says:
        12 Jahren ago

        das muss sich erst noch her­aus­stel­len ob der Steu­er­zah­ler kei­nen Scha­den hat. Ich glau­be nicht dass es mit so ein­fa­chen Kom­men­ta­ren abge­tan ist.

        • Grantler says:
          12 Jahren ago

          Ich bit­te um Auf­klä­rung was der/die Steu­er­zah­ler mit der Sache zu tun haben ??? Sind die Steu­er­zah­ler betei­ligt an der Fa.Asamer ? Sind die Steu­er­zah­ler Share­hol­ders an der RLB OÖ, UniCre­dit Bank Aus­tria, Spar­kas­se Ober­ös­ter­reich, Ober­bank und RLB Niederösterreich-Wien ???

          Laut PRO­FIL belau­fen sich die “Schul­den” auf 900 Mio.Euro, 2/3 davon bei der RLB OÖ, das sind also 600 Mio.Euro. Laut Halb­jah­res­fi­nanz­be­richt 2013 der RBL OÖ belau­fen sich die For­de­run­gen an Kun­den (Kre­di­te) der Bank auf 20,2 Mrd.Euro, ein even­tu­el­ler For­de­rungs­aus­fall von nicht ganz 3% der Gesamt­for­de­run­gen der RBL OÖ ist zwar schmerz­haft, wird die RLB OÖ aber nicht an die Wand fahren.
          Und es gibt kei­ne Bank, die sich nicht Sicher­hei­ten für ver­ge­ben Kre­di­te ver­brieft, also Grund und Boden, Gebäu­de, Wert­an­la­gen, per­sön­li­che Haf­tun­gen ect.

      • stifterl says:
        12 Jahren ago

        die Abschrei­bung der ver­lo­re­nen Kre­di­te ist zumin­dest ergeb­nis.- und damit steuerrmindernd.

    • Henk says:
      12 Jahren ago

      Ganz so ein­fach ist es nicht:

      Was kann der Asa­mer dafür, dass er alles auf Pump finan­ziert hat? Am Ende sehr viel, ein vor­sich­ti­ger Kauf­mann rech­net auf jeden Fall anders. Und zu glau­ben, der Donald Trump aus Ohls­dorf und schlau­er als alle ande­ren zu sein war viel­leicht auch nicht förderlich.

      War­um haben die Ban­ken da solan­ge mit­ge­macht? Freun­derl­wirt­schaft von Gmun­den bis Linz inner­halb der Jagdfreunde.

      Wer zahlt am Ende hohe Kre­dit­aus­fäl­le bei Ban­ken? Die Kun­den durch teils ver­steck­te Bank­ge­büh­ren, höhe­re Gebüh­ren, Gebüh­ren die neu ein­ge­führt wer­den und restrik­ti­ve Kre­dit­ver­ga­be an den gemei­nen Kunden.

      Nur ein paar Punk­te zu die­sem Fall.

      • Grantler says:
        12 Jahren ago

        Herr Henk, doch genau so ein­fach ist es

        Wel­ches Unter­neh­men finan­ziert sich aus pri­va­ten Mit­teln der Eigen­tü­mer ? Und wie rech­net den ein vor­sich­ti­ger Kauf­mann anders ? Das Stich­wort heißt Kapi­tal­kos­ten, wenn die Fremd­ka­pi­tal­kos­ten gerin­ger sind als die Eigen­ka­pi­tal­kos­ten, dann ist das die rich­ti­ge Entscheidung.

        Wie lan­ge haben den “die Ban­ken” mit­ge­macht ? Bei was haben den die Ban­ken mit­ge­macht ? Die Kre­dit­ver­ga­be an Unter­neh­men ist ein Kern­ge­schäft jeder Bank, das ist nicht straf­bar oder ver­werf­lich und hat schon gar nichts mit Freun­derl­wirt­schaft zu tun … Haben Sie einen Bau­spark­re­dit lau­fen Herr Henk ? Wenn Sie ihren Job ver­lie­ren und die Kre­dit­ra­ten für ein paar Mona­te nicht bedie­nen könn­ten weil Ihre der­zei­ti­ge wirt­schaft­li­che Situa­ti­on es nicht zulässt und Ihr Bank­be­ra­ter der Stun­dung zustimmt, wären Sie und Ihr Bank­be­ra­ter auch im Sumpf der Freunderlwirtschaft.

