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Statement OÖVP Salzkammergut zur aktuellen Migrationskrise”

10. März 2020
in Bezirk Gmunden, Politik / Wirtschaft
4
Statement OÖVP Salzkammergut zur aktuellen Migrationskrise”
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Die neu auf­ge­kom­me­ne Flücht­lings­kri­se und die über­tra­ge­nen Bil­der von der türkisch/griechischen Gren­ze haben in den letz­ten Tagen auch in Öster­reich nie­man­den unbe­rührt gelas­sen. Natür­lich füh­len wir mit den vie­len Leid­tra­gen­den in den zahl­rei­chen Flücht­lings­camps, aber ein Öff­nen der Gren­zen und ein Durch­win­ken für Flücht­lin­ge wür­de die Situa­ti­on nur noch mehr ver­schär­fen und fal­sche Hoff­nun­gen wecken.

Öster­reich ist bereit zu hel­fen, das hat es auch 2015 gezeigt, indem es euro­pa­weit die meis­ten Flücht­lin­ge (im Ver­hält­nis zu den Ein­woh­nern) auf­ge­nom­men hat. Dies zei­gen wir auch jetzt, indem wir gemein­sam mit der EU mehr als 700 Mil­lio­nen Euro an Sofort­hil­fe ver­ab­schie­det haben und dar­über hin­aus noch zusätz­lich 4 Mil­lio­nen Euro aus Bun­des- und Bun­des­län­der­mit­teln bei­steu­ern, um direkt vor Ort Hil­fe zu leis­ten. Auch mit der Ent­sen­dung von Hilfs­ma­te­ria­li­en und Ein­hei­ten von Poli­zei und Bun­des­heer set­zen wir einen wich­ti­gen Schritt, die­se Situa­ti­on vor Ort zu verbessern.

Doch neben alle­dem dür­fen wir die Feh­ler der Ver­gan­gen­heit nicht wie­der­ho­len. Ein „Alle-Willkommen“-Signal wie 2015 darf es nicht mehr geben. Unkon­trol­lier­te Zuwan­de­rung und eine unter­schied­li­che Migra­ti­ons­po­li­tik haben die öster­rei­chi­schen Kapa­zi­tä­ten in der Ver­gan­gen­heit sehr stark belas­tet und tun es noch immer. Bis heu­te ste­hen noch 30.000 Asyl­an­trä­ge aus, mehr als 32.000 Asyl­be­rech­tig­te sind noch immer beim AMS arbeits­los gemeldet.

Wir ste­hen ganz klar für einen ein­heit­li­chen Migra­ti­ons­kurs und einen euro­pa­wei­ten Außen­grenz­schutz, um aktu­el­le und künf­ti­ge Her­aus­for­de­run­gen im Inter­es­se aller bewäl­ti­gen zu können.

Des­we­gen ist es wich­tig, dass Öster­reich Hil­fe vor Ort leis­tet. So wird Schlep­pern kei­ne Chan­ce gege­ben, sich durch das Leid der Geflüch­te­ten zu berei­chern und das Geld wird am effi­zi­en­tes­ten dort ein­ge­setzt, wo es gebraucht wird. Dar­über hin­aus ist es an Prä­si­dent Erdo­gan ein deut­li­ches Zei­chen dafür, dass wir uns den Dro­hun­gen sei­tens Anka­ra nicht unter­wer­fen. Lie­ßen wir das zu, könn­ten wir nie sicher sein, ob die Tür­kei den zuge­sag­ten Auf­ga­ben nach­kommt oder nicht.

Foto: Spitz­bart

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Comments 4

  1. Yoshua says:
    5 Jahren ago

    Rudi, kon­zen­trie­re Dich auf das Wesent­li­che und schmü­cke nicht so unge­bremst aus. Dei­ne Mei­nung in Ehren, aber wer liest sich die­ses Kon­vo­lut an Tex­ten durch? Kein Mensch! In der Kür­ze liegt die Wür­ze! Nicht immer, aber bei den Kom­men­ta­ren jeden­falls zu 100%

  2. Rudi Froscher says:
    5 Jahren ago

    Gene­rell fin­de ich die Hal­tung in Ordnung.
    Unse­re Ein­satz­kräf­te mit Ande­ren zusam­men wer­den alle Hän­de voll zu tun haben, rasch die diver­sen Ver­sor­gungs­auf­ga­ben zu bewältigen. 

