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Gmunden stellt sich neu auf – die 7 Säulen für Gmundens Zukunft

14. Juli 2015
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Nachrichten, Politik / Wirtschaft
18
Gmunden stellt sich neu auf - die 7 Säulen für Gmundens Zukunft
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Gmunden stellt sich neu auf - die 7 Säulen für Gmundens ZukunftKräfte bündeln für Gmundens Zukunft
Und genau dies ist der Punkt, wie Gottfried Schrabacher verdeutlicht: „Die touristische, kulturelle und wirtschaftliche Weiterentwicklung und das Gedeihen einer Stadt stehen auf mehreren Säulen. Um die Zukunft Gmundens zu sichern und effizient arbeiten zu können muss man sich all dieser Säulen bedienen; eine wesentliche Säule sind natürlich auch die Medien – mit konsequenter, strategischer Bündelung aller Kräfte und positiver, objektiver Meinungsbildung in der Öffentlichkeit kann es uns gelingen, die Menschen, die Gmundnerinnen und Gmundner zu einer neuen, positiven Gesinnung für Gmunden zu bewegen!

Monatlicher Jour Fix: Erste Ergebnisse
Deshalb wurde vor einem Jahr ein monatlicher Jour Fix mit der Stadtgemeinde Gmunden, dem Tourismus, dem Regionalmanagement, dem Technologiezentrum, der WKO und Wirtschaftstreibenden mit dem Ziel Kompetenzen zu bündeln und den Wissenstand permanent abzugleichen um Ideen fokussiert und abgestimmt umsetzen zu können, eingerichtet. „Das Ergebnis ist sehenswert: Bereits nach einem Jahr intensiver Zusammenarbeit können konkrete Lösungsansätze & Maßnahmen für die Belebung der Gmundner Wirtschaft präsentiert werden; dazu gehört auch die aktive Zusammenarbeit mit dem SEP, welche speziell im Jahr 2013 stark intensiviert wurde“, so Sibylle Vidounig, Wirtschaftsstelle, Stadtgemeinde Gmunden dazu.

Neues Informations-Format: Stadtgespräche
Im Sinne einer aktiven Kommunikation zwischen Wirtschaftstreibenden, Hauseigentümern sowie Politikern und der Bevölkerung wurden sogenannte „Stadtgespräche“ als neues Format kreiert. An drei geplanten Terminen im Jahr 2014 werden im Rahmen einer offenen Dialogrunde mit Impulsreferenten und Multiplikatoren Themen für Gmundens Zukunft diskutiert und fließen in weitere Maßnahmen zur Belebung von Gmunden ein.

salzi.aktuell – Nachrichten vom 06.02.2014

Andreas Murray, GF Ferienregion Traunsee bekräftigt: „Gmunden muss für den Bewohner wie auch für die Touristen die Konzentration verstärkt auf eine Steigerung der Aufenthaltsqualität legen. Nur so gelingt es uns, uns als Tourismusstadt im nationalen und internationalen Wettbewerb zu positionieren.“ Ein erster Termin für die Stadtgespräche ist im März geplant. Zwei weitere werden im Sommer und im Herbst folgen.

Hos’n owi Tag – Kooperation mit SEP
„Um die Kaufkraft in Gmunden zu bündeln und eine lückenlose Wertschöpfungskette zu schaffen, ist es notwendig, ein möglichst breites Portfolio an „Einkaufs-Bedürfnissen“ abzudecken“, sind sich Franz Moser, SEP und Manfred Reingruber, WIG-Vorstand absolut einig. So wird am 14. und 15. Februar 2014 erstmalig ein großer Restlmarkt in den Geschäften der Innenstadt und im SEP stattfinden. Ein kostenloser Shuttle-Service mit Citybus und Straßenbahn wird für die Verbindung zwischen Rathausplatz und Salzkammergut-Einkaufspark sorgen. Weitere Kooperationen zwischen Innenstadt und SEP sind beabsichtigt und sollen vor allem die Bindung der Kaufkraft aus der Region erhöhen.

