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Grüne Gmunden: “Toskana Hotel: Das dürfen wir jetzt nicht vermasseln!”

13. März 2021
in Gmunden, Politik / Wirtschaft
4
Grüne Gmunden: “Toskana Hotel: Das dürfen wir jetzt nicht vermasseln!”
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Das geplan­te Hotel im Land­schloss Orth bie­te eine gro­ße Chan­ce für den Kon­fe­renz­tou­ris­mus und für Kul­tur­ver­an­stal­tun­gen. Zukunfts­ori­en­tiert poche das Pro­jekt­team auf ein kli­ma­freund­li­ches Hotel, nun sei die Stadt­ge­mein­de Gmun­den am Ball, mei­nen die Grünen.

Uli Feicht­in­ger (Foto: Leo­nie Stü­ger, Die Grü­nen Gmunden)

„Die Erwe­ckung des Gmund­ner Kon­gress­zen­trums aus dem Dorn­rös­chen­schlaf mit Hil­fe eines Hotels ist für Gmun­den eine Chan­ce, die genutzt wer­den muss“, sagt Uli Feicht­in­ger, Bür­ger­meis­ter­kan­di­da­tin der Grü­nen Gmun­den. Die­ses Hotel ist nicht nur für den Som­mer- und Advent-Tou­ris­mus attrak­tiv, son­dern posi­tio­niert sich als Ganzjahresdestination.

„Das prä­sen­tier­te Pro­jekt ist in Abstim­mung mit Denk­mal­schutz und Land­schafts­pla­nung ent­stan­den und fügt sich gut in das ein­zig­ar­ti­ge Ensem­ble der Halb­in­sel Tos­ka­na“, erklärt Uli Feicht­in­ger. „Daher gibt es für den Stand­ort und den Plan des Hotels ein kla­res JA von Sei­ten der Grü­nen Gmunden.“ 

Das Pro­jekt­team betont, dass mit dem Hotel ein wich­ti­ger Bei­trag zum Errei­chen der Kli­ma­schutz-Zie­le geleis­tet werden

Peter Grund­nig (Foto: Otto Kie­nes­ber­ger, Die Grü­nen Gmunden)

soll – pas­send zum Stand­ort Kli­ma­bünd­nis­ge­mein­de Gmun­den. Jedoch zeigt der vor­lie­gen­de Plan auf dem Are­al zwi­schen dem bestehen­den Tos­ka­na Park­platz und dem Wart­gra­ben einen gro­ßen Park­platz mit 265 Abstellplätzen.

„Park­mög­lich­kei­ten sind not­wen­dig, aber müs­sen es gleich so vie­le Stell­plät­ze sein? Will man sich tat­säch­lich auf Gäs­te kon­zen­trie­ren, die mit dem Auto kom­men und für noch mehr Ver­kehr in und rund um Gmun­den sor­gen?“ ist Peter Grund­nig von den Grü­nen Gmun­den besorgt. „Noch dazu wird für die­sen Park­platz ein Natur­bio­top geop­fert. Das hat nichts mit Kli­ma­schutz zu tun.“

„Die Stadt­po­li­tik ist nun am Ball, gemäß dem Kli­ma­pakt zukunfts­ori­en­tier­te Rah­men­be­din­gun­gen zu schaf­fen“, betont Uli Feicht­in­ger. Die Grü­nen Gmun­den for­dern daher zum Bau des Hotels 

  • Erhalt des dort bestehen­den Bio­tops durch eine maß­geb­li­che Ver­klei­ne­rung des geplan­ten Park­plat­zes und Nut­zung bestehen­der Park­flä­chen bzw. Ver­le­gung des Parkraumes
  • eine umwelt- und kli­ma­freund­li­che Gestal­tung der not­wen­di­gen Stell­flä­chen, die das Flair des Tos­ka­na-Parks wei­ter­tra­gen: natur­na­he Aus­füh­rung ohne Boden­ver­sie­ge­lung, natür­li­che Beschat­tung durch den Erhalt gro­ßer Bäu­me, geeig­ne­te Über­da­chung mit Photovoltaik-Anlagen, …
  • ein rasches Kon­zept für die Anbin­dung des Hotels an den öffent­li­chen Ver­kehr, damit öster­rei­chi­sche und inter­na­tio­na­le Gäs­te bequem anrei­sen kön­nen – in Abstim­mung mit den bereits ange­lau­fe­nen Akti­vi­tä­ten der Kulturhauptstadt
  • die offen­si­ve Posi­tio­nie­rung von Gmun­den als kli­ma­freund­li­che Tou­ris­mus-Stadt. mit ent­spre­chen­den Anrei­zen für kli­ma­freund­li­ches Ver­hal­ten z.B. bei der Anrei­se mit dem Zug