        Bank­trans­ak­ti­ons­ge­büh­ren zur Refi­nan­zie­rung von Kre­dit­aus­fäl­len ? Wenn Ihre Bank das macht, wür­de ich mir schnell eine ande­re Bank suchen, Bank­ge­büh­ren hat es schon immer gege­ben und die Anpas­sun­gen der Gebüh­ren in den letz­ten 15 Jah­ren waren ver­gleichs­wei­se mode­rat in Österreich.

    • Gmundner says:
      12 Jahren ago

      Dan­ke Herr Jessl !
      End­lich spricht einer
      was ich mir schon lan­ge denke.
      Die­se Bes­ser­wis­ser kön­nen nicht ein­mal Recht­schrei­ben aber blöd posten.

    • GMOAKIBITZ says:
      12 Jahren ago

      Sg. Herr Jessl,

      eigent­lich soll­ten gera­de Sie mit Ihren Äuße­run­gen und Ver­ur­tei­lun­gen ein biss­chen lei­ser treten.
      Wenn ich mich recht erin­ne­re, gehö­ren auch Sie zu jenen “erfolg­rei­chen” Geschäfts­män­ner, die vor ca. ein­ein­halb Jahr­zehnt ihre Fir­ma (bei­na­he) an die Wand gefah­ren haben !

      • Mex says:
        12 Jahren ago

        …na aber Hallo!!

        Wenigs­tens ist Herr Jes­sel soweit sei­nen Arsch zu heben und etwas zu unternehmen!!!

        Hut ab vor jedem Unter­neh­mer die heu­te noch Pro­jek­te star­ten, denn mit so einer jam­mern­den Gesell­schaft wie hier, muss man Angst haben sobald man nur um einen Cent mehr verdient.….

        • Grantler says:
          12 Jahren ago

          :-) exakt Mex

      • Gerhard Jessl says:
        12 Jahren ago

        es sind exakt über 2 Jahr­zehn­te — und so neben­bei wenn man wie bei mir damals jeman­den der einen 1 Mann Betrieb geführt hat zum Zivil­dienst ein­zieht, ohne der Mög­lich­keit zu geben Ersatz­kräf­te noch anzu­ler­nen, …. .alle Sach­ver­stän­di­gen haben mir Recht gege­ben und das ist schon über 20 Jah­re her.

        Und durch viel har­te Arbeit, …… es ist kei­ne Schan­de zu fal­len, jedem Selb­stän­di­gen kann das pas­sie­ren, aber es ist eine Schan­de lie­gen zu blei­ben und nur zu sudern Herr GMOAKIBITZ

        • GMOAKIBITZ says:
          12 Jahren ago

          Sie atta­kie­ren Men­schen, die ihre Mei­nun­gen demo­kra­tisch kund­ge­ben bzw. eine ande­re Mei­nung als Sie haben, teils hef­tig und ener­gisch und bezeich­nen sie auch “ewig Gest­ri­ge” usw.
          Geht es aber an die Adres­se ihrer Per­son, so reagie­ren Sie wie eine belei­dig­te Leber­wurst ! Ehr­lich gesagt, habe ich von Ihnen auch nichts ande­res erwar­tet, als ledig­lich eine bil­li­ge Aus­re­den (wie oben) zu posten.
          Genau das sel­be Spielchen,nämlich ‑Schuld sind immer die Ande­ren ! ‑wer­den auch die drei “Asa­mer Buam” mit ihrer Über­heb­lich­keit, Ver­schwen­dung und Über­mut versuchen,der Öffent­lich­keit zu unterbreiten.