Imagekampagne – die Stadt zu neuem Leben erwecken
Neben der operativen Durchführung von frequenzsteigernden Aktivitäten ist es vor allem aber auch das Image, das Gefühl – sozusagen die Marke einer Stadt, die ganz wesentlich zur Steigerung der Kaufkraft und somit zur positiven Entwicklung einer Stadt beitragen. Eine erarbeitete Imagekampagne, ein stringenter Markenaufbau, verstärkte interne und externe Kommunikation mit beispielsweise einem Blog und intensive Medienarbeit sollen positiv zur Kaufkraftsteigerung beitragen.

Verbesserung des Stadtbildes – Umleitung Besucherstrom
Die Verlegung der Ausstiegsstelle von Reisebussen weg vom Rathausplatz hinauf in die Haberststraße trägt zu einer wesentlichen Verbesserung des Stadtbildes sowie einer Verkehrsberuhigung bei. Durch die neue Haltestelle in der Habertstraße wird der Besucherstrom durch die Altstadt hinab zum Rathausplatz gelenkt. Wirtschaftsfrühling – Produkt- und Leistungsschau Nach dem Vorbild der bewährten und beliebten Modenschau in der Kirchengasse im Advent und als Sommer-Opening wird am Liebstattwochenende im Rahmen des Wirtschaftsfrühlings eine Produkt- und Leistungsschau durchgeführt. Zahlreiche Betriebe der Gmundner Innenstadt beteiligen sich mit viel Spaß an diesem Event.

StadtRegioTram – Chancen für Gmunden
Die Durchbindung der Straßenbahn birgt enorme Chancen für die Gmundner Innenstadt, sind sich Ing. Günter Neumann, Stern & Hafferl und Manfred Reingruber, WIG-Vorstand absolut einig. Um dieses Projekt, das weit über eine rein verkehrstechnische Maßnahme hinausgeht (Stichwort: Aufenthaltsqualität in der Stadt), der Bevölkerung Schritt für Schritt näher zu bringen, wird derzeit ganz intensiv an einem Konzept für die Öffentlichkeitsarbeit gearbeitet. Geplant sind Bürgerinformationen bei denen mit Hilfe von Animationen das Projekt RegioTram und die damit einhergehende Umgestaltung des öffentlichen Raumes visualisiert werden.

Gemeinsame Bewusstseinsbildung- und Marketingmaßnahmen im Einzelhandel
Im Rahmen des Nahversorgungsprogrammes sind Marketingmaßnahmen im Einzelhandel in Gmunden mit 25 % förderbar, d.h. Maßnahmen wie regionale Imagekampagnen und Imagebroschüren, ortsübergreifende Kundenbindungsprogramme, Projekte zur Stärkung regionaler Marken, Regionalwährungen, gemeinschaftliche Standortsbewerbungsmaßnahmen, regionale Informationsplattformen, Informationsbroschüren und Leitfäden für eine Nahversorgungs-Attraktivierung, etc. werden momentan auf Umsetzungsunterstützung im Rahmen geprüft und diskutiert.

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Comments 18

  1. Robert says:
    12 Jahren ago

    Ich bin 30 Jahre alt und war seit Jahren (!) äußerst selten in Gmunden auch wenn ich grade mal 15 Minuten in die Stadt rein brauche. Keine interessanten Geschäfte, Gastronomen sind äußerst unfreundlich, SEP ist schmutzig, und das schlimmste: die wenigen Parkplätze sind auch noch zu bezahlen. Einkäufe werden in der Varena oder PlusCity erledigt, nach Gmunden fährt man grade mal rein wenn man die BH braucht oder die Senioren zu einem bestimmten Arzt gefahren werden müssen, ansonsten wird dieses unfreundliche Loch gemieden…

  2. Karl Kammerhofer says:
    12 Jahren ago

    DAS AUCH NOCH !

    Es ist durch die unendlichen LACUS FELIX Vertragsänderungen/ Verschiebungen/Verdrehungen schon peinlich genug für uns in Gmunden. Jetzt machen sich hier auch noch die Ebenseer lustig über uns(siehe OÖN von heute)

    Aber nicht genug damit. Da wollen diese sieben Herrn da oben im Bild, zwecks Geschäftsankurbelung auch noch ihre Hosen runter lassen – als besonderes innovatives Innenstadt Qualitätsmerkmal!