„In Zei­ten, wo Green Events boo­men, gilt es, die­se tol­le Chan­ce eines wahr­lich kli­ma­freund­li­chen Hotels zu nut­zen“, posi­tio­niert sich Bür­ger­meis­ter­kan­di­da­tin Uli Feicht­in­ger. „Das dür­fen wir jetzt nicht ver­mas­seln! Um die Umset­zung im Sin­ne der Gmund­ner Bevöl­ke­rung und des Kli­ma­pak­tes sicher­zu­stel­len, müs­sen die­se wich­ti­gen Punk­te recht­zei­tig vor Abschluss der Behör­den­ver­fah­ren geklärt sein.“ 

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Comments 4

  1. RUDI FROSCHER says:
    4 Jahren ago

    Umwelt und kli­ma­freund­lich hat nur dann Sinn, wenn es mit sozi­al nach­hal­tig ist und für Alle da ist. 

    Vie­le der von den Grü­nen Gmun­den ange­führ­ten Punk­te kom­men mir wie eine eine schö­ne grü­ne Schlag­wort- Behüb­schungs Auf­zäh­lung vor. 

    Mein Gegen­vor­schlag dazu: mög­lichst über­haupt nichts zu beto­nie­ren und zu ver­än­dern, son­dern das uralte Gebäu­de in sei­nem wer­ti­gen ein­ma­li­gen Zustand für heu­ti­ge Wohn­zwe­cke mit Puf­fer­spei­chern und Hack­schnit­zel­hei­zung zu tem­pe­rie­ren und über­haupt auf­grund der Gege­ben­hei­ten zu über­le­gen, in wel­cher Art man es am nach­hal­tigs­ten nut­zen könnte. 

    Auch Sozi­al­woh­nun­gen oder Start­woh­nun­gen in eher uri­ger Atmo­sphä­re könn­ten dort unterkommen. 

    Wenn irgend­wo ein beheiz­ter Swim­ming­pool oder ein Hal­len Bad dazu gebaut wird, die­sen auch even­tu­ell für die All­ge­mein­heit für mode­ra­te Prei­se zugäng­lich machen. 

    Das gan­ze nur ver­pach­ten und NIX groß­ar­tig umzu­bau­en, denkt doch an das böse CO 2, gera­de ihr Grünen. 

    Ein Anruf­sam­mel­ta­xi­sys­tem, weil ähn­lich wie die Stra­ßen­bahn ist halt in Gmun­den die Öffi Bedarfs Fre­quenz nicht aus­rei­chend und jah­res­zeit­lich oder wet­ter­ab­hän­gig per­ma­nent vor­han­den für funk­tio­nie­ren­den (aus­ge­las­te­ten ) öffent­li­chen Ver­kehr, und ein erwei­ter­tes City­bus­sys­tem anstatt der Stra­ßen­bahn Stadt Ver­schö­ne­rung s Durch­bin­dung wur­de ja nie angedacht. 

