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Energie AG verdreifacht Leistung von Kraftwerk Dürnau

22. März 2021
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Energie AG verdreifacht Leistung von Kraftwerk Dürnau

Generaldirektor Werner Steinecker, Technikvorstand Stefan Stallinger, Landesrat Markus Achleitner und Geschäftsführer Norbert Rechberger Copyright: Energie AG/Kressl

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„Ober­ös­ter­reich wird zum Land der erneu­er­ba­ren Ener­gien. Die­ses wich­ti­ge Ziel wird nicht nur vom Land Ober­ös­ter­reich, son­dern auch von der Ener­gie AG Ober­ös­ter­reich ver­folgt und ist ein wich­ti­ger Bei­trag zur Ener­gie­wen­de und zum Kli­ma­schutz. Mit der Ener­gie AG gemein­sam wird der­zeit an drei Schwer­punk­ten gear­bei­tet: Adieu Öl — also Raus aus dem Hei­zen mit Öl, Ener­gie vom Dach – vol­le Power für Son­nen­strom in OÖ sowie ver­stärk­te Nut­zung der Was­ser­kraft als Grund­la­ge der ober­ös­ter­rei­chi­schen Strom­ver­sor­gung“, erklärt Auf­sichts­rats­vor­sit­zen­der Wirt­schafts- und Ener­gie-Lan­des­rat Mar­kus Ach­leit­ner beim Pres­se­ge­spräch zum Ersatz­neu­bau des Kraft­werks Dür­n­au in Vöck­la­bruck. Das Kraft­werk wird mit einer Leis­tung von 1,2 MW künf­tig etwa 1.400 Haus­hal­te mit Strom ver­sor­gen. Die Ener­gie AG und das Land Ober­ös­ter­reich for­cie­ren gemein­sam den wei­te­ren Aus­bau der Was­ser­kraft. Zwei wei­te­re Pro­jek­te, eines am Traun­fall und eines in Wei­ßen­bach, befin­den sich der­zeit in Planung.

Gene­ral­di­rek­tor Wer­ner Stein­ecker, Tech­nik­vor­stand Ste­fan Stal­lin­ger, Lan­des­rat Mar­kus Ach­leit­ner und Geschäfts­füh­rer Nor­bert Rech­ber­ger (Copy­right: Ener­gie AG/Kressl)

In Ober­ös­ter­reich sind wir in der glück­li­chen Lage vie­le Gewäs­ser als Ener­gie­quel­le nut­zen zu kön­nen. Dar­über hin­aus ist die Was­ser­kraft wich­tig für die wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung unse­res Lan­des und lie­fert wich­ti­ge Bei­trä­ge zur Ver­sor­gungs­si­cher­heit auch über die Gren­zen von Ober­ös­ter­reich hin­aus. „Ober­ös­ter­reich ist ein Land der Was­ser­kraft: 63 Pro­zent der Strom­erzeu­gung bzw. 87 Pro­zent des in OÖ erzeug­ten erneu­er­ba­ren Stroms kom­men aus Was­ser­kraft“, so Lan­des­rat Ach­leit­ner. Die Was­ser­kraft hat zudem zahl­rei­che wei­te­re posi­ti­ve Effek­te in den Berei­chen Hoch­was­ser­schutz bzw. ‑manage­ment, Sohl­sta­bi­li­sie­rung, Lebens- und Erho­lungs­raum, Tou­ris­mus und Schiff­fahrt. „Dar­über hin­aus haben Inves­ti­tio­nen in Was­ser­kraft einen sehr hohen hei­mi­schen Wert­schöp­fungs­an­teil: Mehr als 80 Pro­zent der Inves­ti­ti­ons­sum­me flie­ßen in die öster­rei­chi­sche Gesamt­wirt­schaft. Auch zahl­rei­che ober­ös­ter­rei­chi­sche Betrie­be sind hier mit ihrem Know-How füh­rend tätig und kön­nen durch Was­ser­kraft­pro­jek­te wei­te­re Arbeits­plät­ze in Ober­ös­ter­reich schaf­fen bzw. absi­chern“, hebt Wirt­schafts- und Ener­gie-Lan­des­rat Mar­kus Ach­leit­ner hervor.