    Liebe Frauen aus Bad Ischl, Linz, München und Mistlbach, könnt ihr Euch vorstellen extra nach Gmunden zu kommen wenn DIESE sieben Herrn die Hosen runterlassen am Hos´n-owi Tog?

    Und wenn schon diese Herrn ihre Hosen runterlassen – wie weit soll das bei DENEN gehen? Meine Damen, diese Herren warten auf ihre Empfehlungen.

    Richten Sie Ihre Wünsche an die zentrale Unfugabteilung der Stadtgemeinde Gmunden in 4810 oder an die Kernölbeauftragte Gmundner Stadträtin die Sie als Frau sicher verstehen wird.

    Viel wirtschaftlich/erotisches Erkenntnis – die mir offensichtlich bei dieser „Qualitäts“ Innenstadt Aktion verschlossen blieb – wünscht Ihnen Ihr

    GR Karl Kammerhofer
    http://www.report.arte77.at

  3. Blitzgneisser says:
    12 Jahren ago

    Da fehlt nur noch der Häuptling der Säulenheiligen ohne Zukunft, der Herr Bürgermeister

  4. A says:
    12 Jahren ago

    Frage an die Experten: welches Publikum spricht man mit
    HOS’N AWI an? langsam wird’s peinlich.

    • stifterl says:
      12 Jahren ago

      ***** Proleten passend zum ***** Hotel

  5. hans peter knackwurst says:
    12 Jahren ago

    Das ist ja nicht zum aushalten! Die Säulen der Erde finden Gmunden ihren Fokuspunkt. Da werd ich doch glatt nochmal gläubig und sende ein Stoßgebet nach oben damit die Säulen mich und diese göttliche Stadt nicht treffen.

  6. gegen brigitta says:
    12 Jahren ago

    so viel eigenlob stinkt zum himmel! gott sei dank sind sie weggezogen. ihre beleidigende und arrogante art entlarvt sie als echte gmundnerin wie sie so gerne von uns reden. sie sind der unhöflichste und mit abstand dümmste poster auf salzi. Ihre überhebliche art zeugt von einer langen untereinander kopulierenden ahnenreihe! bitte posten sie dort wo die sonne nicht scheint!

  7. Hans Sachs says:
    12 Jahren ago

    Genau diese sieben Zwerge wurschteln seit Jahren in unserer Stadt herum, haben seit Jahren die Verantwortung für eine zukunftsweisende Gestaltung unserer Stadt und haben nichts erreicht, bzw. garnicht den Antrieb gehabt irgendetwas erreichen zu wollen. Und genau diese Leute wollen uns jetzt wieder für dumm verkaufen und streichen Steuergeld ein für absurde und sinnlose Projekte.
    Es wird Zeit, dass Gmunden aufwacht und gegen diese Bande etwas unternimmt.
    Die Unschuldsvermutung gilt schon lange nicht mehr. Schön langsam reichts.

  8. Michi aus da Kranabet says:
    12 Jahren ago

    Meines Erachtens ist der Herr Schrabacher einer der Hauptverantwortlichen für die katastrophale und planlose Situation, in der sich unsere schöne Stadt momentan befindet.
    Solange solche Leute selbsternannte „opinion leader“ sind, kann es nur bergab gehen.

  9. il sindaco says:
    12 Jahren ago

    Also nochmal, wenn das die sieben Säulenheiligen von Gmunden sein sollen, dann gute Nacht.
    Das hört sich an wie ein Faschingsscherz, aber bei unserer Ehrenwerten Gmundner Gesellschaft, ist es wahrscheinlich keiner.

  10. Urururgmundner says:
    12 Jahren ago

    Den Herrn Andessner als Säule von Gmunden zu präsentieren, zeugt schon von sehr viel Mut ! Das wär fast schon wieder lustig, wenns nicht so peinlich wär.

