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480.000 Euro veruntreut — Bankmitarbeiterin (28) entlassen

14. Juli 2015
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Nachrichten, Politik / Wirtschaft
22
480.000 Euro veruntreut - Bankmitarbeiterin (28) entlassen
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480.000 Euro veruntreut - Bankmitarbeiterin (28) entlassenWeil sie über einen Zeit­raum von meh­re­ren Jah­ren für eine Gmund­ner Unter­neh­mer­fa­mi­lie Schein­kon­ten und soge­nann­te “ver­misch­te” Kon­ten eröff­ne­te, wur­de im Som­mer die­sen Jah­res eine Pri­vat­kun­den­be­treue­rin frist­los ent­las­sen. Die 28-jäh­ri­ge Mit­ar­bei­te­rin der Gmund­ner VKB-Bank soll die­ser einen Scha­den von mehr als 480.000 Euro ver­ur­sacht haben. Auf­ge­flo­gen ist das Trei­ben der Mit­ar­bei­te­rin durch eine Innen­re­vi­si­on der Bank.

Ein salzi.at-Exklusivbericht von Phil­ipp Wiatschka

Die Pri­vat­kun­den­be­treue­rin hat im Zuge ihrer Tätig­keit im Jah­re 2008 die drei­köp­fi­ge Unter­neh­mer­fa­mi­lie M. ken­nen­ge­lernt. Sie woll­ten bei der Bank­mit­ar­bei­te­rin ein Kon­to eröff­nen. Die cha­ris­ma­ti­sche Fami­lie aus dem Bezirk Gmun­den, wel­che meh­re­re Geschäf­te im Umkreis von Gmun­den betrieb, woll­te noch wei­te­re Geschäf­te im Salz­kam­mer­gut eröff­nen. Bis zum Zeit­punkt der erst­ma­li­gen Kon­to­er­öff­nung im Novem­ber 2008 kann­te die damals seit vier Jah­ren in der Bank täti­ge Mit­ar­bei­te­rin die Fami­lie nicht. Für sie gilt die Unschuldsvermutung.

Aus Mit­leid und sozia­len Grün­den “gehol­fen”
Aus­ge­hend mit dem Zeit­punkt der Eröff­nung des Kon­tos kam es zu einem inten­si­ven Kon­takt zwi­schen der Pri­vat­kun­den­be­treue­rin und der Unter­neh­mer­fa­mi­lie, den ins­be­son­de­re die Unter­neh­mer­frau such­te. Die Bank­mit­ar­bei­te­rin erlang­te schließ­lich Kennt­nis, dass sich die Fami­lie in Zah­lungs­schwie­rig­kei­ten befin­den wür­de. Die bestehen­den finan­zi­el­len Pro­ble­me der Fami­lie waren auch der aus­schlag­ge­ben­de Punkt dafür, dass die damals 22-jäh­ri­ge Bank­mit­ar­bei­te­rin in den fol­gen­den Jah­ren schließ­lich mehr als 30 fin­gier­te Kon­ten eröff­ne­te und von die­sen Geld beho­ben und der Unter­neh­mer­fa­mi­lie, fast aus­schließ­lich dem Geschäfts­füh­rer, über­ge­ben wurde.

Kon­to­er­öff­nun­gen und Bar­be­he­bun­gen ohne Kundenunterschriften
Die heu­te 28-Jäh­ri­ge hat Kon­to­rah­men, obwohl sie ihren Kom­pe­tenz­rah­men — wel­cher bei EUR 10.000,00 lag — über­schrit­ten hat, eröff­net. Für die­se Eröff­nun­gen hol­te sie die erfor­der­li­chen Geneh­mi­gun­gen nicht ein, auch fehl­ten die not­wen­di­gen Eröff­nungs­un­ter­la­gen und Unter­schrif­ten. Sie hat unbe­weg­te bzw. zu löschen­de Kon­ten ande­rer Kun­den nicht gelöscht, bei die­sen Rah­men ein­ge­räumt und Rah­men­er­hö­hun­gen vor­ge­nom­men, um damit der Unter­neh­mer­fa­mi­lie wei­te­re finan­zi­el­le Mög­lich­kei­ten zu eröff­nen. Die Unter­schrif­ten auf den Aus­zah­lungs­be­le­gen der fin­gier­ten Kon­ten wur­den teil­wei­se von ihr gefälscht.