Von den Anfän­gen der Ener­gie AG bis zum heu­ti­gen Ener­gie- und Dienstleistungskonzern

Seit 1892 ver­sor­gen die Ener­gie AG und ihre Vor­gän­ger­un­ter­neh­men unser Land mit elek­tri­scher Ener­gie. Mit dem Beginn der Pla­nun­gen für das Dampf­kraft­werk in St. Wolf­gang wur­de die Ära der öffent­li­chen Strom­ver­sor­gung in Ober­ös­ter­reich ein­ge­läu­tet. Die Erfolgs­ge­schich­te unse­res Lan­des ist somit eng mit der Geschich­te des Unter­neh­mens ver­bun­den. Im Sin­ne des Mot­tos „Wir den­ken an mor­gen“ bestim­men Nach­hal­tig­keit und ver­ant­wor­tungs­vol­ler Umgang mit Res­sour­cen über Gene­ra­tio­nen hin­weg das Han­deln der Ener­gie AG.

Heu­te ist die Ener­gie AG Ober­ös­ter­reich mit ihren 4.500 Mit­ar­bei­tern viel mehr als ein rei­ner Ener­gie­er­zeu­ger und ‑ver­sor­ger. Mit einem brei­ten Spek­trum an Dienst­leis­tun­gen und Pro­duk­ten für Privat‑, Gewerbe‑, Indus­trie- und Kom­mu­nal­kun­den hat man sich zu einem moder­nen und leis­tungs­fä­hi­gen Umwelt- und Nach­hal­tig­keits­kon­zern ent­wi­ckelt. In den Berei­chen Strom, Gas, Wär­me, Was­ser sowie bei den Entsorgungs‑, Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Daten-Dienst­leis­tun­gen bedient die Ener­gie AG als ver­läss­li­cher Part­ner die Kun­den und ins­be­son­de­re auch die Gemein­den in ihrem Versorgungsgebiet. 
„Die Ener­gie AG ist stark in unse­rem Land ver­an­kert und mit den Regio­nen ver­bun­den. Bei uns wird der Strom dort erzeugt, wo er auch ver­braucht wird. Das Kraft­werk Dür­n­au ist dabei eines der ältes­ten im Anla­gen­ver­bund der Ener­gie AG.“

Tech­nik­vor­stand Ste­fan Stal­lin­ger, Lan­des­rat Mar­kus Ach­leit­ner, Gene­ral­di­rek­tor Wer­ner Stein­ecker
Copy­right: Ener­gie AG/Kressl

Gemein­sam unse­re Ener­gie­zu­kunft gestalten

„Die kom­mu­ni­zier­ten Zie­le der Bun­des­re­gie­rung sind sehr ambi­tio­niert und stel­len hohe Anfor­de­run­gen an unse­re Erzeu­gungs­ein­hei­ten“, betont Gene­ral­di­rek­tor Wer­ner Stein­ecker in Hin­blick auf die Regie­rungs­ver­hand­lun­gen zum Erneu­er­ba­ren-Aus­bau-Gesetz, die sich lan­ge über das Ende der Begut­ach­tungs­frist hin­aus­ge­zö­gert haben. Die end­gül­ti­ge Beschluss­fas­sung des Geset­zes im Natio­nal­rat ist auf­grund der erfor­der­li­chen 2/3‑Mehrheit wei­ter­hin noch nicht abseh­bar. „Die feh­len­de Plan­bar­keit erschwert zudem den gemein­sa­men Kampf für eine sau­be­re Ener­gie­zu­kunft. Jeden­falls kommt uns als Ener­gie AG zugu­te, bereits sehr früh eine Dekar­bo­ni­sie­rungs­stra­te­gie ver­folgt zu haben“, so Wer­ner Stein­ecker. Das Vor­ha­ben der Bun­des­re­gie­rung, bis 2030 hei­mi­schen Strom aus­schließ­lich aus erneu­er­ba­ren Ener­gien zu erzeu­gen, erfor­dert einen raschen Aus­bau der Erzeu­gungs­an­la­gen. „Ober­ös­ter­reich ist bereits das Was­ser­kraft­bun­des­land Nr. 1 in Öster­reich. Auch im Bereich der Pho­to­vol­ta­ik trägt die Ener­gie AG einen wesent­li­chen Teil dazu bei, dass Ober­ös­ter­reich eine Vor­rei­ter­rol­le ein­nimmt. Die Bedeu­tung der Wind­kraft ist in unse­rem Bun­des­land auf­grund der ober­ös­ter­rei­chi­schen Topo­gra­fie eine rela­tiv gerin­ge, soll jedoch im Rah­men der Mög­lich­kei­ten best­mög­lich genützt wer­den“, ist Stein­ecker überzeugt.