          • Gerhard Jessl says:
            12 Jahren ago

            na ja, in mei­nem Fall haben das vor 20 Jah­ren Gerichts­sach­ver­stän­di­ge fest­ge­stellt. Das sind kei­ne Aus­re­den das sind Fak­ten mit denen SIE anschei­nend nicht umge­hen kön­nen. Ich glau­be auch nicht, dass Sie über­haupt Ahnung vom gan­zen Ablauf haben, sonst wür­den Sie nicht solch dum­mes Zeug schrei­ben und so klein­geis­tig denken.

            Und für Sie scheint nicht zu zäh­len, dass seit­her über 20 Jah­re ver­gan­gen sind in denen wir hart gear­bei­tet haben. Sie sind sicher nicht selb­stän­dig, sonst wür­den Sie so einen Schmarrn nicht schreiben!

          • GMOAKIBITZ says:
            12 Jahren ago

            und neu­er­lich begin­nen sie Men­schen in einer Art zu belei­di­gen, von der gera­de Sie sich in Ihren Posting’s immer beschweren !
            Aber anschei­nend ist das das Denk- und Ver­hal­tens­mus­ters des Ger­hard Jessl !
            Nun zu Ihren Posting:
            Wenn in Ihrem Fall, Gerichts­sach­ver­stän­di­ge zu Ihren “Guns­ten” damals ent­schie­den haben dann fra­ge ich Sie, war­um Sie die Repu­blik nicht geklagt haben ?

          • Gerhard Jessl says:
            12 Jahren ago

            Wozu, ist doch damals gut aus­ge­gan­gen. Ver­ur­sa­cher war die dama­li­ge Län­der­bank und die hat es ohne­hin nicht mehr lan­ge gege­ben. Gut, dass es so gekom­men ist. Das Gesetz ermög­lich­te in die­sem Fall einen Neu­start und es wur­den im Lau­fe der 20 Jah­re immer mehr Arbeits­plät­ze geschaf­fen. Ich glau­be auch, dass ich als sozia­ler Mensch bekannt bin. Sie brau­chen nur mei­ne Mit­ar­bei­ter fra­gen, die aktu­ell die Fir­ma wei­ter führen. 

            Apro­pos, ich bin nicht belei­digt, ich ken­ne Sie ja nicht per­sön­lich. Inter­es­sant ist nur, dass Sie anschei­nend unter meh­re­ren anony­men Namen pos­ten. Ihre Schreib­wei­se erin­nert mich sehr an einen User der mich in den Asyl­dis­kus­sio­nen schon mehr­mals mas­siv und per­sön­lich ange­grif­fen hat.

            Ich bin nicht belei­digt, Sie waren nur nie invol­viert und kön­nen daher auch kei­ne Ahnung haben. Und das ist jetzt wie­der kein Angriff son­dern ein­fach eine Tatsache.

            Ich den­ke auch im Fall Asa­mer sind Sie weder invol­viert noch geschä­digt! Also erklä­ren Sie mir bit­te ein­mal Ihre Denk­wei­se wenn Sie jeman­den Über­heb­lich­keit, Ver­schwen­der­tum und Über­mut vor­wer­fen. Für mich sieht das eher wie Scha­den­freu­de, Ego­is­mus und Neid aus. Genau so wie im The­ma Asyl. 

            Apro­pos es wird hier immer von den Pas­si­va gespro­chen aber kein ein­zi­ges Mal wur­den die Akti­va erwähnt die ja den Schul­den ent­ge­gen stehen.

            Gute Nacht, ich muss lei­der um 5.45 auf­ste­hen und habe daher kei­ne Lust mehr auf wei­te­re Diskussionen.

      • Herbert Hauser says:
        12 Jahren ago

        Sehr geehr­ter Herr Gmoa­ki­bitz. Dan­ke für ihre geist­rei­che Ana­ly­se. Wenn Sie schon die let­zen 15 Jah­re wirt­schafts­po­li­tisch auf­ar­bei­ten und Leu­te dif­fa­mie­ren, könn­ten wir dann auch Ihren wer­ten Namen erfah­ren. Ihr Syn­onym ist ohne­hin ein­deu­tig: Der Duden erklärt kie­bit­zen: jemand/etwas bei etwas neu­gie­rig betrachten…

    • Altgmundner says:
      12 Jahren ago

      dem ist nichts hin­zu­zu­fü­gen — außer viel­leicht, dass der Bil­dungs­stand der meis­ten Pos­ter eine Schan­de ist.