    Mit bau­en, auch wenn es noch so schön mit grü­nen Ver­zie­run­gen aus­ge­stat­tet ist, wird die Welt nicht geret­tet. Repa­rie­ren, nut­zen von Altem mit der Tech­nik von heu­te, selbst Arbeits­plät­ze könn­ten durchs Inter­net ent­ste­hen! (das hat uns Coro­na gelehrt, weder Par­tei­en, noch die Mann Tet­scher konn­ten sich das vor­her vor­stel­len mit ihrer Intelligenz ) 

    Nut­zen wir den alten Gebäu­de­be­stand und am Bes­ten als All­ge­mein­be­sitz mit neu­er Tech­no­lo­gie ohne Ein­schrän­kung für eine brei­te Mehr­heit von Gäs­ten demo­kra­tisch leist­bar, vor allem dort, wo es doch jetzt noch im All­ge­mein­be­sitz ist.
    Außer­dem kann man dort auch leich­ter in Virus­zei­ten im Hof mit grö­ße­rem Abstand öffent­li­che Ver­an­stal­tun­gen abhal­ten, weil mehr Platz ist, als im See­schloss Orth. 

    Luxus für die Rei­chen, allei­ne, das zahlt sich sel­ten aus und öffent­li­ches Eigen­tum soll­te für Alle zugäng­lich blei­ben und leist­bar sein. 

    Eigent­lich müss­te ihr Grü­nen ja auch schon lan­ge drauf gekom­men sein, dass die Welt Allen gehört und so für mehr Erhalt von öffent­li­chem Besitz so ein­ma­li­ger his­to­ri­scher noch dazu See Immo­bi­li­en sein. 

    Es wür­de genü­gen das gan­ze mit Phan­ta­sie intel­li­gent zu ver­pach­ten und zwar sozi­al bewertet. 

    Schon das See­schloss ist ja dann doch glück­li­cher­wei­se im öffent­li­chen Besitz geblie­ben und ein ein­ma­li­ger Ver­an­stal­tungs­ort gewor­den, schon damals hat­te man Pri­va­te Inter­es­sen­ten als pri­va­tes Mär­chen­schloss für ihre Fami­lie und ihre Tiere. 

    Wie­so man See Schloss und Land­schloss sowie die Halb­in­sel nicht als Gan­ze betrach­tet und intel­li­gent und unver­schan­delt und unbe­to­niert wei­ter­ver­wen­det, auch für Gäs­te­zim­mer — das dürf­te eher dar­an schei­tern, dass man sol­che Über­le­gun­gen noch nie ernst­haft pro­jekt­mä­ßig prü­fen hat las­sen, damit es nichts kos­tet und unab­hän­gig ist, könn­te man das ja auch als fächer­über­grei­fen­de Uni Pro­jek­te veranlassen. 

    Aber lei­der ist halt immer wenig Inter­es­se an einer sof­ten Nut­zung der unse­rer Aller Welt vor­han­den und die gan­ze Behüb­schung und Schön­fär­be­rei man­gels ernst­haft ange­stell­ter und ein­ge­hol­ter wei­te­rer Ideen, soll über die­se Unfä­hig­kei­ten der Poli­tik auch nur hinwegtrösten. 

    Hard­ware ist nicht das Pro­blem, an der Soft­ware schei­tern vie­le nach­hal­ti­ge Pro­jek­te und dar­an, dass nur ganz weni­ge zuviel Kapi­tal haben und zum Bei­spiel hier ein öffent­lich mög­li­ches Ver­wer­tungs­pro­jekt von öffent­li­chen Eigen­tum nicht geför­dert wird. 

    Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.

  2. RUDI FROSCHER says:
    4 Jahren ago

    Hotels hat es in Gmun­den schon vie­le gege­ben und lan­ge ange­dach­te unglück­li­che wur­den man­gels Kapi­tal selbst bei einem rela­tiv fast ver­schenk­ten (weil laut Gut­ach­ten “kon­ta­mi­nier­ten”) See­grun­des der ÖBB damals nicht gebaut. 

    Wun­der­schö­ne Hotel Stand­or­te in Gmun­den und Umge­bung haben die vie­len Hotel­schlie­ßun­gen auch nicht ver­hin­dert, dass im End­ef­fekt nur pri­va­te Woh­nun­gen oder Zweit­woh­nun­gen aus die­sen Objek­ten ent­stan­den sind. 

    Eine Garan­tie wer­den pri­va­te Inves­to­ren oder Spe­ku­lan­ten nie­mals geben wol­len und aus der Geschich­te ler­nend, muss man halt dann ver­hin­dern, dass die­ses Are­al nicht im End­ef­fekt schnel­ler als geplant, nur als pri­va­ter Luxus am Ende wie­der, nicht die ersehn­ten Hotel­ka­pa­zi­tä­ten aufweist. 