Damit Öster­reich das Ziel von 100 % Strom­erzeu­gung aus Erneu­er­ba­ren bis 2030 erreicht, ist eine Erhö­hung der nach­hal­ti­gen Ener­gie­pro­duk­ti­on um rund 50 % not­wen­dig. Dabei muss ange­merkt wer­den, dass das tech­ni­sche Aus­bau­po­ten­zi­al von Was­ser­kraft in Ober­ös­ter­reich bereits zu über 90 % erreicht ist.

Was­ser­kraft hat hohen Stel­len­wert in der Ener­gie AG

Seit bald 130 Jah­ren setzt die Ener­gie AG auf nach­hal­ti­ge Strom­erzeu­gung. Was­ser­kraft und ande­re erneu­er­ba­re Ener­gie­quel­len spiel­ten damals wie heu­te eine wich­ti­ge Rol­le. 43 Was­ser­kraft­wer­ke, 19 Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen und 13 Wind­kraft­an­la­gen erzeu­gen CO2-frei­en sau­be­ren Strom. Der ste­ti­ge Aus­bau der Strom­erzeu­gung aus erneu­er­ba­ren Ener­gie­trä­gern und deren best­mög­li­che Nut­zung ist für die Ener­gie AG dabei selbst­ver­ständ­lich — Ener­gie von und für Oberösterreich.

Was­ser­kraft ist wich­ti­ge Säu­le der Produktion

Die 43 Was­ser­kraft­wer­ke der Ener­gie AG rei­chen von Ran­na im Mühl­vier­tel über zahl­rei­che Kraft­wer­ke an Traun und Steyr bis nach Groß­arl im Salz­bur­ger­land. Sie sind heu­te – zum Teil mehr als 100 Jah­re nach Inbe­trieb­nah­me – die wesent­li­che Säu­le für die Strom­ver­sor­gung in Ober­ös­ter­reich. Von die­sem gene­ra­tio­nen­über­grei­fen­den Den­ken bei der Was­ser­kraft­nut­zung pro­fi­tiert heu­te das gan­ze Land. „Was­ser­kraft ist die wesent­li­che Säu­le zum Auf­bau einer erneu­er­ba­ren Ener­gie­zu­kunft und dafür zählt jeder Bau­stein!“, sagt Tech­nik­vor­stand Ste­fan Stal­lin­ger. So kön­nen wir unse­re Haus­halts­kun­den mit unse­rer Was­ser­kraft ver­sor­gen. Sie erhal­ten Strom aus hei­mi­scher Was­ser­kraft – aus eige­nen Kraft­wer­ken in Ober­ös­ter­reich, Salz­burg und der Stei­er­mark sowie aus Kraft­wer­ken in Öster­reich an denen die Ener­gie AG betei­ligt ist bzw. Bezugs­rech­te hat. In Sum­me ver­fügt die Ener­gie AG über eine sau­be­re Strom­erzeu­gung aus Was­ser­kraft von rund 2.500 GWh im Jahr. Dies ent­spricht dem durch­schnitt­li­chen Jah­res­ver­brauch von mehr als 700.000 Haus­hal­ten und ist somit mehr als die Anzahl der Haus­hal­te in Oberösterreich.

Ener­gie AG for­ciert den Aus­bau von Ener­gie aus Wasser

Was­ser­kraft ist der Cham­pi­on der erneu­er­ba­ren Ener­gien. Die Ener­gie AG for­ciert daher gemein­sam mit dem Haupt­ei­gen­tü­mer Land Ober­ös­ter­reich den Aus­bau der sau­be­ren Was­ser­kraft. Neben dem Ersatz­neu­bau des Kraft­werks Dür­n­au befin­den sich aktu­ell zwei wei­te­re Pro­jek­te in Pla­nung. Es han­delt sich dabei um den Ersatz­neu­bau des Kraft­werks Traun­fall und die Pro­jekt­idee des Kraft­werks Wei­ßen­bach, wel­che das Ziel ver­folgt, in der Gemein­de Bad Goi­sern den Hoch­was­ser­schutz mit sau­be­rer Strom­erzeu­gung aus Was­ser­kraft zu kom­bi­nie­ren. Mit den ange­führ­ten Was­ser­kraft­werks-Pro­jek­ten kann eine Stei­ge­rung der Erzeu­gung von sau­be­rem Strom von bis zu 65 Mio. Kilo­watt­stun­den erreicht wer­den. Dies wür­de eine Ein­spa­rung von 55.000 Ton­nen CO2 pro Jahr bedeuten.

