Einsatzreich war der Freitag, 08. Mai 2020 für die FF Ohlsdorf. Ein Fehlalarm und eine Fahrzeugbergung im Baustellenbereich an der B120a forderten die Einsatzkräfte.
Um 06:50 Uhr wurden die Einsatzkräfte der FF Ohlsdorf und FF Aurachkirchen zu einem Brandmeldealarm nach Aurachkirchen gerufen. Dieser stellte sich als Fehlalarm dar und war somit rasch erledigt.

Fahrzeug im Baustellenbereich der Umfahrungsbrücke steckengeblieben
Ein etwas längerer Einsatz stand am Abend am Programm. Gegen 20 Uhr ist ein Fahrzeug im Baustellenbereich der B120a (Umfahrungsbrücke) steckengeblieben. Ein Traktor mit einer Folienpresse für Silagen blieb im Baustellenbereich der Brücke aufgrund der einspurigen, verengten Fahrbahn nach rund 200 Meter stecken.
Aufwendige Bergung — Betonleitwand auf 200 Metern verschoben
Nach der kompletten Sperre der B120a wurde die Betonleitwand mit Hilfe des hydraulischen Rettungszylinder um einige Zentimeter versetzt. Dies wurde auf der kompletten Strecke von rund 200 Meter durchgeführt. Die Folienpresse verfügt über einen eigenen Antrieb. Damit war es dem Maschinisten möglich, das Gerät rückwärts aus dem Baustellenbereich zu bringen. Links und rechts standen dafür nur ein paar Zentimeter Platz zur Verfügung.

Nach rund 2 Stunden konnte das Gespann die Fahrt wieder aufnehmen. Der ebenfalls zur Einsatzstelle gerufene LKW der Gemeinde wurde nicht benötigt. Die Sperre und die Umleitung führte die Polizei Gmunden durch. Die FF Ohlsdorf stand mit 15 Mann und drei Fahrzeugen im Einsatz.
Bericht & Fotos: FF Ohlsdorf / www.ff-ohlsdorf.at
deshalb ist es besser, die machen etwas, was von den Gesetzen des Marktes geregelt ist und nicht Polit Experimente mit 150 Euro im Monat durch ihre Experten/Innen. oder Geschäftsanbannung mit vermeintlichen russischen OligarchInnen und Geldtransporte in Sporttaschen, wahrscheinlich waren die billigen Tschicks auch noch drinnen für die ungesunden Raucher Spitzenvertreter. In einer Apotheke ist alles fein geregelt, da läuft alles nach einem westlichen Standard und die Beschäftigten bekommen ihr Gehalt nach einem Kollektivvertrag. Viel besser als politische Experimente nach russischem Roulette mit orbanen Demokratieverständnis. https://www.diepresse.com/5470483/hartinger-klein-im-tv-kann-man-von-150-euro-im-monat-leben
Wenns um Misstrauen und Politik mit dem rechten starken Bruder geht, da gebe ich dem sehr geschätzten Herrn FRANZL durchaus meine Zustimmung, da fällt mir ein „Einzelfall“ im Bezirk ein, der ist so schrecklich und wird so weg-geschoben, aus den Augen aus dem Sinn, wir lassen die da oben, die immer schon die Fäden zogen gar darin, hin. Und der seine These, die man hier erweitern müsste, leider schrecklichst bestätigt. Überall dort, wo Kontrolle fehlt, da wird Vertrauen schnell enttäuscht. Das hat wahrscheinlich damit zu tun, weil die halt doch nicht Alle keine ganz echten neu erfundenen blauen Engerl sind, die uns da den politischen Himmel erklären. Der politische Himmel versteckt sich noch mehr, als der Richtige. Den richtigen kann man ja wenigstens erahnen, wenn Einem jemand Gutes oder Liebe tut. FRANZL, danke für den Warnhinweis. Es gilt natürlich für Alle die Unschuldsvermutung.
Da Hruska wa leicht durch kema, der oide Profi!!!! ???