In fünf Jah­ren 480.000 Euro behoben
Die fin­gier­ten Rah­men und Kon­ten wur­den auf Fami­li­en­mit­glie­der, Freun­de und Bekann­te sowie auf bestehen­de Kun­den der Bank­mit­ar­bei­te­rin ange­legt, zu wel­chen sie eine enge Bezie­hung hat­te und von denen sie wuss­te, dass die jewei­li­gen Kon­ten still­ge­legt wur­den. Kun­den­stäm­me, ins­be­son­de­re jener der Unter­neh­mer­fa­mi­lie wur­de dop­pelt ange­legt, um ent­spre­chen­de Kon­ten eröff­nen zu kön­nen. Gesamt wur­den Bar­ab­he­bun­gen und Über­wei­sun­gen zu Guns­ten der Unter­neh­mer­fa­mi­lie in der Höhe von mehr als 480.000 Euro in den letz­ten Jah­ren durch­ge­führt. Das Geld wur­de in den meis­ten Fäl­len vom Geschäfts­füh­rer per­sön­lich in der Bank abge­holt, des­sen Frau selbst habe nur sel­ten Geld ent­ge­gen­ge­nom­men, ihre Toch­ter nie. Alle drei Per­so­nen haben jedoch dar­über bescheid gewusst.

salzi.aktuell — Nach­rich­ten vom 11.11–2013

Geld ein­fach genommen
Die Unter­neh­mer­fa­mi­lie hät­te das Geld ein­fach genom­men. Ihnen wäre die Her­kunft des Gel­des grund­sätz­lich gleich­gül­tig gewe­sen. Die Abho­lung habe teil­wei­se tele­fo­nisch oder per eMail-Vor­ankün­di­gung statt­ge­fun­den. Unter­schrif­ten auf den Aus­zah­lungs­be­le­gen für den Erhalt der Geld­be­trä­ge wur­den von der Unter­neh­mer­fa­mi­lie grund­sätz­lich nicht eingeholt.

70.000 Euro für Geschäftsneueröffnung
Für Geschäfts­neu­eröff­nun­gen der Unter­neh­mer­fa­mi­lie im Juni und August die­sen Jah­res mel­de­te die Fami­lie erneut erhöh­ten Geld­be­darf an, wes­halb die Pri­vat­kun­den­be­treue­rin einen Rah­men mit einem Volu­men von mehr als 70.000 Euro anleg­te und das Geld auch der Fami­lie zukom­men ließ. Ledig­lich in zwei Fäl­len habe die Unter­neh­mer­fa­mi­lie grö­ße­re Ein­zah­lun­gen in der Höhe von rund 51.000 Euro getä­tigt. Die­ses Geld sei von einer Erb­schaft sowie von einem Spar­brief-Rea­li­sat einer ande­ren Bank gekommen.

Bank­mit­ar­bei­te­rin unter Druck gesetzt

480.000 Euro veruntreut – Bankmitarbeiterin (28) entlassen
Mag. Dr. Chris­ti­na Spiess­ber­ger-Gess­wein ver­tritt die Gmund­ner Bankmitarbeiterin