    Eine rela­ti­ve Sicher­heit hat man nur, wenn das Are­al ver­pach­tet wird um einen sym­bo­li­schen Betrag und an Hotel­auf­la­gen gebun­den wird. 

    Zumin­dest so lan­ge, nicht eine mög­li­che ver­kaufs­wü­ti­ge Freun­derl­wirt­schafts Regie­rung in Zukunft ans Ruder kommt. Aber dar­an wol­len wir doch sowie­so nicht den­ken, weil eh so vie­le brav sind. 

    Nur ein klei­ner Aus­flug in die jüngs­te Geschich­te eini­ger Jahr­zehn­te von Bad Gas­tein, dort sind auf­grund von leicht­fer­ti­gen öffent­li­chen Ver­käu­fen ehe­ma­li­ger Hotels nur Rui­nen ste­hen geblie­ben, die nun all­mäh­lich wie­der dem Dorn­rös­chen­schlaf ent­ris­sen werden.
    Aber inzwi­schen, blit­zes­schnell, wur­de ein sehr schö­ner Hang mit Cha­lets um die drei Mil­lio­nen zuge­pflas­tert, etwas was immer schnel­ler funk­tio­niert, als das Hotelgeschäft.
    Auch in Gmun­den gehen halt Zeit­wohn­sit­ze bes­ser, als Hotel­zim­mer, weil sonst müss­te Gmun­den schon regel­recht mit Hotel­be­trie­ben und Hotel­neu­bau­ten ver­sorgt wor­den sein, weil der Markt ja eh Alles regelt und die Land­schaft gra­tis wun­der­ba­res bie­ten kann. 

    Was wird sein, wenn sich wie bis­her und in Nach Coro­na Zei­ten Hotels doch nicht so opti­mal rech­nen, dann wird wie­der ein Teil öffent­li­chen Besit­zes ver­lo­ren­ge­hen und irgend­wel­chen Inter­es­sen geop­fert wer­den kön­nen und Zweit­woh­nun­gen sind immer begehrt, oder eben auch nur ein pri­va­tes Luxus Ressort.

    Bei der Spitz­vil­la hat man glück­li­cher­wei­se ver­hin­dert , dass die­ses wun­der­schö­ne Stück der Öffent­lich­keit erhal­ten blieb. Wer da wie im Hin­ter­grund wel­che Inter­es­sen ver­trat und Begehr­lich­kei­ten hat­te, das sei dahin­ge­stellt, aber glück­li­cher­wei­se konn­te die­ser Stand­ort als öffent­li­ches Gas­tro Vil­la direkt am See mit wun­der­ba­ren Park, erhal­ten bleiben.
    Auch nur des­halb, weil eine muti­ge Bür­ger ‑Unter­schrif­ten­lis­te hilf­reich das All­ge­mein­in­ter­es­se vor pri­va­ten Begehr­lich­kei­ten für die weni­gen schö­nen Stun­den vie­ler gestress­ter Kapi­tal­kräf­ti­ger unter­strich, sonst wäre ein schö­ner wich­ti­ger Teil am Traun­see wie­der nur Privatbesitz.
    Ein Wahn­sinn, wie schön man am Ufer der Spitz­vil­la sitzt und freund­lich bedient ganz nor­mal und gut kon­su­mie­ren kann und das auch bei ordent­lich aus­rei­chen­den Öffnungszeiten.

    Natür­lich beim Land­schloss Orth ist genug Platz mit der Tos­ka­na, für ein Hotel und für öffent­li­chen Gra­tis­zu­gang vorhanden. 

    Man kennt auch Pri­vat Gas­tro­be­trie­be am Traun­see, da muss man zuerst schau­en, wann die offen sind und dann wird das mit dem Ange­bot und dem Preis nicht gera­de die Durch­schnitts­fa­mi­li­en betref­fen, es wird selek­tiv nur für eine gewis­se sehr geho­be­ne Kon­su­men­ten­grup­pe den Durst und Hun­ger stillen. 