    • Frau b says:
      12 Jahren ago

      kann dir nur recht geben . die fa Asa­mer hat kei­nen Arbei­ter raus­ge­schmis­sen wenn es vor­über­ge­hen Pro­ble­me gab . jeder bekam neue Chan­ce . war­um nicht die fa selbst ??? Alle mal nach­den­ken was Asa­mer alles für die Regi­on gemacht hat . Wie­vie­le Fami­li­en ganz gut leben konn­ten . Unse­re Poli­ti­ker ver­zo­cken weit mehr koh­le und wer­de wiedergewählt .

  17. Lois says:
    12 Jahren ago

    Nun sind die Fak­ten über die finan­zi­el­le Lage des Asa­mer — Kon­zern end­lich auf dem Tisch und das erklärt auch, war­um das Luxus­ho­tel in Gmun­den bis heu­te nicht errich­tet wurde.
    WEIL’S PLEI­TE SIND, DIE HERRSCHAFTEN.

  18. Henk says:
    12 Jahren ago

    Abge­se­hen davon, dass der Asa­mer de fac­to Plei­te ist, ist die Tat­sa­che dass man von den loka­len Medi­en sehr wenig und unkon­kre­tes erfährt und erst der Pro­fil eine ordent­li­che Geschich­te dar­aus macht, bemer­kens­wert und ein Armuts­zei­chen für die loka­le Medienszene.

    • Hanfblatt says:
      12 Jahren ago

      Der Chef­re­dak­teur und Her­aus­ge­ber vom Pro­fil ist ein Eben­seer, geb. in Gmun­den, viel­leicht war er mal auf Heimaturlaub?

  19. schurli says:
    12 Jahren ago

    Eigent­lich wün­sche ich die­ser kor­rup­ten Raiff­ei­sen-Mafia den Unter­gang, da sie ja sonst auch sehr risi­ko­reich spielt und bei sämt­li­chen dubio­sen Geschäf­ten und ungus­tiö­sen Schwei­ne­rei­en die Hän­de drin­nen hat !!!

  20. Maxi says:
    12 Jahren ago

    @ Zivil­cou­ra­ge — Schon ein­mal geschrie­ben — Mei­nen Respekt !! Sie haben schon wie­der ein­mal den Nagel auf den Kopf getrof­fen !! Ihren Kom­men­ta­ren ist abso­lut nichts hinzuzufügen !

  21. Ein wacher Gmundner says:
    12 Jahren ago

    Der Kern­satz des Profilartikels:
    “Die Ein­hei­mi­schen stau­nen immer wie­der, wie es für man­che der Objek­te Bau­ge­neh­mi­gun­gen geben konn­te, haben aber eine Erklä­rung parat: „Die Asa­mers hal­ten sich eben einen Bürgermeister.“”

    • maxi says:
      12 Jahren ago

      Aber sei­ne Fans wer­den immer weniger !!