“Mei­ne Man­dan­tin stand in kei­ner­lei per­sön­li­chem Nah­ver­hält­nis zu der Unter­neh­mer­fa­mi­lie. Sie hat aus sozia­len Grün­den, ins­be­son­de­re aus Mit­leid und ohne über das Aus­maß der Fol­gen nach­zu­den­ken der Fami­lie gehol­fen. Im Lau­fe der Zeit kam die Bank­mit­ar­bei­te­rin immer mehr in eine ver­häng­nis­vol­le Abhän­gig­keit zu der Unter­neh­mer­fa­mi­lie, wel­che dies bewusst aus­nutz­te. Mei­ne Man­dan­tin hat auch mehr­mals ver­sucht wei­te­re Geld­be­schaf­fun­gen abzu­leh­nen, da die gefor­der­ten Geld­be­trä­ge teil­wei­se sehr hoch waren und sie sich ihrer immer mehr ver­schär­fen­den Situa­ti­on in der Bank bewusst gewor­den wäre. Sie nutz­ten die Zwangs­la­ge mei­ner Man­dan­tin scham­los aus, um immer wie­der an Geld zu gelan­gen. Die Unter­neh­mer­fa­mi­lie setz­te ihre Kun­den­be­treue­rin schließ­lich auch mas­siv psy­chisch unter Druck, da ihr bewusst war, falsch gehan­delt zu haben.”, sagt Rechts­an­wäl­tin Mag. Dr. Chris­ti­na Spiess­ber­ger-Gess­wein auf sal­zi-Nach­fra­ge und weiter:

“Mei­ner Man­dan­tin war bewusst, falsch gehan­delt zu haben. Sie hat­te bis zuletzt die Hoff­nung, dass die Gmund­ner Unter­neh­mer­fa­mi­lie durch ver­spro­che­ne Rück­zah­lun­gen aus Erb­schaf­ten und Erlö­sen aus ihren Unter­neh­mun­gen die ange­häuf­ten Sal­den aus­zu­glei­chen. Ein­fach dar­ge­stellt befand sie sich in einem Teu­fels­kreis und in einer emo­tio­na­len Abhän­gig­keit, wel­che aus­ge­nutzt wur­de. Sie sah kei­nen Aus­weg als immer wei­ter zu machen und den Wün­schen der Unter­neh­mer­fa­mi­lie zu ent­spre­chen. Gegen die Unter­neh­mer­fa­mi­lie wur­de bereits ein Straf­ver­fah­ren wegen schwe­ren Betrugs ein­ge­lei­tet. Für sie gilt die Unschuldsvermutung!”

„Größ­ter Feh­ler mei­nes Lebens“
“Schwe­re Untreue ist mit bis zu 15 Jah­ren Gefäng­nis zu bestra­fen. Mei­ne Man­dan­tin zeig­te sich reu­ig, hat sich nicht selbst berei­chert, mach­te — als sie kei­nen Aus­weg mehr fand — eine Selbst­an­zei­ge und half bei der Auf­klä­rung des Sach­ver­hal­tes mit, wes­halb das Straf­ver­fah­ren gegen sie schluss­end­lich auch ein­ge­stellt wur­de.”, so die Rechtsanwältin.

Auf­grund der vor­lie­gen­den schwer­wie­gen­den Ver­feh­lun­gen gegen die Geschäfts­richt­li­ni­en sowie vor­lie­gen­der straf­recht­lich rele­van­ter Hand­lun­gen und eines fir­men­schä­di­gen­den Ver­hal­tens wur­de die Bank­mit­ar­bei­te­rin frist­los ent­las­sen. Die 28-Jäh­ri­ge hat­te schon bei den Befra­gun­gen durch die Innen­re­vi­si­on gestan­den und zeig­te sich auch reu­ig: “Im Nach­hin­ein war das der größ­te Feh­ler mei­nes Lebens, den ich da gemacht habe.”

“In Zusam­men­ar­beit mit der Bank konn­te eine Scha­dens­wie­der­gut­ma­chung erar­bei­tet wer­den. Die Bank­mit­ar­bei­te­rin wird in den nächs­ten 30 Jah­ren durch monat­li­che Zah­lun­gen einen Teil des Scha­dens wie­der gut­ma­chen.”, so Mag. Dr. Chris­ti­na Gesswein-Spiessberger.

Auf salzi.at Nach­fra­ge teilt die VKB Bank mit: “Durch das Han­deln der Pri­vat­kun­den­be­treue­rin kamen kei­ne Bank­kun­den zu Scha­den. Das Gericht und die Staats­an­walt­schaft sehen gegen­über der Bank­mit­ar­bei­te­rin von einer wei­te­ren straf­recht­li­chen Ver­fol­gung — ange­sichts der vor­lie­gen­den täti­gen Reue — ab. Sei­tens der VKB-Bank wur­de eine Sach­ver­halts­dar­stel­lung an die Staats­an­walt­schaft Wels ein­ge­bracht, um die zivil­recht­li­chen Ansprü­che gel­tend machen zu können.”