Ersatz­neu­bau Kraft­werk Dürnau

Das im Jahr 1897 errich­te­te Was­ser­kraft­werk Dür­n­au war eines der ältes­ten Kraft­wer­ke der Ener­gie AG und kann durch den Ersatz­neu­bau die Leis­tung ver­drei­fa­chen. Mit dem jet­zi­gen Ersatz­neu­bau beträgt die Leis­tung des Kraft­werks 1,2 Mega­watt. Das ent­spricht dem Jah­res­strom­ver­bauch von rund 1.400 Haus­hal­ten, also in etwa der Ort­schaft Dürnau.

Ersatz­neuibau Kraft­werk Dür­n­au Was­ser­kraft Schön­dor­fer Werks­ka­nal Agar

Am Schön­dor­fer-Werks­ka­nal in Vöck­la­bruck wur­den bis­her vier Kraft­wer­ke in einem aus der Ager aus­ge­lei­te­ten Werks­ka­nal betrie­ben. Eines davon, das Kraft­werk Dür­n­au, befin­det sich im Besitz der Ener­gie AG und erfor­der­te auf­grund der in die Jah­re gekom­me­ne Anla­gen­in­fra­struk­tur (Bau­jahr 1897) einen Neu­bau. Im Zuge die­ses Neu­baus wur­de der Werks­ka­nal ver­legt und ein Lauf­kraft­werk direkt in der Ager errich­tet. Damit kann die Rest­was­ser­stre­cke in der Ager deut­lich ver­kürzt und öko­lo­gisch auf­ge­wer­tet werden.

Das in den 70er Jah­ren auf­ge­las­se­ne ursprüng­li­che Ager­fluss­bett wird als neu­er Werks­ka­nal für die drei ver­blei­ben­den Aus­lei­tungs­kraft­wer­ke reak­ti­viert und nach den heu­ti­gen gewäs­ser­öko­lo­gi­schen Stan­dards gestal­tet. Zum Schutz des Sied­lungs­ge­biets Dür­n­au wur­de ent­lang der Ager zusätz­lich ein Hoch­was­ser­schutz errichtet.

Im Sep­tem­ber 2019 wur­de mit der Errich­tung des neu­en Werks­ka­nals und wei­te­ren not­wen­di­gen Vor­be­rei­tungs­maß­nah­men für die Außer­be­trieb­nah­me des bestehen­den alten Kraft­werks Dür­n­au begon­nen. Mit Anfang März 2020 wur­de die Aus­lei­tung für das bestehen­de Kraft­werk been­det und mit den Arbei­ten der Haupt­bau­gru­be des neu­en Kraft­hau­ses begonnen.

Von Sep­tem­ber 2019 bis Febru­ar 2020 wur­de der neue Werks­ka­nal samt Ein­lauf­bau­werk im alten Ager­fluss­bett errich­tet. Zur Über­füh­rung der Stra­ße wur­de eine Brü­cke gebaut und auch die Que­rung der Was­ser­ver­sor­gungs­lei­tung wur­de sichergestellt.

Im Febru­ar 2020 wur­de die Altanla­ge still­ge­legt und abge­tra­gen sowie der alte Werks­ka­nal ver­füllt. Anschlie­ßend wur­de mit dem Tie­fen­aus­hub und der Fun­da­men­tie­rung des neu­en Kraft­wer­kes begon­nen. Zugleich wur­de die Altanla­ge abge­tra­gen und der alte Werks­ka­nal verfüllt.

Ende Jän­ner 2021 war das Kraft­haus im Roh­bau fer­tig gestellt. Unmit­tel­bar dar­auf fol­gend begann der Aus­bau der Ener­gie­tech­nik. Am 9. März 2021 begann der Ein­bau der Tur­bi­ne, wel­che im Mai 2021 erst­mals in Pro­be­be­trieb gehen wird.

Eck­da­ten Kraft­werk Dürnau

 Leistung  1,2 MW
 Jahreserzeugung  5,8 GWh (ca. 1.400 Haushalten)
 Nutz­ba­re Wassermenge  30 m³/s
 Fallhöhe  4,8 m

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