  22. zivilcourage says:
    12 Jahren ago

    Zu BOR­GA­RE: Was so eine Par­tei­spen­de an die ÖVP (die letz­te war 500 000 Euro, was jetzt dem Unter­neh­men fehlt) alles bewir­ken kann. Wenn man 5,4 Mio. Euro Sub­ven­ti­on an Steu­er­gel­dern bekommt, kann man leicht ein­mal an die ÖVP 500.000 Euro spen­den. Herr LH Dr. Püh­rin­ger woll­te es sicher­lich mit einem herz­li­chen “Ver­gelts Gott” dan­ken u. dem Asa­mer alle Pfa­de ebnen, Nur lei­der ist auch der OÖ Lan­des­po­li­tik alles aus­ser Kon­trol­le gera­ten, und die Jagd­freund­schaft mit Ex-Raiff­ei­sen-Chef Scha­rin­ger kommt dem Steu­er­zah­ler jetzt teu­er zu ste­hen. Die ÖVP Par­tei­spen­de konn­te sogar bewir­ken, dass die Kor­rup­ti­ons­staats­an­walt­schaft das Ver­fah­ren unter Zeit­druck ein­stel­len musste,da die Staats­an­walt­schaft unter Wei­sung des ÖVP geführ­ten Jus­tiz­mi­nis­te­ri­ums steht, und die ÖVP hat doch 500 000 Euro Spen­de bekom­men. Da muss man sich doch erkennt­lich zeigen.…

    • Grantler says:
      12 Jahren ago

      Eine Fra­ge: War­um kommt die Jagd­freund­schaft zwi­schen Hr.Asamer und Hr.Scharinger dem Steu­er­zah­ler teu­er zu stehen ???

      Die Fa.Asamer hat Schul­den bei ver­schie­de­nen Ban­ken, ist aber nicht insol­vent oder muss Kon­kurs anmelden

  23. Grantler says:
    12 Jahren ago

    Also eigent­lich ist NICHTS pas­siert — der Kon­zern der Fami­lie Asa­mer wird zer­schla­gen d.h die Aus­lands­fir­men wer­den ver­kauft und ver­wer­tet zur Refi­nan­zie­rung der Kre­di­te, die öster­rei­chi­schen Asa­mer-Fir­men (die anschei­nend ein posi­ti­ves EBIT erwirt­schaf­ten) ver­blei­ben in der Asa­mer-Hol­ding, es geht also kein Arbeits­platz ver­lo­ren. Es bleibt ledig­lich die Fra­ge, ob Fami­li­en­mit­glie­der in der Geschäfts­füh­rung ver­blei­ben (dür­fen).

  24. borgare says:
    12 Jahren ago

    Der OÖ Lan­des­haupt­mann Dr. Josef Püh­rin­ger stell­te noch vor eini­gen Jah­ren fest,dass die Ren­di­ten im Tou­ris­mus so gering sind, dass in Ober­ös­ter­reich kaum noch in die­sen Bereich inves­tiert wer­den könn­te. Dann kam der Gross­spen­der Asamer(kolportiert wer­den Euro 500.000) und flugs war alles anders für die ÖVP. Alles wur­de durch- gewun­ken (Aus­sa­ge der Volksanwaltschaft)und der wacke­re Hotel­in­ves­tor soll­te noch Euro 5,400.000.– För­de­run­gen erhal­ten. För­de­run­gen aus einem Topf der für Klein-und Mit­tel­be­trie­be vor­ge­se­hen war!! So läuft das in OÖ und das ist nur ein klei­ner Teil der mons­trö­sen Geschich­te des Lacus Felix.

  25. Chesy Rybeck says:
    12 Jahren ago

    Der Herr Asa­mer sen.ist ooh­ne­hin ein tol­ler Mensch.Aber was da vor­ge­fal­len ist das gehört zu die­sem Geschäft heut­zu­ta­ge dazu.was ich oben geschrie­be habe ist kein Vor­wurf son­dern Tatsache.Es ist ja auch nicht ein­fach heut­zu­tag mit inves­ti­tio­nen weil jeder mitnascht.Und eben leu­te in der wirt­schaft sind die nix taugen.und von null ahn­nung habe.es gibt zuviel Wich­tig­tu­er in der wirt­schaft die nix können.EINER ARBEI­TET u.5 KAS­SIE­REN DAS IST DIE TRAU­RI­GE TATSACHE.es gehöt abgestellt.Unser WOHL­STAND IST AUS KRE­DI­TEN AUFGEBAUT,so schau­ts aus.Heute zu tage fah­ren 25 jäh­ri­ge Tau­ge­nicht­se Autos weil es Pres­ti­ge­sa­che ist.Autos schulden,Haus schulden,alles auf schulden.Oba des Gewand haben sie zu Haus in den schachteln.m ordent­lich­zu spa­ren das ist in die­ser zeit auch nicht einfach.überall nur lug und trug.Wie schon erwähnt Banken,Manager,Politiker das sind VIREN die müs­sen bekämpft werden.SO SCHAU­TS AUS.