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Comments 22

  1. Laakirchnerin says:
    12 Jahren ago

    Anschei­nend wis­sen hier alle, um wel­che Fami­lie es sich han­delt!? :-) Kann mich mal jemand auf­klä­ren bitte!?

  2. Axel Rose says:
    12 Jahren ago

    …, ein Glas Cham­pa­gner gefällig

  3. TschiTschi says:
    12 Jahren ago

    Man muss sich doch nur die Home­page die­ser Bou­tique anse­hen, die zwei Damen und den Her­ren — dann weiß man, wie­viel es geschla­gen hat — sie stim­men doch, die­se Vorurteile.

    • Axel Rose says:
      12 Jahren ago

      ..,“Tschi”,… da bin ich ganz Dei­ner Meinung

  4. wer wars nun says:
    12 Jahren ago

    .… mhhh wer wars nun???
    .…. wer ist die die­bi­sche Elster???

    - obwohl ein Ver­gleich wohl nicht fair ist gegen­über der Elster.

    Also mich wür­de hier eine wei­te­re Bericht­erstat­tung wirk­lich inter­es­sie­ren. Kann jemand schrei­ben “sagen” wer sich da wirk­lich berei­chert hat? War es das tol­le Geschäft mit den zwei STel­len BadI­schl und Gmun­den (Show­room)?

    Rein vom Gefühl her wür­de das passen.

    Fin­de es ein­fach unfass­bar das hier auch nicht mehr kommt von Sei­ten der Bank bzw. Gericht. Die Ban­an­ge­stell­te soll die nächs­ten 30 Jah­re dafür zah­len das wären dann bei 480tsd monat­lich ca.1300Euro? Das schau ich mir an!!

    Naja aber wenn man so gestän­dig ist nach­dem die inter­ne Revi­si­on das bemerkt hat und es sowie­so kei­nen Weg zurück gibt na dann.….…..???? FRA­GE mich ob ich schön lang­sam in einem Film mitspiel.…

    DAN­KE Regie
    lg

    • Realist says:
      12 Jahren ago

      Ja im Öster­rei­chi­schen Rechts­staat ist alles möglich!

      In dem oben age­ge­be­nen Fall hat anschei­nend ein­deu­tig die Bank­an­ge­stell­te für den finan­zie­len Scha­den aufzukommen!!

      Bei der Hypo Alpen Adria Bank brau­chen die Ver­ant­wort­li­chen abso­lut für kei­nen € gera­de­ste­hen. Da haben sich unse­re Poli­ti­ker frei­wil­lig mit allen Öster­rei­chern als “Bür­ge” bereit erklärt.

      Mei­ne Logik
      Wer und wo ist der Geld­be­trag hin­ge­kom­men. Soll­te sich doch fest­stel­len­las­sen. oder?
      Womög­lich mus in zukunft bei einem Bank­über­fall der Ange­stell­te der das Geld dem Räu­ber aus­hän­digt dafür aufkommen?

      Ein Iro­ni­scher Ver­gleich zum Nachdenken.

      Der Scha­den für die VKB Gmun­den beträgt für jeden ein­zel­nen der 15000 Gmun­de­ner Bür­ger € 32

      Der über­ra­schen zufäl­lig nach den Wah­len fest­ge­stell­te Fehl­be­trag der Bun­des­re­gie­rung 24Milliarden was bestimmt um eini­ges höher sein wird ergibt für ca 4Mill Öster­rei­cher ( Arbei­ten­de bzw Steu­er­zah­len­de) pro Per­son € 6000

  5. manuela says:
    12 Jahren ago

    bin auch wie andre­as s.der meinung!seit wann gibt es bei den ban­ken sozia­les mitleid???
    die­se dame hat den ver­kehr­ten beruf gewählt!

    und die­se unter­neh­mers­fir­ma hat sich mit frem­den ” FEDERN GESCHMÜCKT”!aber wie gewonnen,so zerronnen!

