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Bezirksbesuch von AK Vizepräsident Helmut Feilmair

5. Februar 2014
in Bezirk Gmunden, Gmunden
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Bezirksbesuch Feilmair
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Bezirksbesuch Feilmair
Bgm. Rudolf Raf­fels­ber­ger (Mit­glied des ÖAAB Bezirks­vor­stan­des) mit Wahl­hel­fer, AK-Vize­präs. Hel­mut Feil­mair mit Wahlhelferin

Beim Bezirks­be­such von Hel­mut Feil­mair, Vize­prä­si­dent der Arbei­ter­kam­mer OÖ und Lan­des­ob­mann-Stell­ver­tre­ter des ÖAAB Ober­ös­ter­reich, erga­ben sich fol­gen­de Gesprächsthemen:

Lohn­steu­er runter
„Für eine Lohn­steu­er-Sen­kung ist es höchs­te Zeit gewor­den“, sagt AK-Vize­prä­si­dent Hel­mut Feil­mair. Davon pro­fi­tie­ren sowohl die Arbeit­neh­mer/-innen als auch die Wirtschaft.

Gera­de in wirt­schaft­lich ange­spann­ten Zei­ten waren und sind es ins­be­son­de­re die sta­bi­len Kon­sum­aus­ga­ben von „Herrn und Frau Öster­rei­cher“, die die Wirt­schaft vor noch tie­fer­schür­fen­den Ein­brü­chen bewahrt haben. Die­se Tat­sa­che ver­deut­licht ein­mal mehr, dass ins­be­son­de­re vie­le Arbeit­neh­mer/-innen einen Groß­teil ihres Net­to-Ein­kom­mens wie­der aus­ge­ben, und damit die Wirt­schaft inten­siv beleben.

Schät­zun­gen gehen davon aus, dass die Arbeit­neh­mer/-innen bis zu 80 Pro­zent ihres Net­to-Loh­nes wie­der aus­ge­ben. Durch eine spür­ba­re und längst fäl­li­ge Ent­las­tung bei der Lohn­steu­er bleibt den Arbeit­neh­mer/-innen mehr vom Brut­to-Lohn in den Brief­ta­schen übrig: Ein zusätz­li­ches Kör­berl­geld, das mit Sicher­heit zu einem ganz hohen Anteil wie­der aus­ge­ge­ben wird und damit kräf­ti­gen Rücken­wind für die Wirt­schaft bedeutet.

Die Arbeit­neh­mer/-innen wis­sen es aus eige­ner leid­vol­ler Erfah­rung: Von jeder Lohn­er­hö­hung pro­fi­tiert auch das Finanz­amt kräf­tig. Je grö­ßer der Brut­to-Lohn­ku­chen ist, des­to grö­ßer ist auch der Kuchen, den sich der Finanz­mi­nis­ter vom gesam­ten Tor­ten­stück her­un­ter­schnei­det. Die­ses kräf­ti­ge Mit­na­schen des Finanz­am­tes an jeder Lohn­er­hö­hung wird „fach­chi­ne­sisch“ auch als soge­nann­te „kal­te Pro­gres­si­on“ bezeichnet.

„Das immer grö­ße­re Kuchen­stück, wel­ches sich das Finanz­amt bei jeder Lohn­er­hö­hung her­un­ter­schnei­det gehört rasch und unver­züg­lich einer Schlank­heits­kur unter­zo­gen. Genau aus die­sem Grund führt an einer raschen Steu­er­re­form mit einer deut­li­chen Lohn­steu­er-Sen­kung kein Weg mehr vor­bei“, sagt AK-Vize­prä­si­dent Feilmair.

Mehr Fami­li­en­bei­hil­fe
„Fami­li­en mit Kin­dern leis­ten sehr viel — auch für die gesam­te Gesell­schaft, des­halb müs­sen alle Anstren­gun­gen unter­nom­men wer­den, um Fami­li­en zu stär­ken“, sagt AK-Vize­prä­si­dent Hel­mut Feilmair.

Der demo­gra­phi­sche Wan­del in Ver­bin­dung mit nied­ri­gen Gebur­ten­ra­ten zählt zu den beson­de­ren Zukunfts­her­aus­for­de­run­gen. Gera­de des­halb müs­sen alle Anstren­gun­gen unter­nom­men wer­den, um die Gebur­ten­ra­ten nicht wei­ter absin­ken zu las­sen. Kon­stan­te Gebur­ten­ra­ten leis­ten einen über­aus wich­ti­gen Bei­trag zur nach­hal­ti­gen Siche­rung unse­res Pensionssystems.