  11. zivilcourage says:
    12 Jahren ago

    @günni aus Gmunden:
    Ihr Kommentar .. was wird gegen die zunehmende Vergreisung getan…ist schon stark. Sollte man die alten Leute, die sich ehrlich ihre Pension verdient haben, vertilgen? Fuer junge Leute gibt es ja wenige Arbeitsplaetze, von denen man leben kann. Im hochgepriesenen Tourismus werden die Menschen sehr schlecht bezahlt, daher werden fast nur auslaendische Arbeitskraefte od. Praktikanten genommen.
    Es ist nichts Neues in Gmunden, seit eh und je hat es sehr reiche Leute in GM gegeben oder ziemlich arme, die sogenannten Domestiken zu Kaiserzeiten. Die Tradition setzt sich fort.

    • Günni Aus Gmunden says:
      12 Jahren ago

      Dann wäre es ja nicht vermessen zu sagen, das die „familienfreundliche Gemeinde Gmunden“ in eine altersgerechte Gemeinde umgewandelt werden könnte. Damit wäre die Stadt ein Vorreiter auf dem Gebiet der altersgerechten Dienstleistungen. Vielleicht hat das ja auch touristisches Potential.

      Als Glanzpunkt gibt es dann kostenfreie Domestiken für die tägliche Pflege.
      Ich würde mich darüber freuen. Es ist ja nicht auszuschließen das ich auch mal in diese Situation kommen könnte. (Ironie off)

      Bitte verstehen sie mich bitte nicht falsch! Sollte es der Tradition so entsprechen, wird sich auch nichts ändern.

  12. stifterl says:
    12 Jahren ago

    Einem GF der es schafft binnen zwei Jahren von bereits lächerlichen 108 000 Nächtigungen auf 92 000 Nächtigungen „abzusandeln“ wird in jeder Firma der Abschied gegeben. In Gmunden läuft es anders , dort werden derartige „Leistungträger“ von der Ortskaiserpartei zu Opinionleader gemacht.

  13. Flo says:
    12 Jahren ago

    Schön, dass es wieder eine Initiative gibt. Nur leider wieder recht einseitig besetzt. Einerseits nur Wirtschaft und Tourismus und andererseits allesamt aus der schwarzen Reichshälfte und deren Günstlingen.
    Was ist mit Sozialem? Wer vertritt die Innenstadtbewohner? Was ist mit der Jugend?
    Offenbar kann die Zukunft nur die Wirtschaft retten…

  14. Günni aus Gmunden says:
    12 Jahren ago

    Das Bild dieser „sieben Säulen“ oder auch „Task Force“ wirft bei mir Fragen auf.
    Wo ist als federführendes Element in dieser Stadt, der Bürgermeister, abgeblieben?
    Wird er für die, nächstes Jahr, anstehenden Gemeinderatswahlen aus der Schusslinie genommen?
    Müssen Erfolge für die Machthabenden hervorgezeigt werden?
    Warum kommen diese Koryphähen ihres Faches erst im Laufe des Jahres 2013 darauf, das ein paar winzige Dinge nicht ganz rund laufen.
    Wie können Personen die im „alten System“ mitspielen und tief verwurzelt sind, neue Impulse zulassen und gegen Widerstände durchsetzen?

    Was wird gegen die zunehmende Vergreisung dieses Örtchens getan?
    Ich weis,…es gibt ja auch kein Platz mehr für günstige Wohnungen. Somit erübrigt sich diese Frage bereits.

    Ich drücke den „sieben Säulen“ aus Gmunden die Daumen das alle Ihre Wünsche zum Wohle der Stadt in Erfüllung gehen.