    Auch die Sicher­heit auf­recht­zu­er­hal­ten und dabei nicht zu unan­ge­brach­ten Gewalt­mit­teln zu grei­fen, das wird eine sehr schwie­ri­ge Auf­ga­be. Unlängst in Wien bei der Frie­dens­de­mo hat sich ja gezeigt, inzwi­schen gericht­lich bestä­tigt, dass von Sei­ten eini­ger Poli­zis­ten viel zu viel Gewalt ohne Grund ein­ge­setzt wur­de. Der Poli­zei Ober­ca­po soll­te auch geprüft wer­den, der die Bil­der noch vor der Kame­ra als nor­mal abge­tan hat, ob er sei­ne Auf­ga­be gewis­sen­haft im Griff hat. 

    Die medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung wird sowie­so ein wei­te­res gro­ßes Pro­blem sein. 

    Nach­dem man bei grö­ße­ren Men­schen­an­samm­lun­gen natür­lich nicht nur Bra­ve hat, wür­de es sich anbie­ten, auch Schnell­ge­rich­te zu instal­lie­ren, weil das sieht man ja auch bei diver­sen ande­ren Stras­sen­ver­ge­hen, sonst hat das kei­nen Erfolg. 

    Viel gehört da über­legt und ich hof­fe ja, dass die Staats Hiera­chie wirk­lich Die­je­ni­gen für die neu­en Auf­ga­ben begeis­tern kann, die das Zeug dazu haben, näm­lich in Form des prak­ti­schen Wis­sens auf so einem brei­ten Gebiet , was in sol­chen Aus­nah­me­si­tua­tio­nen sinn­voll gemacht wer­den kann. 

    Man kann Allen, die dabei guten Wil­lens sind, nur viel Glück wün­schen und ein gutes Team zusam­men mit ande­ren Mit­ar­bei­tern aus ver­schie­de­nen Län­dern vor Ort.

  3. Rudi Froscher says:
    5 Jahren ago

    Es ist ein­fach so, dass man selbst wenn Jene, die es sich leis­ten könn­ten zu tei­len ihren wohl­tä­ti­gen Bei­trag leis­ten wür­den, unterm Strich höchs­tens eine Mil­li­on Asyl­an­su­chen posi­tiv erle­digt wer­den könnten. 

    Dabei sind aber die Rei­chen heu­te nicht immer nur als wohl­tä­tig ein­zu­stu­fen, sonst wären Vie­le ja auch gar nicht reich, ins­be­son­de­re Jene, die auf Kos­ten Schwä­che­rer reich gewor­den sind. 

    Also selbst bei einer Mil­li­on Asly­be­rech­tig­ten in 2 Jah­ren, wür­de bei der­ar­ti­ger über­schie­ßen­der über­di­men­sio­na­ler mensch­li­cher Offen­heit es mit die­ser Zahl nicht getan sein, weil ers­tens die Krie­ge nicht stop­pen wer­den, solan­ge diver­se Kriegs­ver­bre­cher nicht gestoppt wer­den durch inter­na­tio­na­le Kraft­ak­te, und damit wür­de es noch mehr Flücht­lings Nach­strom geben. Die Gunst der Stun­de nut­zen hun­dert Tau­sen­de, auch wenn sie manch­mal ande­re Vor­stel­lun­gen haben von unse­rem Leben in Milch und HOnig, das so leicht nicht zu erar­bei­ten ist und sowie­so immer Ver­lie­rer kennt, auch in Öster­reich. .…..Ob denen von Schlep­pern noch Geld abge­nom­men wird, das ist ein Pro­blem der ohn­mäch­ti­gen Jus­tiz in west­li­chen Län­dern, wir schaf­fen es ja auch bei Geld­kof­fer­trä­gern rela­tiv sel­ten, Per­so­nen und Beu­te ding­fest zu machen. 