Wer Kin­der in die Welt setzt, leis­tet einen enorm hohen Bei­trag für die posi­ti­ve Zukunfts­ent­wick­lung unse­rer Gesell­schaft. Ohne Kin­der gibt es kei­ne Zukunft. Wer Kin­der hat, teilt sein Ein­kom­men nicht nur mit sei­nem Nach­wuchs, son­dern am Ende des Tages auch mit der gesam­ten Gesell­schaft. Im Jahr 2000 wur­de der Grund­be­trag bei der Fami­li­en­bei­hil­fe das letz­te Mal erhöht.

Des­halb ist es gut, dass die Koali­ti­ons­par­tei­en bei ihrer Klau­sur in Waidhofen/Ybbs eine Reform und Erhö­hung der Fami­li­en­bei­hil­fe beschlos­sen haben. Aber es ist  bes­ser, wenn die Erhö­hung der Fami­li­en­bei­hil­fe umge­setzt ist und in Form von mehr Net­to auch tat­säch­lich in den Brief­ta­schen der Eltern ange­kom­men ist. Auf die Ein­hal­tung und Umset­zung des Reform­be­schlus­ses bei der Fami­li­en­bei­hil­fe wird AK-Vize­prä­si­dent Feil­mair ganz genau achten.

1.500,- Euro Mindestlohn
„Wer einer Voll­zeit­be­schäf­ti­gung nach­geht, muss davon auch Leben kön­nen“, sagt AK-Vize­prä­si­dent Hel­mut Feilmair.

Bei der AK-Voll­ver­samm­lung am 24. Mai 2005 wur­de von der ÖAAB-FCG-Frak­ti­on ein Antrag auf rasche Ein­füh­rung von 1.000,- Euro Min­dest­lohn auf kol­lek­tiv­ver­trag­li­cher Basis ein­ge­bracht. Unter Berück­sich­ti­gung der ste­tig wach­sen­den Lebens­hal­tungs­kos­ten ist aktu­ell ein Min­dest­lohn von 1.500,- Brut­to für einen Voll­zeit­job mehr als gerecht­fer­tigt. Wir brau­chen kei­ne ame­ri­ka­ni­schen Ver­hält­nis­se, wo vie­le Men­schen meh­re­re Jobs brau­chen, um die Kos­ten für das Leben decken zu kön­nen. Wer einen Voll­zeit­job hat, muss davon auch Leben kön­nen. Des­halb for­dert AK-Vize­prä­si­dent Feil­mair die Kol­lek­tiv­ver­trags­part­ner auf, sämt­li­che Min­dest­löh­ne auf 1.500,- Euro Brut­to anzu­he­ben. Soll­ten die Kol­lek­tiv­ver­trags­part­ner in die­ser Fra­ge kei­ne Eini­gung tref­fen, muss auch über die Mög­lich­keit eines Min­dest­loh­nes von 1.500,- Euro auf gesetz­li­cher Basis nach­ge­dacht wer­den. In 21 von 28 Mit­glieds­staa­ten der Euro­päi­schen Uni­on gibt es bereits gesetz­lich ver­an­ker­te Mindestlöhne.

Pend­ler wei­ter entlasten
„Pend­ler zei­gen ein hohes Aus­maß an Fle­xi­bi­li­tät und inves­tie­ren viel Geld und Zeit, dar­um müs­sen Pend­ler noch stär­ker ent­las­tet wer­den“, sagt AK-Vize­prä­si­dent Hel­mut Feilmair.

Öber­ös­ter­reich ist ein Flä­chen­bun­des­land. Des­halb liegt es auch in der Natur der Sache, dass es in unse­rem Bun­des­land beson­ders vie­le Pend­ler gibt. Es ist gut, dass mit der Ein­füh­rung des Pend­ler-Euros ein wei­te­rer Schritt zur Pend­ler-Ent­las­tung getä­tigt wur­de. Mit dem Pend­ler-Euro wer­den pro Kilo­me­ter Arbeits­weg zwi­schen Woh­nung und Arbeit pro Jahr zusätz­lich 2,- Euro aus­ge­schüt­tet. Beträgt bei­spiels­wei­se die ein­fa­che Weg­stre­cke zwi­schen Woh­nung und Arbeits­platz 45 Kilo­me­ter, so darf man sich über zusätz­li­che 90,- Euro freuen.
Der Pend­ler-Euro trägt ja bekannt­lich mehr als deut­lich die Hand­schrift des ÖAAB Oberösterreich.