  15. Brigitta says:
    12 Jahren ago

    Belebung der Wirtschaft ist offensichtlich! Nach pulsierendem Weihnachtsgeschäft im Ortskern musste Buchhandlung „Richter“ aufgeben, im Austria ein „Shop“. „Elmanjolo“ endete auf andere Weise vor Weihnachten.
    „E-Bike-Shop“ vom Marktplatz siedelt sich zwar nun im ehemaligen Shop „Intersport Traunsee“ an. Bei monatlicher Miete von 6260 Euro müsste Inhaber jedes Monat aber viele E-Bikes verkaufen, um überleben zu können. „Hackelwirt“ wurde auch noch nicht belebt – kein Wunder bei monatlicher Miete von 5250 Euro und der Mentalität der Gmundner. Welch intelligenter Unternehmer mit Hausverstand soll sich dieses Himmelfahrtskommando antun?
    Im „SEP“ schlossen nach pulsierendem Weihnachtsgeschäft 2 Shops. Es gibt dort weitere Wackelkandidaten bei dem Gmundner Altersheimambiente.
    Vöcklabruck rüstet shopmässig daher auf, um Ansturm von Gmundens Shitstormern bewältigen zu können. Leistung auf dem Gmundner Level wird eben von denkenden Menschen belohnt. Viele Strassen führen an Gmunden vorbei bzw aus Gmunden hinaus – nach Vöcklabruck.
    Was ist mit Unternehmen Schrabacher? Insolvent? Siedelt es ab? Im bisherigen Stammgeschäft sind nur Bauschuttcontainer vor Ort, aber nicht einmal mehr ein Firmenschild am Gebäude.
    „Hos`n owi Tage“ ist weiteres Synonym für Gmundens Kleingeistmarketing. Kein Wunder, dass Gmunden kein Stadtmarketing mehr hat. Bei dem Niveau wäre ich auch davongelaufen.
    Verlegung der Ausstiegsstelle für Reisebusse in die Habertstrasse kann nur einem Gmundner Gehirn entspringen. Hausverstand ist beim „Billa“ nicht zu kaufen, den müssten die Gmundner kostenlos für sich selbst im Ragal finden. In Gmunden sind die Strässchen ohnehin nur eng und klein, Businsassen werden die paar Meter talwärts von Habertstrasse zum Rathausplatz zwar locker bewältigen können, aber bei dem Branchenmix die Geschäfte links liegen lassen.
    „Stadt-Regio-Bahn“ wird kein Heil bringen, das weiß Günther Neumann sehr wohl bei nicht einmal 25000 Bewohnern im Einzugsgebiet im tiefstländlichen Raum. Günther Neumann lacht sich zurecht seit ca einem Jahr ins Fäustchen, dass ihm die Gmundner Einfaltspinsel-Politiker auf den Leim gingen, knapp gefolgt von den Bürgermeistern der Gemeinden Gschwandt, Kirchham und Vorchdorf bzw auf Landesebene Entholzer – zuvor Kepplinger – und Pühringer. Die Garnituren mit Platz für 183 Passagiere wurden offenbar so gewählt, dass man sie nach einem Jahr, wo sie hauptsächlich Luft transportierten, ergo völlig unrentabel und für den österreichischen Steuerzahler eine Zumutung sind, nach Bad Wildbad oder an die Betreiber der Mühlkreisbahn – ab 2017 ev Stern & Hafferl, da ÖBB auslagert? – verkaufen kann.
    Übrigens – ich wäre ein Urgmundner mit nicht unbedeutender Ahnenreihe, aber bei dem lieblichen sozialen Miteinander seit nicht allzulanger Zeit Exurgmundner, da mit Intelligenz, Hausverstand und Realitätssinn gesegnet, das bei den Gmundnern nicht gut ankommt, da ihnen völlig fremd.

    • Günni aus Gmunden says:
      12 Jahren ago

      Liebe Britta:“Schrabacher“ findest Du jetzt in der Cumberlandstraße 66 und der „Richter“ hat einfach keine Lust mehr. (der Buchhandel ist mehr oder weniger sehr ideallistisch zu betrachten und wirft nicht die Gewinne ab die ein Platz an der Sonne ermöglichen:-)

      Vöcklabruck und Gmunden sind einfach nicht miteinander zu vergleichen. Allein die Geografie und Stadtstruktur der beiden Städte ist eine ganz unterschiedliche. Das lässt in Vöcklabruck mehr Spielraum zu.


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