    In kur­zer Zeit wür­de man mehr Asy­lan­ten als Öster­rei­cher haben, woll­te man alle gleich behan­deln und nicht zu ver­ges­sen, was ist, wenn die Kli­ma­kri­se noch ärger wird in Afri­ka, und auch dort sind ja Krie­ge kei­ne Seltenheit.
    Außer­dem wür­den dann Extre­mis­ten z B. des Glau­bens auch diver­se Errun­gen­schaf­ten gera­de der Frau­en­po­li­tik rela­tiv bald been­den. Es kom­men ja auto­ma­tisch nicht die erwar­te­ten Pro­gram­mie­rer und Tech­nik­ge­nies, oder Spit­zen­me­di­zi­ner mit aus­ge­präg­ter auf­op­fe­rungs­vol­ler Einsatzbereitschaft. 

    Wenn man nun die Welt betrach­tet, dann kom­men die Flücht­lin­ge aus dem Osten aus Kriegs­ge­bie­ten, die eigent­lich reich sind an Boden­schät­zen, auch an alter Kul­tur und schö­ner Gegend und BAu­te und nur durch ihre Stam­mes Kriegs­idio­ten und dem Man­gel an Demo­kra­tie und Bil­dung, manch­mal auch den Regi­li­ons Extre­mis­ten geschul­det, in Schutt und Asche gelegt werden.

    Wer noch an die schö­nen Bau­ten im Irak denkt, man hät­te dort gutes Geschäft mit Frem­den­ver­kehr machen kön­nen und dann die Bom­ben die Alles zer­stör­ten und die sich wei­ter­zie­hen­den Krei­se der Extre­mis­ten, der denkt sich auch sei­nen Teil über ame­ri­ka­ni­sche Kriegs­po­li­tik, weil Frie­dens­po­li­tik geht anders. 

    Det­to in Liby­en, was hat man wirk­lich erreicht, nach­dem man Gad­da­fi abge­murkst hat, die Zivil­be­völ­ke­rung und somit gera­de auch die Kin­der haben damit nur Elend erfah­ren, die Gau­ner und Mili­tärs sind wie Schwam­merln aus dem Boden geschossen. 

    Das man für Flüch­ten­de Orte und Lager bereit­stel­len muss, und man die­se Arbeit nicht Erdo­gan über­las­sen kann, son­dern dass die in der EU sein müs­sen, das ist klar. Viel zu viel und auch zu naiv hat man sich auf die­se poli­ti­sche Ent­täu­schung ver­las­sen und egal wie viel Geld man Dem nach­schmeißt, man weiß ja nie wo das wirk­lich landet.
    Dazu soll­te man ste­hen, Asyl auf Dau­er das kann unge­ord­net nicht gut gehen und hier ist ein gesetz­li­ches Umden­ken not­wen­dig, auch inter­na­tio­nal von Sei­ten der UNO Beam­ten und Diplma­ten. Krie­ge müs­sen mit allen Mit­teln bekämpft wer­den, aber den Wohl­stand und den Frie­den müs­sen Völ­ker auch sel­ber schaf­fen. Solan­ge ist es nicht her, was der größ­te Ver­bre­cher aller Zei­ten mit Will­fäh­ri­gen, dar­un­ter auch vie­len kran­ken und kri­mi­nel­len Aka­de­mi­ker im zwei­ten Welt­krieg ange­stellt hat. 

    Man­che sei­ner dama­li­gen Täter konn­ten im Zivil­le­ben nach­her zudem auch recht­lich unbe­hel­ligt manch­mal wie­der ihre Taten ver­ste­cken und wei­ter­spin­nen, man den­ke nur an den Fall Groß, aber noch hun­dert Ande­re Aka­de­mi­ker und Capos wur­den durch Freun­de geschont. Auch die Jus­tiz hat hier ihre gro­ben Feh­ler gemacht, beim Fall Murer z. B. https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Murer

    Hil­fe zur Selbst­hil­fe, aber kei­ne fal­schen Hoff­nun­gen. Man kann die Men­schen die­ser Erde, nicht auf die weni­gen Plät­ze des Wohl­stan­des zusam­men­le­gen, ohne dass damit viel hart Auf­ge­bau­tes geteilt wer­den muss und wohl auch in Gefahr abge­baut zu werden. 