Aber wir vom ÖAAB OÖ kön­nen auch sehr hart­nä­ckig sein. Des­halb for­dern wir, dass in Zukunft Pend­ler noch mehr ent­las­tet wer­den. Gera­de Pend­ler inves­tie­ren viel Geld und Zeit für das Pen­deln. Dar­um brau­chen Pend­ler drin­gend mehr Net­to in der Brief­ta­sche. In Zei­ten von EDV und GPS darf es über­haupt kein Pro­blem mehr sein, dass das Pend­ler­pau­scha­le end­lich an den tat­säch­lich gefah­re­nen Kilo­me­tern bemes­sen wird. Es ist höchs­te Zeit gewor­den, dass die unge­rech­ten Ent­fer­nungs­sprün­ge im Rah­men der Pend­ler­pau­scha­le end­lich der Ver­gan­gen­heit ange­hö­ren. Bekannt­lich wird bei der Pend­ler­pau­scha­le nach wie vor in Ent­fer­nungs­sprün­ge zwi­schen 20, 40 und 60 Kilo­me­tern unterschieden.

Für mehr Sozia­le Marktwirtschaft
„Die freie Markt­wirt­schaft ohne Regeln hat sich nicht bewährt, des­halb muss wie­der viel stär­ker auf die Sozia­le Markt­wirt­schaft gesetzt wer­den“, sagt AK-Vize­prä­si­dent Hel­mut Feilmair.

Wir brau­chen im Wirt­schafts­le­ben wie­der drin­gend mehr Sozia­le Markt­wirt­schaft. Die unkon­trol­lier­te freie Markt­wirt­schaft ohne jedes Regel­werk hat ver­sagt und hef­ti­ge Tur­bo­len­zen im Wirt­schafts­ge­fü­ge ver­ur­sacht. Der Start­schuss für die wirt­schaft­li­chen Schwie­rig­kei­ten wur­de bereits in den Jah­ren 2008 und 2009 getä­tigt. Aus­läu­fer der wirt­schaft­li­chen Fie­ber­schü­be beschäf­ti­gen uns bis zum heu­ti­gen­Tag. Sozia­le Markt­wirt­schaft bedeu­tet sozia­les Han­deln und wirt­schaft­li­chen Haus­ver­stand zu einem sinn­vol­len Gan­zen zusam­men­zu­füh­ren. Ein Mehr an Sozia­ler Markt­wirt­schaft ist für die voll­stän­di­ge Hei­lung von den wirt­schaft­li­chen Tur­bo­len­zen drin­gend erforderlich.

Für mehr Sozialpartnerschaft
„Die Lösung gro­ßer Zukunfts­fra­gen braucht den Kon­sens aller Betei­lig­ten“, sagt AK-Vize­prä­si­dent  Hel­mut Feilmair.

Die wirt­schaft­li­che Erfolgs­ge­schich­te Öster­reichs nach 1945 basier­te ganz wesent­lich auf dem Fun­da­ment der Sozi­al­part­ner­schaft. Das bedeu­tet den Aus­gleich der gegen­sätz­li­chen Inter­es­sen von Mit­ar­bei­tern und Unter­neh­men am Ver­hand­lungs­tisch. Zur Lösung zahl­rei­cher Zukunfts­fra­gen muss wie­der viel stär­ker auf die Kom­pe­tenz der Sozi­al­part­ner gesetzt werden.

Regio­na­le For­de­run­gen aus dem Bezirk Gmun­den zur AK-Wahl 2014:
1. Länd­li­che Regi­on stärken
• Betrie­be ansie­deln, Betriebs­bau­ge­bie­te schaffen
• Gewer­be und Woh­nun­gen am Bau­ern­hof erleichtern
• Leis­tungs­star­kes Inter­net und Han­dy­netz für alle Gemeinden

2. Aus­bau Kinderbetreuung
• Bedarfs­ge­rech­te Ange­bo­te im gan­zen Bezirk
• spe­zi­el­le Lösung für Feri­en- und Zwickeltage

3. Unse­ren Jun­gen Chan­cen öffnen
• Jugend­ar­beits­lo­sig­keit bekämpfen
• Aus­bil­dungs­pflicht bis zum 18. Lebensjahr
• Über­gang Schu­le — Berufs­welt verbessern
• Leh­re attraktivieren

4. Woh­nen leist­bar machen
• Arbeitnehmer/innen Eigen­tum ermöglichen
• Miet-Kauf-Mög­lich­kei­ten optimieren
• Umbau­ten und Sanie­run­gen bes­ser fördern
• Grund­er­werbs­steu­er fürs ers­te Eigen­heim abschaffen

„Wir müs­sen den länd­li­chen Raum stär­ken. Daher: Arbeits­plät­ze im Salz­kam­mer­gut sichern, Infra­struk­tur aus­bau­en, Nah­ver­sor­gung erhal­ten und in Pfle­ge und Kin­der­be­treu­ung inves­tie­ren“ Ing. Mar­kus Prei­mes­ber­ger, ÖAAB-FCG-Spit­zen­kan­di­dat im Bezirk Gmunden.

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