    Wie­so kann man gene­rell leer­ste­hen­de Hotels nicht wei­ter­be­trei­ben am Traun­see, dass soll­ten sich die Grü­nen, die so für Nach­hal­tig­keit in der Theo­rie sind, ein­mal wirk­lich fragen? 

    Außer­dem ist ja auch ein ande­res Hotel in Pla­nung, das nicht so ein öffent­lich zugäng­li­ches Are­al stört. 

    Auch eine Ver­pach­tung von Zim­mern im his­to­ri­schen alten Land­schloss wäre doch eine Mög­lich­keit, ganz ein­fach ohne viel Inves­ti­ti­on was Beson­de­res anbie­ten zu können? 

    Immer bei Pri­va­ti­sie­run­gen ist man nie sicher, was im Grun­de genom­men dar­aus wird, außer­dem erfährt man nicht ein­mal die Aus­schrei­bun­gen und die Ange­bo­te dazu, oder kommt das erst? 

    Das müss­te doch in einer Demo­kra­tie kei­ne Hexe­rei sein, hier in die Unter­la­gen zu schau­en, oder bes­ser noch alles öffent­lich zu präsentieren. 

    Des­halb hät­te man nur dann Sicher­heit, wenn mit einem Pacht­ver­trag aus öffent­li­cher Hand der Hotel — Zweck gesi­chert ist. Oder man könn­te bei einem Ver­kauf, wenn der Hotel­zweck weg­fällt, wie­der den sel­ben Rück­kaufs­wert an die öffent­li­chen Ver­käu­fer ein­set­zen, der dann zwin­gend abge­wi­ckelt wer­den muss. 

    Das wür­de mög­li­chen Nach Spe­ku­la­tio­nen die­ser ein­ma­li­gen Plät­ze auch vorbeugen. 

    Das sich die Grü­nen in ers­ter Linie über “Nicht” Park­plät­ze Sor­gen machen und nicht dar­über, wie man die Stra­ßen­bahn mehr dem Umwelt­zweck nach füllt, das soll­ten Sie den Bür­gern viel­leicht ein bis­serl näher erklä­ren tun. 

    Außer­dem ist es auch legi­tim, gegen ein Hotel und das mit Ver­kauf öffent­li­chen Eigen­tums zu sein. 

    War­um nicht ver­pach­ten, die­se Form greift immer mehr um sich, auch aus dem Grun­de, weil eben Gus­to­stü­ckerln nicht unend­lich für die All­ge­mein­heit ver­füg­bar sind. 

    Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.

    • don stronzo says:
      4 Jahren ago

      poah rudi.….
      in der kür­ze liegt die würze.…

      • Variety says:
        4 Jahren ago

        Stil­voll Absan­delg­mun­den eben -> 20 Jah­re der Zeit hinterher.
        Kon­fe­renz­tou­ris­mus ist seit min 15 Jah­ren welt­weit im Abwärts­trend, unin­ter­es­sant, wur­de dank Coro­na­hype nur ver­stärkt — zB dank Video­kon­fe­ren­zen! Dann sol­len in dem sen­si­blen Gebiet Tos­ka­na­park auch noch sinn­lo­se 250 Park­plät­ze für Hotel ent­ste­hen. Geht’s noch? Was ist mit dem Kli­ma­pakt? Ach, eine wei­te­re Gmund­ner Sprechblase!
        Dann noch “See­vier­tel”! Das wird wie­der aus­schau­en dank “fähi­gen” Archi­tek­ten -> vom Hotel & Wohn­häu­sern. Hotel wird dann eben min 96 Jah­re vor sich hin­rui­nen, den bei dem, was Gmun­den nur mehr zu bie­ten hat, kommt Betrei­ber nicht ein­mal ansatz­wei­se zum Brea­k­e­ven & muss es stilllegen!
        Gmun­den hat­te einst Top­be­woh­ner & ‑tou­ris­ten, nun abge­san­delt zu einem abhal­fer­ten Kuh­dorf mit einer unkul­ti­vier­ten Geriatriebevölkerung!,?


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