  26. Chesy Rybeck says:
    12 Jahren ago

    Schön schön Scha­de das i ned da oide Chef bin.Ich hät­te die jun­ge Chef­eta­ge (Nicht­nut­ze) aus­ser rech­nen nix gelernt mal über Knie gelegt.immer mehr immer mehr das ist die heu­ti­ge Devise.Die gute oide Gier.Wir brau­chen noch mehr Manager,noch mehr Idio­ten weil zur arbeit wird nie­mand mehr gebraucht.Wer arbei­tet dann ??? das frag ich mich.Die Mana­ger ??? die haben kei­nen TAU von der arbeit.Das kann nicht gut gehen.Zuviel inves­tiert im Kri­sen­herd Arabien,das ist die Rech­nung dafür wenn man nur die Geld­gier u.profit im kopf hat.einen poli­ti­schen Sach­ver­stand an dem hap­perts dann meistens.und im ehe­ma­li­gem Ost­block ist es auch ned anders.So schau­ts aus.Scharringer is out jetzt kom­men schön lang­sam die LEI­CHEN aus dem Keller.Freundalwirtschaft des is da Fach­aus­druck die Beleg­schaft muss es büssen.Es ist über­all so.Wir müs­sen was tun gegen dies Mise­re vonBanken,Managern und auf unse­re fähi­gen Poli­ti­ker nicht zu vergessen.Die müs­sen wir alle,die einen kla­ren Haus­ver­stand haben,nochmals in die Schu­le schicken.Alles Pri­vat­ver­mö­gen zur sei­te räu­men und dann kon­kurs anmelden.Schade das ich kein Gesetz­tes Organ bin da müss­ten sich all die­se gewal­tig warm anziehen.Da gäbs geü­gend Mit­tel um die­sen Indi­vi­di­en hab­haft zu werden.

  27. maxi says:
    12 Jahren ago

    Es ist an der Zeit dass unser Herr Bür­ger­meis­ter auch ein­mal einen Leser­kom­men­tar bei Sal­zi ein­stellt ! — natür­lich anonym ! aber jetzt wird er dazu kei­ne Zeit haben weil sein Hut ganz schön brennt !! Sprich­wort ” Und ist es noch so fein gespon­nen — Es kommt alles an die Sonnen ”

  28. Frau M says:
    12 Jahren ago

    Über den gan­zen Unmut über die Fami­lie Asa­mer ver­gesst ihr alle zu erwähnen,das sehr vie­le Arbei­ter und Ange­stell­te mit ihren Fami­li­en einer unge­wis­sen Zukunft ent­ge­gen­se­hen und das ist viel schlim­mer als das die Fami­lie Asa­mer soviel Schul­den hat,denn die wer­den immer über die Run­den kom­men und wer zahlt den klei­nen Leu­ten die monat­li­chen Raten um ihre Häu­ser zu finanzieren,damit die Fami­lie nicht die Hei­mat verliert,es ist für jeden eine schreck­li­che Aus­sicht und das vor Weihnachten

    • Frau R. says:
      12 Jahren ago

      Man möge bit­te auch ein­mal nach­den­ken wie­vie­le Jah­re die Fir­ma bzw. Fam. Asa­mer sehr sehr vie­len Fami­li­en Arbeits­plät­ze zur Ver­fü­gung gestellt hat.
      Wehe, wenn es einem Unter­neh­men dann ein­mal schlecht ergeht,weil die wirt­schaft­li­che Lage nicht gut ist, und es irgend­wie reagie­ren MUSS, dann hört man nichts gutes mehr über die­sen Dienst­ge­ber. Wie­viel Risi­ko und Sor­gen so ein Unter­neh­men mit sich bringt. JEDER — der hier sol­che nega­ti­ven Kom­men­ta­re über die­se Fami­lie und Fir­ma pos­tet soll­te sich ein­mal als Unter­neh­mer ver­su­chen. Sei­en Sie trotz­dem dank­bar, dass es sol­che Fir­men gibt, die sovie­le Arbeits­plät­ze zur Ver­fü­gung stellt.
      In die­sem Sin­ne wün­sche ich der Fir­ma Asa­mer, die­se schwe­re Zeit durch­zu­ste­hen und wei­ter­hin viel Erfolg.