    Das ist weder öko­lo­gisch, noch zivi­li­sa­to­risch sinn­voll. Davon, dass man unse­ren gar nicht so alten gewohn­ten Sozi­al­stan­dard in keins­ter Wei­se hal­ten kön­nen wür­de, muss natür­lich auch gespro­chen werden. 

    Sicher­heit, Essen und Bil­dung, die­se Din­ge soll­te man auch Geflüch­te­ten zur Ver­fü­gung stel­len, in zivi­li­sier­ten west­li­chen Gesell­schaf­ten, wie der EU, aber kei­ne fal­schen Hoff­nun­gen auf Dau­er Asyl machen, weil selbst wenn sich 8 Mil­lio­nen Öster­reich bereit erklä­ren 8 Mil­lio­nen Asyl­su­chen­de inner­halb 5 Jah­re auf­zu­neh­men, wäre das zu viel zu wenig in Anbe­tracht nur der Kri­sen­her­den im Osten. 

    Komisch ist schon, das man nur emo­tio­nell dis­ku­tiert, aber nicht Quan­ti­ta­tiv und Qualitativ.
    Bei Geset­zen gibt es die­se Kri­te­ri­en lei­der auch nicht. Die Geset­ze ken­nen kei­ne rea­len öko­lo­gi­schen Gren­zen, kei­ne kul­tur­be­ding­ten Gren­zen, etc.….…. . Hendl­die­be wer­den mit­un­ter mehr bestraft, als Geld­kof­fer Emp­fän­ger. Dazu muss man wis­sen, Geld sinkt ein­fach nicht. (Sati­re)

    Kin­der­bil­der sind natür­lich ver­füh­re­risch, aber zu einer gesun­den Ent­wick­lung gehört auch ein funk­tio­nie­ren­de Fami­lie und ein Einkommen.
    Sobald Kin­der laut sind am Spiel­platz kommt es in bes­ten Krei­sen lei­der schnell mal zu Streitereien. 

    Und man braucht nicht so naiv sein, dass vie­le Fami­li­en in Öster­reich, die kei­ne guten Jobs bekom­men, sehr zu tun haben, auch 2020. Allein­er­zie­he­rIn­nen, wenn sie kei­ne Unter­stüz­ter fin­den, sind von Armut bedroht, die Kin­der­be­treu­ung in Ober­ös­ter­reich ist dar­auf aus­ge­legt, wenn man die Öff­nungs­zei­ten anschaut, das Nor­mal­ver­die­ner nur einen Halb­ta­ges­job haben und ein schnel­les Verkehrsmittel. 

    Gerech­tig­keit hie­ße, die gan­ze Welt ein­zu­la­den nach Öster­reich. Weil das nicht geht, außer wir hät­ten Alles zu ver­schen­ken, hat man auch in Ame­ri­ka und auf der gan­zen Welt Gren­zen, die es ein­zu­hal­ten gibt und die man schüt­zen muss. 

    Es wird immer Här­te­fäl­le geben, denen man sowie­so Asyl gewäh­ren muss, und gera­de bei poli­tisch Verfolgten. 

    Nur wer den Fall Assan­ge beob­ach­tet, der sieht da eher, dass man hier eher das Kriegs­recht von Ame­ri­ka gel­ten las­sen will, als die Infor­ma­ti­on der Welt über die Daten­aus­wer­tung ” zum Zwe­cke der angeb­li­chen Sicher­heit” , wenn man Ihn ausliefert. 

    Aber so vie­le Leu­te in Öster­reich haben heu­te schon eine Asyl­be­rech­ti­gung und damit Sozi­al­leis­tun­gen und man fragt sich dann natürlich. 

    Jeden­falls die FAk­ten­la­ge ist klar, eine Mehr­heit will hel­fen, aber nicht Auf­neh­men. Die­ser Umstand hat den Kurz und die Blau­en damals an die Macht gebracht, die Nai­vi­tät ande­rer Par­tei­en wur­de abgestraft. 

    Ja, man kann von ech­ter Nai­vi­tät spre­chen, außer bei Men­schen denen es per­sön­lich ein Anlie­gen ist und die die Mög­lich­kei­ten haben zu teilen.
    Nur die fin­den auch genug Mög­lich­kei­ten bei Kinderarmut.

    • a bissi übertrieben says:
      5 Jahren ago

      Z U V I E L I N F O


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