  6. Autsch says:
    12 Jahren ago

    Wenn man von “ic” schreibt, damit Mit­bür­ger meint, wel­che nicht in Öster­reich gebo­ren wur­den und der deut­schen Spra­che nicht mäch­tig ist, soll­te viel­eicht ein “Volks­schul­kurs für Ein­hei­mi­sche” helfen,
    um zu Ver­ste­hen was ein “ver­zock­tes ” Spiel mit Geld ist oder eine “ver­zo­ge­ne” jun­ge Dame im Unter­schied zur “über­zo­ge­nen” Aus­drucks­wei­se man­ches Schreibers.

  7. Gast... says:
    12 Jahren ago

    Na bit­te, könn­te man bit­te die­se extrem abscheu­li­chen Kom­men­ta­re ein­fach löschen? Bei allem Respekt vor frei­er Meinungsäußerung…

    Ich bin über­zeugt davon, dass der Name der “charis…dingsda Unter­neh­mer­fa­mi­lie mit “er” auf­hört… Das Zeug in den Geschäf­ten könn­te aller­dings durch­aus auch in einem Basar irgend­wo in einem süd­li­chen Urlau­b­land liegen…

  8. Herr Huber says:
    12 Jahren ago

    Jeder hier gibt mir Recht.…

    • Holzfäller Erwin says:
      12 Jahren ago

      Rich­tig!!!

  9. Gmundner says:
    12 Jahren ago

    Herr Huber — bei jedem Respekt — Ihre Den­kens­wei­se ist abso­lut abscheulich.…

  10. Herr Huber says:
    12 Jahren ago

    Ich weiß nicht was da so schlimm dran ist? Ob die Ban­ken das Geld am Markt ver­zo­gen, oder die Fami­lie M. ist doch egal… 

    Würd mich nicht wun­dern wenn die­se Fami­lie mit M. anfängt und mit ‑ic aufhöhrt.

    • Altgmundner says:
      12 Jahren ago

      Ent­schul­di­gung Hr. Huber — mei­nen Sie “ver­zo­cken”??

    • Brigitta says:
      12 Jahren ago

      Fami­li­en­na­me endet mit ‑er.

  11. Huba says:
    12 Jahren ago

    Wie heisst’s so schön, Hoch­mut kommt vor dem Fall!!!!

  12. Holzfäller Erwin says:
    12 Jahren ago

    Immer das­sel­be mit den Gmundnern!

    Wer bit­te ist die Gmund­ner Fami­lie “M.”???
    Intel­li­gen­te Leu­te! Von denen kann man noch was ler­nen. Direkt scha­de das sol­che guten Geschäfts­leu­te ins Häfen wandern! :-(

  13. Hans Johann says:
    12 Jahren ago

    wenn schon ins Häfen dann alle, auch die “cha­ris­ma­ti­sche” Unter­neh­mer-Fami­lie, denn die hat ja (sie­he oben) das meis­te Geld kas­siert! Seit wann schreibt man jetzt “cha­ris­ma­tisch” statt kriminell?

  14. Gast... says:
    12 Jahren ago

    Bzw. soll­te man viel­leicht “cha­ris­ma­tisch” durch “fal­sche 50-iger” ersetzen?

  15. Gast... says:
    12 Jahren ago

    …ich bin auch neu­gie­rig, was mit der “cha­ris­ma­ti­schen” Unter­neh­mer-Fami­lie pas­siert… selt­sa­me LEu­te gibt es…

  16. Andreas S. says:
    12 Jahren ago

    Ist ja toll, und wer zahlt den Scha­den schluss­end­lich? Der Steuerzahler …
    Ich frag mich schon, wie­so die Frau nicht mal ins Gefäng­nis muss …
    Und wie­so muss sie nur einen Teil des Scha­dens zurück­zah­len? Jeder Kre­dit­neh­mer muss den gesam­ten Betrag inklu­si­ve Zin­sen zurück­zah­len und die nur einen Teil???

  17. florian h. says:
    12 Jahren ago

    …Eine frau muss man(n) sein. Echt ein wahn­sinn. 3 klas­sen justiz!!!!!!!!!!!


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