      • Michael d. says:
        12 Jahren ago

        was Sie sagen mag zwar stim­men, aller­dings haben die Asa­mers auch beträcht­li­chen Reich­tum angehäuft…
        ohne die Arbeit­neh­mer stün­den die Asa­mer nicht so gut da…
        und wel­ches Risi­ko denn bitte?
        Die Fami­lie Asa­mer hat ausgesorgt…
        Fir­ma pleite…mir egal, hab ich doch mei­ne Alters­vor­sor­ge gesichert…

        • Grantler says:
          12 Jahren ago

          geht´s noch ein wenig klein­ka­rier­ter in den Ver­mu­tun­gen und Annahmen ?

          Wer ein Unter­neh­men (egal wel­che Grö­ße) selbst auf­ge­baut hat, viel Arbeit, Zeit und Geld inves­tiert hat und Erfolg damit hat, denkt in schwie­ri­gen Zei­ten mit Sicher­heit nicht so ein­fäl­tig “Fir­ma pleite…mir egal, hab ich doch mei­ne Alters­vor­sor­ge gesichert…” 

          So den­ken und han­deln nur cha­rak­ter­schwa­che Blender

      • Gerhard Jessl says:
        12 Jahren ago

        100 % Zustimmung!

        • Gerhard Jessl says:
          12 Jahren ago

          damit mei­ne ich Frau R. und nicht Micha­el D.!

      • Mex says:
        12 Jahren ago

        zum Glück, gibt es noch Men­schen mit Verstand!

        Unter­neh­mer sind nicht immer die Bösen… ohne sol­che Leu­te wür­den wir alle auf der Stra­ße stehen!

      • Ein wacher Gmundner says:
        12 Jahren ago

        Sie haben ein wich­ti­ges Pro­blem auf­ge­zeigt. Soll­te nicht die ÖVP die Parteispende(n) jetzt wie­der zurück zah­len, um die Fir­ma vor der dro­hen­den Insol­venz zu ret­ten und damit die Arbeits­plät­ze zu sichern? Wäre das ein Anfang Frau M. und Frau R.?

    • stifterl says:
      12 Jahren ago

      Nicht der Chef zahlt die Löh­ne, son­dern das Pro­dukt. Eine Fir­ma ver­schwin­det, die Auf­träg blei­ben, nur ein ande­rer führt sie halt aus. Ver­ges­sen Sie das WKO Mär­chen vom wohl­tä­ti­gen Unternehmer.

  29. profilist says:
    12 Jahren ago

    PRO­FILs Nach­satz: “Um das pri­va­te Ver­mö­gen der Fami­lie dürf­te es indes weni­ger schlecht bestellt sein. Neben zwei Pri­vat­stif­tun­gen („Traun­see“ und „Kato“) ver­fü­gen die Asa­mers über umfang­rei­che Lie­gen­schaf­ten und meh­re­re Häu­ser in den bes­ten Lagen rund um den Traun­see. Erst kürz­lich hat Sohn Kurt, den es wie den Groß­teil der Sip­pe vom ver­schla­fe­nen Ohls­dorf in das nahe und deut­lich pit­to­res­ke­re Gmun­den gezo­gen hat, eine alle Stü­cke spie­len­de, moder­ne See­vil­la errich­ten las­sen. Die Ein­hei­mi­schen stau­nen immer wie­der, wie es für man­che der Objek­te Bau­ge­neh­mi­gun­gen geben konn­te, haben aber eine Erklä­rung parat: „Die Asa­mers hal­ten sich eben einen Bürgermeister.“”

  30. jeder says:
    12 Jahren ago

    der allei­ne nur mit blo­ßen hän­den arbeitet,wird nie­mals reich! eine aussage,die uns unse­re eltern,großeltern…schon mit ins leben gaben!!

  31. zivilcourage says:
    12 Jahren ago

    900 Mill­lio­nen Euro Schul­den bei der Raiff­ei­sen­bank!! Das muss man sich ein­mal auf der Zun­ge zer­ge­hen las­sen. Dies hat der EX-Gene­ral­di­rek­tor der Raiff­ei­sen­lan­des­bank, ein Jagd­freund von Asa­mer, uns Steu­er­zah­lern ein­ge­brockt. Bei den Koali­ti­ons­ver­hand­lun­gen spricht man von 6.5 Mil­li­ar­den Euro für die Ban­ken­sa­nie­rung aus Steu­er­gel­dern, frag­lich ob es dabei bleibt. Da muss sich doch jeder, der brav u. hart arbei­tet u. das Pri­vi­leg hat Steu­ern zah­len zu dür­fen, ver­arscht vor­kom­men. Die Nach­kom­men von Asa­mer schei­nen aber nicht den Spar­stift ange­setzt zu haben, jeder hat sich noch ein Luxus-See­grund­stück unter den Nagel geris­sen u. dar­auf eine stan­des­ge­mäs­se Mil­lio­närs­re­si­denz mit eige­nem Boots­ha­fen gebaut, und dabei den Anrai­nern eine Mau­er vor die Nase gesetzt, die frü­her frei­en Blick auf den See hatten.
    Jetzt will der BM Köppl wei­ter­hin als Werk­zeug für die Raiff­ei­sen­bank fun­gie­ren u. den Stroh­mann-Inves­tor ins Spiel brin­gen. Es gehen Gerüch­te, dass die Raiff­ei­sen­lan­des­bank die­sem Stroh­mann, der selbst hoch ver­schul­det ist, die Kre­dit­sum­me von 35 Mio. Euro zuge­sagt hat, damit sich die Bank die­ses See­bahn­hof-Are­al ein­ver­lei­ben kann, um es dann mit gröss­tem Pro­fit zu ver­wer­ten. Man könn­te es dann ja mit gros­sem Gewinn an einen Kasa­chen, Chi­ne­sen oder Ölscheich ver­kau­fen. Hotel wird es nie­mals geben, das wäre ein Ver­lust­ge­schäft, u.welcher Olig­arch inves­tiert in Ver­lust. Wenn es so wei­ter geht, fährt die Poli­tik Öster­reich an die Wand, und das wird nicht mehr so lan­ge dau­ern. Lei­der wis­sen vie­le das schon, aber noch viel mehr kneis­sen noch nichts. Selig die armen im Geis­te, denn ihrer ist das Himmelreich.…
    Der Lei­dens­druck ist noch nicht hoch genug, um end­lich Refor­men, die auf Gerech­tig­keit abzie­len, durchzusetzen.

    • leser says:
      12 Jahren ago

      Die 900 Mio von Asa­mer bei einer Bank (egal wel­cher Sek­tor) unmit­tel­bar mit staatl. Ban­ken­sa­nie­rung und Steu­er­gel­dern in Ver­bin­dung zu brin­gen, zeigt nicht gera­de von Kompetenz.

    • schurli says:
      12 Jahren ago

      “Zivil­cou­ra­ge”, ich gra­tu­lie­re Dir zu Dei­nem groß­ar­ti­gen Bericht !

      Ich glau­be das Pro­blem im Land ist, das die Poli­tik, begon­nen von den Bür­ger­meis­tern bis hin zur Lan­des­re­gie­rung und sogar bis in die höhe­ren Eta­gen, alle­samt “Raiff­ei­sen-hörig” sind !
      Denn Tat­sa­che ist, dass nicht die Poli­tik son­dern die Raiff­ei­sen-Mafia das Land regiert !


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